Hallo,
ich hatte vor wenigen Wochen von meiner Schulterluxation mit Abriss tuberculum majus berichtet.
Die Röntgenaufnahme zeigte bei der Kontrolle 10 Tage nach dem
Unfall, dass der Tuberculum majus-Bruch nicht dosliziert war.
Das heißt, die einzelnen Bruchstücke lagen dich beieinander.
So konnte konservativ behandelt werden, ohne OP.
Es ging auch direkt mit Krankengymnastik los.
Sicherheitshalber wurde aber noch eine Computertomografie gemacht.
Viele Blutergüsse waren noch da und eine Sehne war
angerissen.
Gott sei Dank nicht gerissen.
Mit der Krankengymnastik ging es von Woche zu Woche
besser, so dass jetzt ca. 90% Bewegungsfähigkeit
wieder hergestellt ist.
Dass ich die Fixier-Bandage bereits nach 3 Tagen in die
Ecke geworfen hab, scheint also nicht geschadet zu haben.
Allerdings habe ich die Schulter auch nicht übermässig
belastet in den Zeit.
Nun hoffe ich, dass die restliche 10% Bewegung
noch kommt.
Ich denke, ich mache zuerst mal nach 18 KG-Terminen mal
ne Pause. Oder?
Jedenfalls scheint es, dass ich noch mal mit einem 'blauen
Auge' davon gekommen bin.
Euch allen noch mals vielen Dank für die Ratschläge und
Hilfe in den ersten 'SchockTagen'.
Gruss: Kalle.
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...