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Gast727Toll, so viele gute Ratschläge. Wie viele qualifizierte Therapeuten
heutzutage doch schon in der Lage sind Ferndiagnostik zu betreiben. Sicher kann man den einen oder anderen Rat problemlos und vor allem gefahrlos in die Tat umsetzen, man muss sich auch nicht unbedingt auf eine ärztliche Diagnostik verlassen, aber - DD ( Differenzialdiagnostik ) ist doch wohl wesentlich mehr und das sollte man immer noch einem Arzt oder Heilpraktiker überlassen. Wenden Sie sich an einen qualifizierten Osteopathen, der eine mind. 5 jährige Ausbildung hinter sich hat und noch möglichst Heilpraktiker ist. Nur sokönnen Sie sicher sein, dass vielleicht einmal die Ursache Ihrer Beschwerden erkannt wird. Nicht immer ist dort wo das Symptom ist auch die Ursache.
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Gast847
Was genau ist Klappsches Kriechen und Manualtherapie? Kann mir das mal jemand genau erklären. Ich habe Schmerzen im linken Lendenwirbelbereich aufgrund blockierter Wirbel und kein Arzt und Therapeut konnte mir bislang weiterhelfen.
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iceqb
erklärung zum klappschen kriechen
Also Jan!
Klappsches Kriechen ist eine Bewegung die man im Vierfüßlerstand anwendet. (= Gewicht auf Arme und Beine belasten Rücken gerade kopf eine linie suz WS) Nun kann man den Oberkörper zur rechten oder linken Seite bewegen. (je nachdem was man für eine Skoliose hat) Wichtig!! Man darf nie! in die Skoliose reinarbeiten!
Eine andere Übung bischen schwerer ist wenn man den Oberkörper fast bis zum Boden drückt und mit den Armen nachvorne unter aufstützt und sich langsam wieder nach hinten ri füsse fallen lässt . Probiers ma aus bye iceqb
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APM
Beitrag von oseohp
Hallo,
habe leider erst heute deinen Beitrag gelesen, ansonsten hätte ich mich auch schon früher aufgeregt.
Ich gebe dir zwar recht, dass die Ferndiagnosen, die hier im Forum so oft so schnell gestellt werden, keine Diagnosen, sondern eher Vermutungen sind.
Aber Deine Aussage: „nur bei einem Osteopathen, der auch HP ist können Sie sicher sein, dass vielleicht einmal die Ursache Ihrer Beschwerden erkannt wird“ grenzt schon an Größenwahn.
Ich nehme mal an, dass Du HP und Osteopath bist und arg große Stücke auf dein Wissen hälst und die Physios als "Nichteingeweihte in die Heilkunst" betrachtest. Leider unter Ärzten und HPs eine weit verbreitete Auffassung.
Deine Ansicht, dass man die Diagnosestellung, bzw. die DD den Ärzten und Heilpraktikern überlassen soll, zeigt Deine Überheblichkeit und auch Deine Unwissenheit gegenüber den Fähigkeiten und dem Wissen der Physios.
Ich habe jeden Tag mit Patienten zu tun, bei denen der Arzt entweder keine Diagnose finden konnte, oder die gestellte Diagnose eher eine Zustandsbeschreibung als eine Diagnose ist, z.B. chron. rez. Lumbalsyndrom.
Es bleibt dann an mir zu suchen (und zu diagnostizieren!) wo die Ursache für die Rückenschmerzen des Patienten liegen. Und genau das habe ich in meiner Ausbildung, meinen Fortbildungen und durch meine 15jährige Berufserfahrung gelernt zu tun.
Ich behandele u.a. erfolgreich Patienten, die seit Jahren erfolglos von Arzt zu Arzt (Röntgen, Spritzen, Einrenken, etc.),und von HP zu HP (Spritzen, Quaddeln, Schröpfen, Magnetfeld, Einrenken, etc.) gepilgert sind.
Wir Physios sind keine Vorturner sondern ausgebildete Facharbeiter für den Bewegungsapparat, können mehr fühlen als (fast) jeder Arzt und HP, und haben vor allem mehr Wissen über die physiologischen Zusammenhänge am Bewegungsapparat als jeder Arzt und HP.
Wie vermessen muss man eigentlich sein um jemandem zu raten sich nur an einen Osteopathen zu wenden, der auch HP ist?
Ich kenne so viele HPs, die überhaupt keine Ahnung in Bezug auf den Bewegungsapparat haben. Also allein die Tatsache, dass jemand HP ist, ist in meinen Augen absolut kein Gütesiegel.
Einem Osteopathen, der auch Physiotherapeut ist, würde ich im Zweifel mehr vertrauen (wenn es denn um Bewegungsapparat-Probleme geht) als einem Osteopathen, der auch HP ist.
Ach, noch etwas, was Dir offensichtlich nicht klar ist: es gibt in jedem Beruf Menschen mit viel und Menschen mit wenig Wissen: bei den Physios, bei den Ärzten, bei den Osteopathen und bei den HPs.
Zu guter Letzt: . die Weisheit: „nicht immer ist dort wo das Symptom ist auch die Ursache“ ist nicht nur den Osteopathen bekannt.
Gruß von susn
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Gast1021
da muß ich apm mal beipflichten. in meinem bekanntenkreis ist jemand der dringend am meniskus operiert werden müßte. derjenige hat zwei fach meinungen, einmal orthopäde einmal chirugie. dann hat ihr ne freundin von einem ganz tollen hp erzählt der er ihr jetzt salzwasserlösungen ins knie spritzt und ab un d an mal traumeel und sie ist der meinung nach 4-5malen ist alles wieder in ordnung sie hätte keine schmerzen mehr, geht aber immer noch total schief und kann das eine bein kaum noch belasten....
dazu kommt noch das der hp die stelle vor dem einstechen nicht desinfiziert und noch ein paar andere hygiene mängel bestehen.
viele heilpraktiker sind in meinen augen wie fitnesstrainer, sie denken sie habe in 2-3 jahren eine volle medizinische facharztausbildung hinter sich die ein arzt in 12jahren absolviert und dies mit einem guten abitur hp kann mann ja sogar mit nem schlechten hauptschulabschluß werden.... genauso wie fitnesstrainer in ihren wochenendkursen denken sie sind ausgebildete physiotherapeuten weil sie die zusatzbezeichnung rehatrainer erworben haben....
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Gast727
Nur dem Arzt oder Hp ist es gestattet eine Diagnose zu stellen und ein Heilverfahren einzuleiten. Dies sollte Ihnen bekannt sein.
Meines Wissens lernt auch ein Physio diese Rechtssituation.
Anhand einiger wagen Hinweise von Patienten in diesem Forum werden erstaunliche " Vermutungen ( Diagnosen )" gestellt und
Patienten die tollsten Behandlungsvorschläge gemacht. Wer will den da noch die Verantwortung übernehmen, wenn etwas "schiefläuft". Sicher gibt es Patienten mit sehr grossem Leidensdruck, die auf jede Art von Ansprache reagieren und jeden noch so kleinen Strohhalm ergreifen. Aber - Fakt bleibt der Gesetzestext. Unabhängig des umfangreichen Wissens eines Physios - daran gibt es einfach nichts zu rütteln. Deshalb der Hinweis mit dem HP, ich hätte niemals einem Patienten den Hinweis gegeben sich an einen " nur HP " zu wenden, da ich die zweifelhafte Ausbildung und Fähigkeiten nur zu gut kenne. Eine abgeschlossenen Osteopathieausbildung ( 5 Jahre ) ist zumindest für den Patienten eine Qualifikationsgarantie ebenso wie Physioth. ( noch Besser mit HP- damit auch er/sie eine DD stellen darf ). Gesetze sind nun mal gemacht, um die Patienten zu schützen. Es war sicher nicht in meinem Sinn die Qualifikation eines Physios anzuzweifeln.
gruss osteohp
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vine
Rücken
Hallo Martin
Du bist ein interessanter Fall, weil du ein komplexes Krankheitsbild hast. Auch wenn das jetzt erschreckend klingt, es ist so. Bei mir sieht es nicht anders aus. Ich habe zwar noch kein Skoeliose aber meine Wirbel bereiten mir mindestens genau so Schmerzen. Hast du schon mal über eine Umschulung nachgedacht? Vielleicht nur in den Forschungsbereich? Also folgende Sachen haben mri geholfen:
- Weichere Matraze
- Bewegung
- Regelmäßige Anwendungen
- Schwimmen
- Strecken, Dehen
- aktiv mit der Wirbelsäule zu arbeiten
- Atemgymnastik
Zur Akunpunktur: Probiere diese Mal aus, ich habe leider keinen in meiner Umgebung, sonst hätte ich dies vermutlich schon lange gemacht.
Eine Bekannte von mir geht regelmäßig und hat dadurch ihre Verspannungen in den Griff bekommen.
Wirbel springen ja nicht von alleine aus ihre "Halterung" da sind meist noch ganz andere regionen daran beteiligt.
Gruß Vine
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Gast624
Hallo Vine
Naja so komplex bin ich net glaub ich *g*
Bin gestern wieder mal zur Krankengymnastik gerannt, die Therapeutin war recht nett und vieles geht bei mir nur noch im Schnelldurchlauf:
Wo tuts weh ?
oben unten und knie !
aha ?!?!
Ok dann da mal dehnen und hier mal dehnen und fertig *gg*
Zur Zeit ist es recht erträglich, also der Rücken meldet sich kaum noch, nur noch die Knie und da knackst es nur noch selten, nicht mehr so extrem wie früher.
Mache jetzt wieder mehr Cardio als wie Bodybuilding, gehe auch mal zu Yoga und Pilates.
Gehe ab und wann schwimmen und in die Sauna.
Viel dehnen und ab und zu geht schon wieder bisschen Radfahren, ab demnächst werde ich mal Nordic Walking probieren.
Mfg
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Gast624
So habe die Erfahrung gemacht das meine Blockaden in der BWS beim Motorradfahren weggingen, aber nur bei einen bestimmten Modell wo ich recht aufrecht sitze.
Eventuell noch mit Sozia hinten drauf die mir sozusagen in den Rücken "fällt"
Was die Blockaden wieder hervorrufte war ebenfalls das Motorradfahren auf meinen Bock wo man extrem nach vorne gebeugt ist.
Naja scheinbar muss ich mal einsehen das ich keine 22 mehr bin sondern 30.
War aber sehr interessant zu merken das man Motorrad fährt, aufrecht sitzt und dann beim anbremsen in den Passstrassen es paarmal leicht und dezent knackt und man ein echt gutes Gefühl im Rücken hat.
Hoffentlich bringt BMW das Motorrad bald auf dem Markt, brauch des ja praktisch zum therapeutischen Zweck *gg*
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Gast1092
Rückenprobleme
Hallo, ich habe gerade alles durchgelesen, bin spät dran, möchte aber trotzdem kurz antworten.
Ich denke Du hast schon fast zu viel getan. Vielleicht solltest Du wirklich erst einmal austesten, was Deinem Körper bzw.Rücken gut tut. Diese Sache solltest Du mit einer positiven Einstellung angehen.
Auch hat es bei der Vielzahl an Behandlungen, bestimmt eine darunter gegeben, die Dir am besten gut getan hat. Vielleicht solltest Du konzequent an einer Behandlungsmethode fest halten.
Ich denke bei zuviel Behandlungsangeboten weis man ja am Schluss überhaupt nicht mehr was man machen soll.
Such Dir einen guten Therpeuten zu dem Du Vertrauen hast und lass Dir zeigen, was es für Möglichkeiten gibt, im Alltag zu Recht zu kommen, ohne dass Du ständig Beschwerden hast. Gezielte Übungen zur Muskelkräftigung, wie lege ich mich richtig hin, wie stehe ich auf, wie hebe und trage ich etc....
Grüße Benno und Angelika
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Gast2333
osteohp
Hallo,
bin beim Stöbern auf diese Seite geraten und habe mal ein wenig gelesen.
APM(susn) hat mit gut gefallen. Aber nicht so ärgerlich werden, lohnt nicht.
Wenn osteohp der Meinung ist, was besseres zu sein, dann laßt ihn doch.
Er hat den HP nur gemacht, um die osteopathischen Behandlungen abrechnen zu können oder er war erst HP und hat dann die osteopathische Ausbildung gemacht, ist ja auch eigentlich egal.
Jedenfalls zu meiner Zeit, ist man noch HP geworden, nachdem man einen Multiple Choice Bogen ausgefüllt hat, hat sich Gott sei Dank etwas geändert aber letztendlich darf sich auch heute noch jeder HP nennen, ohne eine kontrollierte Ausbildung gemacht zu haben, der die Prüfung bei der entsprechenden Amtsärztin besteht.
Es gibt sicher super gute HPs, kenne selber einige und würde dennoch nur zu einem gehen, wenn ich wüßte, was ich hätte. Diagnose HP ? Nicht in diesem Leben.
Ich denke mir einfach mal, wer sein Lebensziel und seine Freude daran hat, kranken Menschen zu helfen, der wird immer sein bestes geben und sich ständig fortbilden.
So Schluß jetzt, die Patienten wissen schon wer ihnen gut tut und wer nicht.
Gruß an alle, die sich zum Ziel gesetzt haben, Menschen zu helfen, Menschen, denen es letztendlich "sch..."egal ist, welchen Titel man hat, solange man ihnen Hilfe zukommen läßt.
merlin
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Gast1222
Hallo "Bahyano" Martin!
Wie geht´s - Mittelweg gefunden ?
Ich kenne diese beschriebenen gesundheitlichen Probleme aus eigener Erfahrung.
Kann nur dazu sagen: Suche einen vertrauenswürdigen Chiro-praktiker oder Physiotherapeuten, dem Du deinen Rücken an-vertraust.
Um die Rückenschule, Kräftigung, ob mit Trainings-Therapie, Walken, Schwimmen ist kein Herumkommen. Das weis ich aus 20-jähriger (Leidensgeschichte)
Mach, was dir Spaß macht und sieh die Beschwerden nicht verbissen. Manchmal muss man sich auch von einer zu extremen, unbarmherzigen inneren Haltung trennen.
Kopf hoch - nicht verzagen!
Gruß
Ute aus Oberfranken
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Gast624
Hallo Ute
Naja mittlerweile sind paar Tage schon ins Land gezogen und ich muss sagen Chiropraktiker sind in meinen Augen Metzger die einem mit Gewalt die WS einrenken.
Einmal und nie wieder.
Habe dieses Jahr FPZ gemacht, hat bis jetzt am besten geholfen.
Die Blockaden sind nicht mehr ganz so verbissen, soll heissen sie lösen sich irgendwie leichter zum Beispiel beim Autofahren nach langem sitzen in der Schule atme ich tief ein und spanne die Rückenmuskulatur an und schon knackts leicht und es ist wieder alles freier oder halt beim schlafen das sich da wieder einiges löst.
Wären da jetzt nicht die Knieschmerzen, ich wäre fast zufrieden, schon komisch der Rücken hält jetzt einigermassen und nun kommen die Knie daher
Mfg
Martin
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APM
Hallo Schmidti,
ich verstehe dein Problem mit den deutschen Therapeuten nicht.
Wiso gibt es eigentlich noch Wirbelsäulenkrankheiten in Deutschland, bei so vielen exzellenten Thrapeuten.
so bleibt Ihr an letzter Stelle weltweit, was konservative Behandlung anbetrifft.
Gruß von susn
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Gast2333
Therapeuten
Hallo Schmidti, na dann viel Spaß im Ausland, "da ist alles besser".
Das Wetter auch.
Gruß Andreas
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Gast1295
Hallo "Bahyano" Martin,
ich würde zur Manualtherapie raten. Damit meine ich eine Atlastherapie nach Arlen oder Gutmann.
Bei dieser Therapie wird nicht eingerenkt, sondern der blockierte Wirbel erhält einen Impuls.
Habe das vor einem Jahr machen lassen und bis jetzt brauchte ich keine Wiederholung, d.h. der Wirbel ist in der neuen Stellung verblieben.
LG Andrea
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Gast1377
Der Körper ist der Spiegel der Seele. Vielleicht zeigen dir deine Wirbelblockaden und die Erfolglosigkeit der Physiotherapie nur, dass du woanders ansetzen musst. Krieg mal raus, was dein Korper von dir will.
Viel Spaß dabei!
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Gast2822
Hallo Höhne
also ich bin im Bereich Bernburg und war gerade auf der Suche nach einer Praxis für ostheopathie und Reflexzonenmassage, leider ohne ERfolg.
Da ich vversch. Krankheitsbilder habe, wäre eine Osthepathie sehr hilfreich bei mir. Auch eine Fußreflexzonenmassage wäre zu versuchen laut meiner Ärztin.
Manuelle Tharapie hat mir bsher bei der Hüfte z.B. nicht geholfen.
Unterwassermasage hat mir für den ganzen Körper zwar sehr gutgetan, konnte ich jedoch wegen meines Nackens nicht mehr machen.
mfg
goldfee
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