Naturmoorprodukte für verschiedene Anwendungen
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Pfiffige Idee aus Sachsen
Nicht nur die Sehnsucht nach Wärme, sondern vor allem die Linderung seiner chronischen Schmerzen brachten Matthias Teeg (36) zum Moor. Nun macht er sich die geheimnisvolle Heilkraft des schwarzen Goldes für die Gesundheit zunutze. Er füllt per Hand das Stück Natur pur in Kissen ab und verkauft diese in ganz Deutschland.
Das Moor-Wunder von Pleißa bei Chemnitz entstand aus Verzweiflung. Der ehemalige selbstständige Transportunternehmer hatte einen Verkehrsunfall. Unverschuldet. Glück im Unglück, dachte er, als er mit einer vermeintlichen Schramme am Knie davonkam. Aber sie erwies sich im Nachhinein als tückische Knieverletzung. Mehrere Operationen musste er über sich ergehen lassen. Seine Firma kam inzwischen unter die Räder. "Da saß ich zu Hause in meinem Sessel und versuchte irgendwie, die Schmerzen im linken Knie loszuwerden", erinnert er sich. Der Arzt tröstete: Damit müssen Sie nun leben. "Aber ein Leben war das nicht", kommentiert Matthias Teeg die Beruhigungsphrase.
Nachdem er aus Sicht der Schulmedizin mit Tabletten und Spritzen austherapiert war, begann er selbst zu experimentieren. "Wärme tut ja immer gut. Also packte ich auf mein Knie eine Wärmflasche oder ein Heizkissen. Aber dies linderte immer nur kurz meine Schmerzen." Auf der Suche nach wärmenden Alternativen probierte er es mit einer Moorpackung. "Ich bin ganz naiv in eine Physiotherapie gegangen und kaufte einen Eimer Moor", denkt er schmunzelnd zurück. Es half. "Die Wärme dringt viel tiefer ein und hält länger schmerzfrei", so seine Erfahrung.
Unangenehme Nebenwirkung: Sie ist nicht gerade eine saubere Sache. Also überlegte sich der erfindungsreiche Sachse Schritt für Schritt, wie er Moor makellos und wirkungsvoll aufs Knie bringen könnte.
Nun rollen pro Monat etwa einhundert 30-Liter-Fässer mit dem etwas anderen schwarzen Gold in der von Matthias Teeg gegründeten "Moorwichtel KG" an.
Es wird im nordostsächsischen alteicher Naturmoor abgebaut. "Wir rühren bei uns das Moor cremig und verpacken es per Hand", betont der Chef der Sechs-Mann-Firma. "Denn die wertvollen Wirkstoffe im Moor sind empfindlich. Verpackungsmaschinen würden sie zerstören", weiß er inzwischen.
Die schwarzen Kissen gibt es in fünf verschiedenen Größen zu Preisen zwischen zehn und zwanzig Euro. "Man erwärmt die Kissen im Kochtopf und angelt sie nach etwa 15 Minuten wie einen Reisbeutel an der speziell dafür vorgesehenen Lasche heraus und legt sie auf die schmerzende Stelle", beschreibt er die einfache Moortherapie für zu Hause. "Sie hilft u.a. bei Verspannungen, Rückenschmerzen, Hexenschuss, Ohrenschmerzen und vor allem bei rheumatischen Beschwerden", verspricht Matthias Teeg und präsentiert sich bei Vorträgen immer selbst als bestes Beispiel: "Dank der Moortherapie bin ich heute nahezu schmerzfrei", meint er.
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Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...