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Gast326
Allgemeines über den Beruf
Hallo!
Ich bin gerade in der Phase, in der man sich langsam für einen Beruf entscheiden sollte.Unter anderem ist mir der Beruf Physiotherapeutin in den Kopf gekommen, da ich selber und Freunde oft Erfahrungen mit diesem Beruf gemacht haben
und ich denke, dass mir dies später Spaß machen würde. Zur Zeit versuche ich mich etwas zu erkundigen, jedoch hatte ich noch nicht soviel Erfolg damit im Internet. Vielleicht könnt ihr mir ja einige Fragen beantworten.
Mich interessiert nämlich, wie das Gehalt später ungefähr aussieht und was man alles für Aufstiegsmöglichkeiten haben kann.
Ich glaube, alle anderen Fragen wurden erstmal schon hier im Forum gestellt die ich mir auch stelle.
Vielen Dank, für eure Antworten. Eure, vita! Ciao.
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Gast351
Re:Allgemeines über den Beruf
Hallo!
Es wird nach BAT bezahlt. Du kannst einmal davon ausgehen, dass du als Anfänger, ca. 23 Jahre, nicht verheiratet, keine Kinder, so etwa 1900 Brutto verdienst. Selbstverständlich ist das oft unterschiedlich und wird individuell berechnet - das kann also mehr, aber auch weniger sein!
Ich möchte dir lediglich einmal eine Zahl nennen. Je nach Abzüge bleiben dir etwa 1300 - 1400 Netto! Auch nur eine ungefähre Zahl!!
In Bezug auf Aufstiegsmöglichkeiten kannst du es zu einem Leiter einer physiotherapeutischen Abteilung bringen. Es gibt auch die Möglichkeit den Fachphysiotherapeuten zu machen. Natürlich kannst du auch eine Schulleiterfunktion einnehmen und einiges mehr!
Melde dich mal per eMail. Ich hab da noch was für dich!
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Gast390
wie ist das eigentlich so allgemein mit den Physiotherapie-Ausbildungswegen ???
ich habe mal was von pt-studium in holland gehört und dann (logo) überall in D private und öffentliche schulen... mal angenommen, man möchte sich direkt selbstständig machen:
dann ist es doch eigentlich egal, welchen ausbildungsweg man genommen hat oder ? ob über ausbildung oder studium im holland, oder ?
ein selbstständiger schlechter qualifizierte pt steht doch genauso gut da, wie einer der auch selbstständig ist, aber 5 jahre studiert hat !
also müsste man es sich ja nicht komplizierter machen als es ist oder ? dann liber nur 3 jahre machen und schneller selbstständig sein oder ???
also man gedankenweg sollte nur mal so ein ideal-tutorial sein...
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K.F.
Lieber Tom!
da bist du mächtig auf dem Holzweg!
Prinzipell ist der besser Ausgebildetet der jenige der sich im Konkurenzkampf später durchsetzt. Man kann noch nicht voraussehen, wie die Dinge in den nächsten Jahren laufen.Es gibt im europäischen Haus Bestrebungen, auch die Physiotherapie als Studienfach durchzusetzen.
Aber das ist Zukunftsmusik. Jedoch, studiert oder nicht, eine Fortbildung, die sich im Rahem halten soll, ist zeitlebend angebracht. Ich bin nunmehr seit 15 Jahren im Beruf, und was sich in dieser doch kurzen Zeit an Erkenntnissen ändert ist schon enorm. Wer also nicht auf dem neusten Stand ist, wird früher oder später auf der Strecke bleiben.
Libe Grüße
Klaus
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Gast390
hehe...danke für deine antwort...
alos kurz meinst du damit:
es ist egal ob du studierts oder eine ausbildung machst, denn entscheidet ist nämlich wie man sich später fortbildet und auf dem laufenden bleibt ?
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K.F.
Hi Tom!
Das kann man so nicht sagen. Entscheident ist die zukünftige Entwicklung. Man kann zur Zeit noch nicht vorhersagen, ob ein Studium Pflicht wird. Wenn ja, dann ist es überlegenswert jetzt auch schon das ganze zu studieren. Das Studium ist auf jeden Fall hochwertiger.Die Chancen als studierter Physiotherapeut einen GUTEN Job zu bekommen sind bestimmt auch höher.
Jedoch, wenn man jetzt vermutet, dass die Honoration dadurch höher liegt, liegt man falsch. Die Vergütung einer Therapie ist die gleiche, egal ob der Therapeut das studiert hat ober eine Fachschule besucht hat. Dementsprechend wird auch ein zukünftiger Chef dir auch nicht unbedingt mehr zahlen können.
Trotzdem ist es von großer Bedeutung, dass du regelmäßig Fortbildungen mitmachst. Zum ersten um auf dem neusten Stand zu sein. Zum zweiten, um deinen jungen Kollegen immer etwas voraus zu sein.
Wenn mal meine Situation als Beispiel nimmt:
Ich bin mittlerweile 42 Jahre und habe weit über 1000 Fortbildungsstunden.
Nur so bin ich meinem Chef das Geld wert, das ich jeden Monat bekomme. Ich werde nach dem BAT bezahlt und habe die Funktion des Leitenden Physiotherapeuten. Trotz 40 Stunden wöchendlich, verdient mein Chef an mir nicht mehr die Welt. Trotzdem behält er mich, weil die Erfahrung und die Kenntnisse anscheinend das Geld wert sind.
Außerdem machen Fortbildungen sehr sehr viel Spass.
Übrigens beginne ich in einer Woche eine 5 Jährige Lehrgangsserie in Osteopathie. Das wird bestimmt wieder eine sehr intressantes Thema.
Liebe Grüße
Klaus
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Gast390
dankeschön für ihre ausführliche antwort...
das höre ich ja mal gerne, dass die fortbildungen SPASS machen...darf man die aber so verstehen, dass das regelmäßige besuchen fortbildet oder ist man dann trotzdem weiterhin zum lernen zu hause am schreibtisch verurteilt ?
noch eine frage zu ihrer jetzigen situation:
nachdem sie ja schon recht lange im beruf tätig sind, haben sie denn noch nie daran gedacht, mal selbstständig zu werden, sein eigener chef zu sein ???
ich weiß nicht, weil ich verbinde immer selbstständigkeit erst mit einem vollkommen zufriedenem beruf...
was hat bei ihenen bisher dagegen gesprochen, dass sie nicht selbstständig sind ?
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K.F.
Hallo Tom!
Eins vorweg, in den Foren ist das "DU" die übliche Umgangsform, egal wie groß der Altersunterschied ist.
Nun zu deinem Beitrag:
Ich glaube nicht, dass es viele Kollegen gibt, die regelmäßig die Bücher wälzen.
Nur manchmal kommt man einfach nicht weiter, dann liest man die entsprechenden Passagen in den Büchern nochmal durch und man bekommt dann vielleicht die Antwort auf die Fragen, die sich einem stellen. Um auch in Gedanken Vorgänge zu erfassen, ist mit ein Grund, warum ich in diesem Forum schreibe. Ich sitze schon ab und zu da, und versuche die Probleme der einzelnen Leute nachzuvollziehen. Glaube nicht, dass mir die Antworten immer einfallen. Ein gutes Buch weiß da schon mehr.
Ich habe eben einen Betrag von dir in einem anderen Thread gelesen. Ich kann Tweety nur zustimmen.Die Selbstständigkeit als Physiotherapeut ist nicht alles.
Was sucht du denn? Die therapeutische Freiheit, die wirtschaftliche Unabhängigkeit oder was. Die therapeutische Freiheit habe ich, wie alle, die bei uns arbeiten. Wirtschaftliche Unabhängigkeit, die hast du auch als Unternehmer nicht. Du bist immer abhängig, von den Patienten, von den Ärzten, von den Gesetzgebern usw usw.
Ich hatte vor ca 12 Jahren mit dem Gedanken gespielt, mit einer Kollegin die Kurmittelabteilung zu übernehmen bei der wir gearbeitet haben.
Leider (oder zum Glück) haben wir uns nicht früher bei der Hotelleitung gemeldet. Wir hatten uns zu lange Zeit zur Kalkulation genommen.
Wie dem auch sei, ein Krankenhauskonzern hat das ganze Hotel mit Kurmittelabteilung übernommen und.....es kam die erste Gesundheitsreform. Das Kurhotel bekam die Verträge mit einer Berufsgenossenschaft gekündigt. und der Krankenhauskonzern ist innerhalb von einem Jahr pleite gegangen. Rate mal, wie lange wir überlebt hätten? Wir hatten Investitionen von ca 30.000 DM vor gehabt und genau diese 30.000 DM hätte meine Kollegin und ich jetzt auf dem Schuldenbuckel.
Seitdem bin ich vorsichtig. Wie du weist, bin ich nun leitender Physio in unserer Praxis.
Kümmere mich nur um die therapeutischen Dinge und um die technischen Anlagen. Das ist Arbeit satt. Ich bekomme JEDEN Monat ein für mich zufreidenstellendes Gehalt, ärgere mich nicht über neue Gesetze oder irgendwelche dummen Angestellen einer Krankenkasse. Ich komme mit meinem Chef super aus. Was will ich denn mehr?
Frage mal Selbstständige, ob die zufrieden sind?
Natürlich gibt es auch Arbeitstellen, wo der Chef eine Knalltüte ist. Aber es liegt an dir, ob du dort lange bleibst. Aber eins kannst du mir glauben, Selbstständigkeit ist weiß Gott nicht alles.
Liebe Grüße
Klaus
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Gast390
hallo erstmal...
zum "siezen"...meine eltern haben mich eben so brav erzogen...hehe...
ich denke ja mal, die therapeutische freiheit hat jeder physiotherapeut erreicht, der mit seinem job zufrieden ist usw.
zur wirtschaftlichen freiheit....so war das natürlich nicht gemeint...die abhängigkeit hat man als chef natürlich immer noch, das ist klar, wenn nicht, ist man dann sogar nicht abhängiger... ich meinte halt einfach, das ich es eines tages mal erreichen möchte, selbstständig, es geschafft zu haben, und auf meinen eigenen laden stolz sein zu können.
Und dann an die zeit zurückdenken können, wie sehr ich daran gearbeitet habe und was ich alles dafür getan habe... jedoch steckt hinter meinem wunsch, wie ich denke aber vielein auch, eine kleine finanzielle seite dahinter, denn es wäre doch unlogisch und nicht dem menschlichen denken entsprechend, nicht mehr verdienen zu wollen....natürlich weiß ich, dass es sehr schwer und natürlich auch sehr risikoreich, wie ich auch aus deinem beispiel entnehmen konnte, das mich wirklich kurz zum schweigen gebracht hat, denn das war ja mal wirklich haarscharf....wie risikoreich es ist als Physiotherapeut selbständig zu sein , dass braucht mir keiner zu erzählen,
denn da ist mein Vater das beste beispiel, der damals einen großen kredit aufgenommen hat, um seine praxis gründen zu können, das dann glücklicherweise auch gut lief und auch heute noch gut läuft...
sicherlich war früher bei den krankenkassen noch alles besser
und die menschen hatten mehr geld als heute, jedoch habe ich gehört, währenddessen es bei den ärzten immer schlecher wurde und so gehts ja im moment immer noch weiter, dass der bereich pt sich gegen diesen trend entwickelt...zwar verdienen die pt auch nicht mehr so gut, wie einst mal, aber es geht deinen bei weitem nicht soviel schlechter wie damals...stimmt es, dass es die pt bisher noch nicht so richtig gab und sich jetzt zunehmdend vergrößert ??? so ist es doch auch bei den studiengängen für pt....vor ein paar jahren gab es doch in D noch gar keine und man musste nach holland rüber und heute werden immer mehr studiengänge angeboten....zurück zum eigentlichen.... so also mein wunsch zur selbststängigkeit, das aber nichts mit wirtschaftlicher abhängigkeit zu zun hat, wie du jetzt hoffentlich verstanden hast... ;-) ...
zu ihrer frage "frag mal...", die jetzt vielleicht auch ein wenig rhetorisch von dir gedacht war, habe ich dennoch eine antwort...also erstmal muss ich erwähnen, dass ich schon seit 5-6 jahren dauerpatient in einer praxis für physiotherpie bin...als ich 13 oder 14 war, hatte ich halt ziemlich starke rückenschmerzen, und meinte der arzt halt, dass ich meinen rücken stärken müsste und schickte mich somit zum pt....dann folgten immer nachuntersuchungen und er verschrieb weiterhin tüchtig pt-rezepte...und so noch bis heute, also kurz, irgendwie unendlich lang, denn ich habe seit ich 17 bin keine rückenschmerzen mehr, im gegenteil, alles ist perfekt,
ich mache gerade mein sport-abitur,folglich habe ich sport auch als leistungsfach; letztes schuljahr jetzt ;-O...und das beweist ja nun, dass ich keine probleme mehr habe...back 2 topic: so weiß ich also ziemlich genau, wie es in einer pt-praxis zugeht...und hinzu kommt, dass ich immer bei chef die jahre lang in behandlung war und ich und meine eltern ihn und seine familie auch gut kennen, weiß ich, dass er sehr glücklich mit allem ist, zwar viel arbeitet, aber der lohn dafür eben das geld ist, dass zusammen mit dem privaten glück alles zufrieden macht....
und so weiß ich, wie toll es sein kann...
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Gast375
Hallo Tom und hallo K.T.!!
Ich hoffe das es Ihnen beiden nichts ausmacht,wenn ich mich mal in das gespräch einklinke!! Ich bin froh mich mit zweierlei menschen zu unterhalten,tom (noch anfänger) und einer der erfahrungen sprechen lässt wie (Klaus)!!
Meine Frage an K.T :Wie merkten sie das dass der richtige beruf für sie ist? Hat es ihnen immer spass gemacht,oder gab es auch ab und zu mal situationen in denen sie ernsthaft darüber nachdachten ob es noch das richtige für sie ist?
Ich habe keine sehr gute schulbildung , bzw. nur einen hauptschulabschluss.Besteht die Möglichkeit mit einem Hauptschulabschluss auf einer pv. physiotherapeutischen schule angenommen zu werden? Wie sie wohl an meiner Ausdrucksweise feststellen können ,steckt weit aus mehr potential in mir,doch ich bin mir z.Z einfach unsicher was ich möchte!!Nein,eigentlich weiss ich was ich möchte,doch muss so ein wahnsinnig langer weg unbedingt sein,bis man an das gelangt was man eigentlich möchte?
Zu ihrem Gespräch:Lieber Tom,
ich glaube sie sollten erst einmal ein paar jahre berufserfahrung sammeln,bis sie sich zur selbstständigkeit entschliessen.Sie möchten zu schnell das ganz grosse erreichen,kann das sein??Sie stellen sich das wesentlich simpler und stressfreier vor,wenn man selbständig ist. Das bringt aber auch viele risiken und tücken mit sich,die man berücksichtigen sollte.Es kommen mehr kosten auf einen zu und sie müssen offen sein für jedermann!Die finanzielle Lage muss einfach stimmen,d.h man sollte verheiratet sein,wenn man solche last auf sich nimmt ein eigenes Geschäft leiten zu wollen.Man braucht Physische unterstützung,da man garantiert sehr oft niedergeschlagen ist.Doch das ist eine entscheidung die jeder für sich selbst treffen muss.
frage an Tom:Bist du auf einer pt-schule und wenn ja,wie kann man sich den ablauf vorstellen?
Ich bedanke mich im vorraus
mfg
Cher
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Gast390
hi cher...nein, mir macht es nichts aus, denke klaus auch nicht; nur das er jetzt mir mit meinem letzten monsterpost antworten muss und dir...hehe...aber ich glaube, er hatb schon einiges härteres durchgemacht...
nun zu dir cher...nur damit du mich jetzt richtig einschätzt...ich bin 19 und bin in der 13 stufe, also (hoffentlich ;-D) mein letztes jahr...also kurz...ich befinde mich in derselben situation wie du, denn ich muss mich auch noch entscheiden ob ich pt mache, nur eben zwischen ausbildung oder studium...
dann noch was....klaus und mich kannst du duzen...dein post fand ich deshalb lustig, weil du genau wie ich die "neuen" für dich im forum auch erst "gesiezt" hast...
jetzt muss ich auch erst mal meine antwort von klaus abwarten und den ersten teil wird er dir ja bald sicherlich beantworten...
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K.F.
Dann muß man ja jetzt sagen: Hallo Ihr beiden.
Zuerst zu dir Tom:
Wenn du schon so lange in einer Praxis behandelt wirst, hast du ja doch schon ziemlichen Einblick in die Hintergründe.
Mit der therapeutischen Freiheit hast du mich falsch verstanden. Ich habe dir irgendwann geschrieben wie viele Fortbildungen ich habe.
Es ist ein großes Therapiefeld, was ich kennengelernt habe. Dazu kommen die Kollegen, die, weil sie wesentlich jünger sind als ich, zwar noch nicht so viele aber zum Teil ganz andere Kenntnisse haben. Auch wenn die Therapie x oder y drauf steht und wir der Meinung sind, dass Therapie z und wesendlich weiter bringt, dann machen wir das.
Es ist das Spiel mit verschiedenen Möglichkeiten und dass macht das ganze interessant.
Dabei ist jeder Patient anderes und manchmal sind einzelne Kranke auch an verschiedenen Tagen anders. Dann muß man wieder umdenken. Wer mit Herz und positiver Energie am Werk ist, der ist zufrieden. Vergleichen wir mal einen Schlosser. Der arbeitet mit toter Materie. Wenn er irgentwas zusammengebaut hat und es dem Kunden zurückgibt, dann ist die Sache erledigt. Wer aber Menschen wieder "zusammenbaut" sprich wieder gesund macht, der bekommt meist (leider nicht immer) einen besonderen Kontakt zu ihm. Wenn du diesen Menschen nochmal auf der Straße triffst, der wird dich mit einem Lächeln begrüßen. Ob der Kunde den Schlosser überhaupt noch kennt.....?????
Das ist die Zufriedenheit die ich für mich nehme, das reicht mir persönlich.
Da ich in meiner Position mein Arbeitsfeld mitgestalte, kommt als positiver Aspekt noch dazu.
Ist dein Vater auch im med. Bereich tätig? ich meine wegen der Aussage "Praxis"?
Du hast Recht, dass es den Ärzten heute etwas schlechter geht. Nun haben sie ihre Villa nicht mehr in 3 Jahren bezahlt sondern sie brauchen 5 Jahre. (Soll ironisch sein...)
Dass die Physiotherapie seit fast 15 Jahren mehr verordnet wird, ist meiner Meinung auch berechtigt.
Wenn du mal etwas vom funktionellen Denken gelenrt hast, kannst du abschätzen wieviele Fehler früher gemacht worden sind in der Medizin. Allerdings glaube ich auch nicht, dass das was heute gemacht wird, der Weisheit letzter Schuss ist. Es ist aber so, dass duch Gerätemedizin, und vor allen Dingen der aufgeblähte Verwaltungsapparat, Gelder vernichtet werden die anderswo besser eingesetzt würden.
Da der Berufsstand der Heilmittelerbringer (Physios Masseure, Ergo und Logopäden)
eine kaum funktionierende Lobby haben, bekommen wir regelmäßig einen auf den Deckel. Man hat aber vor über 2 Jahren einen Katalog für die entsprechenden Behandlungen herausgegeben. Man versprach sich dadurch eine Einsparung, dadurch, dass man die Therapien auf ein notwendiges Maß reduzieren könne. Die Realität sah aber so aus, dass die Leute früher viiiiieeeeeelllll zu wenig Therapieen bekommen hatten, denn die Verordnungen schossen regelrecht in die Höhe. So gut ging es uns seit Jahren nicht mehr. Leider haben das die Krankenkassen auch spitz bekommen und man ist momentan wieder eine Klatsche am bastel, die man uns wieder auf den Deckel schlägt.
Wie es sich mit dem Studium verhält habe ich schon geschrieben. Das hat nichts mit dem "Boom" der Physiotherapie
zu tun sondern nur mit Politik im europäischen Rahmen. Wenn du heute als PT in Ausland gehen willst, hast du gegen Holländer, Franzosen und Belgier kaum eine Chance.
Jetzt zu dir Verena:
Also, für dich git das gleiche wie für Tom: "DU"!!!! ok?
Es ist schwierig, deine Frage nach dem "richtigen" Beruf zu beantworten. Es gibt bestimmt sehr viele schöne Berufe. aber ob PT der scvhönste Beruf für dich ist, dass musst DU ausprobieren. Es gibt, wie in allen anderen Bereiche positive und negative Momente. Obwohl ich auch in der Medizin tätig bin, sind bestimmte Bereiche der Medizin für mich unerträglich.
Eines dieser Dinge ist z.B. der Tod. Ich kann mir nicht vorstellen als Rettungssanitäter oder als Krankenpfleger zu arbeiten. In den Jahren die ich im Beruf bin sind 5 oder 6 Menschen, die ich betreut habe in der Zeitraum in der ich sie betreut habe verstorben. Die letzte vor ca 2 Jahren kurz nach der Therapie auf dem Nachhauseweg bei einem Unfall. Obwohl es absolut nichts mit der Therapie zu tun hat, haut es mich immer für einige Tage von den Socken.
Mag sein, dass ich eine zu enge emotionale Verbindung zu den Leuten aufbaue,
aber dass ist die Methode um zwischen Therapeut und Patient ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Das Vertrauensverhältnist nutze ich dann in der Therapie um mit den Patienten wesentlich weiter in Scherzbereiche vorzudringen um damit die Therapie schneller voran zu bringen.
Frische Wunden, unappetitlich riechende Menschen machen mir wiederum nichts aus.
Dann ist noch der Umgang mit Menschen zu nennen. In deinem Alter wäre ich nie und nimmer auf die Idee gekommen mir einen Beruf mit direktem Menschenkontakt auszusuchen. Ich konnte damals keinen Zugang zu Menschen finden. Ich war einfach zu schüchtern. Bei der Bundeswehr änderte sich das jedoch. Ich lernte dort sehr viel im Menschenumgang und in Menschenführung. Erst durch diese Phase habe ich mich verändert sodass ich zuerst den Beruf des Masseurs und später den Beruf des PT erlernt habe.
Ehe du eine Ausbildung machen willst, arbeite mal während eines Praktikums in verschiedenen Praxen oder Kliniken, da erfährst du weit aus mehr, als ich dir sagen kann.
Nun kommen wir zu einem weniger erfreulichen Thema, die Schule. Ich habe die Frage von dir in einem anderen Threat gelesen und was JULIE geschrieben hat, zählt auch für die privaten Schulen. Es ist die staatlich festgelegte Zugangsvoraussetzung. Daran ist leider nichts zu rütteln. Nun stellt sich die Frage, wie du die mittlere Reife nachholen kannst.
Wie ich nachgelesen habe bist du schon 18 Jahre alt. Hast du schon eine andere abgeschlossene Ausbildung, dann wäre dies gleichwertig zum mittleren Bildungsabschluß. Genauso ist es bei dem Besuch einer Berufsaufbauschule oder Handelsschule (das heißt heute anders aber ich kenne den Namen nicht) Frage mal bei deinem Arbeitsamt nach, die können dich über die derzeitigen Möglichkeiten beraten.
Ich wünsche euch beiden (natürlich auch allen anderen)ein schönes Wochenende
Bis zum nächsten Posting
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Gast375
danke euch beiden!!
Hallo Tom,hallo Klaus!!
An Klaus: Ich danke dir das du uns deine Lebenserfahrung mit auf den Weg gibst! Ich kann mir gut vorstellen das es nicht sehr leicht ist,doch ich möchte ebenfalls Menschen helfen und das steht für mich fest! Ich musste lange Zeit darüber nachdenken,was ich eigentlich hier verloren habe.Ich steckte in einer sogenannten Identitätskrise. Ja klar,ich weiss,da frägt man sich ,´ Was, in diesem alter´ ??;-) Aber ja, durchaus!
Ich habe die mittlere Reife abgebrochen,
da ich keinen sinn mehr darunter gesehen hatte weiter zu machen,doch jetzt wurden mir mehr oder weniger die augen geöffnet. Ich habe mich mit meinem HS-Zeugnis an so vielen unterschiedlichen pharmazeutischen Firmen beworben und immer wieder absagen bekommen!Ich weiss das Bildung sehr wichtig ist und deshalb drücke ich einfach nochmal die schulbank und wer weiss,vielleicht mache ich tatsächlich noch das Abi,aber ich sollte mir erst mal kl. ziele setzen,bevor ich mich schon an die grossen Brocken mache!!Für mich ist klar das ich im medizinischen bereich arbeiten möchte,da ich kein mensch bin der zuschaut wenn jemanden etwas runterfällt ......,sondern mich bücke und es ihm aufhebe!Verstehst du was ich damit sagen möchte?Mir würde ebenfalls die anerkennung und das lächeln der menschen reichen um glücklich zu werden!!
Natürlich kann ich mich davon nicht ernähren und deshalb wird man halt auch nicht gerade schlecht bezahlt.Ich sag´s mal so,mir würde diese bezahlung reichen,um meinen Lebensstandard den ich z.Z führe zu erhalten!!
An Tom:Ich wurde nun mal so erzogen,deshalb sieze ich Menschen die ich noch nicht kenne,bis sie mir letztendlich das ´Du´ anbieten! Naja,dein stand der dinge sieht trotz allem immernoch besser aus als meiner.Ich bin 18 und habe gerade mal einen HSA,dass ist eigentlich zum Heulen(!!
Gruss Verena
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Gast390
@ cher...hehe...macht ja nichts....trotzdem wieder lustig weil das jetzt exakt genauso war wie bei mir....lies mal weiter oben, ich habe auch geschrieben, dass ich so erzogen wurde usw. ...
was deine situation angeht ist schon doof, nur trotzdem lange noch nicht verloren...
@ klaus: OK...mit der freiheit habe ich jetzt verstanden und ich kann mir auch vorstellen, dass es ein richtig tolles gefühl sein muss, wirklich einen menschen "geheilt" zu haben und somit natürlich schon eben eine etwas persöhnlichere bindung aufbaut...
ja, ist mein vater...er ist zahnarzt...hab ich wohl vergessen zu schreiben...
nun gut...mit ihrer ironie drückst du eben das aus, was viele so über "ärzte" denken...aber so war es vor 20 jahren und heute bei weitem nicht mehr. nur wissen das ja die menschen, die medizinisch beruflich nichts machen und keine ahnung von dem stand der krankenkasse haben...
deinen letzten satz habe ich nur absolut nicht verstanden, jetzt also nicht verständnismäßig, sondern inhaltlich...wenn ich hier in D PT studiere, wieso habe ich dann im ausland gegen die franzosen, belgier und holländer überhaupt keine chance ?
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K.F.
Hallo Tom!
Du hast es nicht verstanden, weil ich mich blöd ausgedrückt habe. Ich meine damit, dassein Physiotherapeut der die Fachschule besucht nicht das Studium gemacht hat,
der hat in den Ländern seine Probleme, weil der Ausbildungsstand der dortigen PT's wesentlich höher ist als bei uns. Wenn jemand ein Studium macht, denke ich, dass der Unterschied nicht mehr so groß ist. Allerdings, und das hat mit dem med. Berufsrecht zu tun, dürfen hölländische PT's auch Spritzen setzen. Den Deutschen ist dies verboten, egal ob studiert oder nicht. Wir gehören zu den med. Hilfsberufen und nur Ärzte und Heilpraktiker dürfen über die Injektion, andere Substanzen in den Körper einbringen.
Hallo Verena!
Identitätskrisen hat jeder ab und zu. Da brauchst du dir keinen Kopf zu machen.
Gerade wenn man als junger lebensunerfahrener Mensch vor wichtigen Entscheidungen steht kommen solche Phasen schnell. Lass dir diese Entscheidungen nicht von anderen treffen. Hol dir Rat, aber entscheide selbst. Mit den Jahren werden deine Entscheidungen einfacher sein. Seinerzeit hast du dich entschieden nicht die Mittlere Reife zu machen. Du hast jetzt gemerkt, dass dies WAHRSCHEINLICH ein Fehler war. Doch deinen damaligen Entschluss ist nicht mehr rückgängig zu machen. Jetzt stehst du vor der Situation: Du willst PT werden, brauchst dafür aber die Mittlere Reife.
Wenn dein Entschluss PT zu werden fest steht (denk an ein vorheriges Praktikum)
musst du versuchen diesen Schein irgendwie zu bekommen. Denke aber nicht, dass dies ein verlorenes Jahr ist, lernen muß du das ganze Leben, man könnte es als Lerntraining für die Ausbildung sehen. In einer PT Schule läuft der Unterricht etwas anders als in einer allgemeinbildenden Schule.
Lass mich irgendmal dein Entscheidung wissen.
Liebe Grüße
Klaus
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Gast390
nur was habe ich an vorteile bei einem studium gegenüber einer ausbildung o.ä. ?
werde ich dann eher genommen und bekomme ich dann durch meine höhere qualifikation mehr geld ???
darf ich dann (oder kann ich dann mehr) irgendwelche sachen machen, die andere nicht können ???
wie z.B. bei jura....schließt man die abschluss-examen nur mittelmäßig ab, so bleiben dir die topberufe sowie notar oder anwalt verwehrt ?
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K.F.
Hi Tom!
Die Vorteile sind ein größeres Basiswissen und die Chance im Ausland Arbeit zu finden.
Wenn der Studiengang sich durchsetzt haben es die "Fachschüler" schwerer. Ob du ein höheres Gehalt bekommst, glaube ich nicht. Ein zukünfiger Arbeitgeber bekommt duch dich keine höhere Vergütung deiner Arbeit. Dadurch wird auch deine Vergütung wahrscheinlich nicht größer sein.
Ob in den Studiengänge sogenannte Zertifikatkurse gemacht werden kann ich dir leider nicht sagen,
da müsstest du dich an der entsprechenden Uni erkindigen. Möglich wäre es schon.
Die Examensnote ist nicht wirklich wichtig. Wir haben bei uns noch nie auf die Note geschaut, sondern in der Probezeit geschaut wie gut die Kenntnisse sind. Noten süiegeln manchmal nicht den wirklichen Kenntnisstand wider den die Leute haben.
Hat jemand in der Prüfung nur schnell alles auswendig gelernt aber das ganze nicht richtig verstanden,
kann er mit den Kenntnissen, soweit sie nach dem Examen nicht vergessen hat nichts anfangen. Auf der anderen Seite gibt es Praktiker, die ein sehr gutes Händchen in der Therapie haben, es aber in der Prüfung nicht rüberbringen. Diese haben meiner Meinung nach dann unberechtigt eine schlechte Note.
Ich wünsch dir einen guten Wochenstart
Liebe Grüße
Klaus
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Gast390
eine bessere chance im ausland arbeit zu finden...das klingt ja verdammt pessimistisch, so als ob einem fertig studierendem es kaum möglich wäre in seiner umgebung einen arbeitsplatz zu finden, sondern das er ins ausland muss...und ich will nicht ins ausland...ich will nicht mal mein heimatort verlassen...also zum studieren kanns ja hingehen wo´s nur geht, aber nicht später im beruf...
aber ist ja schon ein wenig komisch, dass das einzige, das ein studierender, der 4 oder jahre hart gelernt hat, auch nur "so viel" oder "so wenig" ;-D wie einer bekommt, der nur eine 3 jährige bei weitem nicht so schwere ausbildung gemacht hat...
zumindest müsste das studieren dann von vorteil sein, wenn man sich selbstständig macht, weil man dann doch viel mehr bereiche und möglichkeiten an behandlungen hat oder ?
alleine schon aus dem grund, falls jemand diplom noch macht, dass auf dem schildchen an seiner praxis oder sonstwo Diplom PT steht...gibts noch mehr gründe, die fürs studieren sprechen und vorallem für´s diplom ?
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Gast375
hallo Klaus!!
Na,wie geht´s dir? Mir geht es schon wesentlich besser, wenn ich ein paar Stützende Worte zu sehen bekomme ,danke dafür!
Mein Vater hackt immer wieder auf mir herum,dass er es mir doch gleich gesagt hätte und sich das Wirtschaftssystem um einiges geändert hat! Was er nicht verstehen kann ist,dass jeder Mensch seine eigenen Erfahrungen machen muss,um daraus zu lernen.
Ich bin froh darüber das er mir versucht zu helfen, doch er muss noch einiges versuchen einzusehen und lernen andere Meinungen zu tollerieren bzw. zu akzeptieren.
Ich lasse dich es auf jedenfall wissen,wenn ich einen weiteren Schritt gemacht habe.
Ich sehe es übrigens genauso, ´ man hat nie ausgelernt´ ,immer wieder kommen Neuheiten dazu.
gruss
Verena
P.S.: Danke für deine Anteilnahme!!
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Gast388
Hallo Tom!
Mit Belustigung lese ich mir seit einiger Zeit deine Beiträge durch und frage mich langsam,ob du wirklich Physiotherapeut werden möchtest, oder ob es dir nur wichtig ist ein lustiges Leben ohne Verantwortung und mit viel Freiheit zu führen?
Dein einziges Thema scheint ja nur zu sein, dass du dich später selbstständig machen möchtest und trotz der vielen Erläuterungen von anderen, scheinst du es ja noch immer nicht zu verstehen, was es überhaupt bedeutet Physio zu werden und später im Berufsleben überhaupt zu bestehen.
Erstens solltest du versuchen erst einmal dein Abi fertig zu machen und einen Ausbildungs- oder einen Studienplatz bekommen.
Denn schon die Einstellungstests sind für viele eine Hürde. Daraufhin musst du dich in den folgenden drei Jahren auf den Hosenboden setzten, viel Zeit und Fleiß in deinen Traum stecken, um überhaupt deinen Berufswunsch verwirklichen zu können. Und in erster Linie geht es hier darum Unterrichtsinhalte zu begreifen, sie später am Patienten vernünftig anwenden zu können und gut mit seinen Mitschülern auszukommen und nicht darum, das du ja so ein toller sportlicher Typ bist und deine Kolleginnen in deiner Klasse "begaffen" kannst. Wenn du nämlich schon so unreif an die ganze Sache rangehst, dann kannst du es nämlich direkt vergessen. Im Laufe deiner Ausbildung wirst du es nämlich mit Patienten zu tun bekommen, die vielleicht nicht die Modelmaße (die auch nicht jede/r Mitschüler/in) haben, evtl. schon älter sind und vielleicht auch mal nicht so gut riechen. All das muss dir im Klaren sein.
Auch haben dir Tweety und Klaus ja schon einmal versucht dir zu erklären, dass es Selbstständigkeit, wie du sie anscheinend definierst es gar nicht gibt,
du ständig immer von jemanden abhängig bist. Auch solltest du wissen, dass dir das Examen, ob studiert oder in der Fachschule bestanden, gerade mal ein Fundament bieten kann. Du hast dir bis dato ein Grundwissen erarbeitet, dass du erst im Laufe der Jahre mit deinen Berufserfahrungen und deinen Fobis ausbauen kannst.
Ich denke, auch, dass du viele Dinge, die dir Klaus geschrieb einfach missverstanden hast. Die Ausbildung als solches ist überhaupt nicht wesentlich einfacher als das Studium. Da unterschätzt du einiges. Wenn du erst mal an deinem Schreibtisch gesessen und dir stundenlang die Anatomie des menschlichen Körpers "reigezogen" hast, dann wirst du wissen wovon ich spreche.
Besuchst du die (Fach)hochschule, bedeutet dass doch nicht, dass man keine Chancen hat in Deutschland zu arbeiten.
Klaus wollte damit sagen, dass du mit dem Bachelor Abschluss, den du dann erhälst, einfach zusätzlich bessere Möglichkeiten auf dem internationalen Arbeitsmarkt hast, als ein Fachschulabgänger.
Wenn du jedoch in Deutschland arbeiten möchtest kommt es im Endeffekt immer auf dich selbst an und was du mit dem Wissen, dass dir zur Verfügung steht, machst. Was nützt dir ein (Fach)hochschulabschluss (oder natürlich auch das Examen der Fachschule), wenn du das Erlernte nicht umsetzten kannst und nicht mit deinen Patienten auch auf sozialer Ebene klarkommst.
Man sollte einfach versuchen so viel Erfahrungen wie möglich mitzunehmen, daraus zu lernen und sein Erlerntes gut umsetzten. Des Weiteren muss man einfach sein Bestes geben und sich auf dem Laufenden zu halten, einfach Spaß und Freude an seinem Beruf haben und dieses auch ausstrahlen. Das bringt einen letztendlich weiter und kein Schild auf dem Diplom-Physiotherapeut steht.
Schöne Grüße
Scnoopy
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