1. Verwringung herausgedreht # 1
    Gast1604

    Verwringung herausgedreht

    Hallo, ich habe mir vermutlich durch ruckartiges diagonales Strecken und Gegendrehen (meine Krankengymnastin ist jedenfalls auch der Meinung)

    die Verwringung und Wirbelverdrehung meiner Skoliose

    (-bogig, rechtskonvex, ca. 18 Grad LWS, 13 Grad BWS, HWS: unbekannte Gradzahl)/Kyphose (BWS) herausgezogen. Habe nun Keine Spannung mehr im ganzen Körper, die WS dreht sich nur noch hin und her bzw. knickt nach vorne oder hinten weg, sämtliche Sehnen und Bänder sind entweder so locker (habe das Gefühl, sie sitzen an falscher Stelle), daß ich keinen Halt habe oder es klemmt irgendwo etwas ab.

    Ich kann mich nicht mehr richtig aufrecht halten, es knickt immer irgendwo etwas weg und drückt

    (besonders unangenehm an BAuch, Hals, Zunge, GEsicht, aber im Prinzip ist der ganze Körper betroffen). (Habe zusätzlich eine Kielbrust, die den BEwegungsfluß einschränkt. ) Was kann ich tun??? Meine KG meinte, ich solle diagonale Bauchmuskelübungen (Ellenbogen zu den Knien und Arme u. Beine strecken) machen und dann festigen durch rückseitige Spannungsübungen (Rücken, Arme, Kopf in den Boden drücken und BEcken anheben und anspannen). Dabei tut sich aber nichts. Die Ärzte verstehen mich nicht, sie meinen immer nur, ich müsse durch KG stabilisieren. Stabilisation alleine hilft mir aber auch nichts, wenn alles "nicht an richtiger Stelle sitzt"!

  2. Verwringung herausgedreht # 2
    APM
    Hallo Claudielle,

    durch ruckartige Bewegungen - egal in welche Richtung - kann man sich sehr "effektiv" eine oder mehrere Wirbelblockaden zuziehen,

    oder auch ein oder mehrere Wirbelsegmente mobilisieren. Aber eine echte Skoliose geradebiegen, nee, nie und nimmer nicht!

    Die Sehnen und Bänder sitzen aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch an Ort und Stelle. Wäre das nicht der Fall, würden statt des Instabilitätsgefühls erhebliche Schmerzen im Vordergrund stehen.

    Bei ruckartigen Bewegungen ist der Körper nicht in der Lage eine muskuläre Kontrolle über die Bewegung auszuüben.

    Das führt dazu, dass hypermobile Segmente zuviel bewegt werden. Dein Gefühl der Instabilität der WS glaube ich dir daher absolut.

    Was meinst du mit "oder es klemmt irgendwo etwas ab"? Hast du Schmerzen? Hast du Bewegungseinschränkungen?

    Was meinst du mit "es drückt, besonders an Bauch, Hals, Zunge, Gesicht"? Zunge und Gesicht werden von Hirnnerven versorgt, haben also primär erst mal nichts mit der Wirbelsäule zu tun. Aber bei Schmerzen hochcervical (C1-C2 = der oberste Teil der Wirbelsäule direkt unter dem Kopf) können über Reizung der Kerne des Nervus Trigeminus im verlängerten Rückenmark Symptome im Gesicht auftreten. Dazu bedarf es aber, wie gesagt, Schmerzen hochcervical.

    Der Bauch wird vom Nervus Vagus, der aus C4 austritt, versorgt. Irritationen auf dem Bewegungssegment C3-C4 können von daher Symptome im Bauch auslösen.

    Aber auch dafür bedarf es Schmerzen ausgehend von C3-C4.
    Du schreibst "aber im Prinzip ist der ganze Körper betroffen". Wovon ist der ganze Körper betroffen? Von Schmerz, vom Instabilitätsgefühl? Hast du Kraftlosigkeit in den Armen und Beinen? Kannst du z.B. 20 Stufen Treppen steigen ohne schnelle Ermüdung der Beine?

    Hast du Gangunsicherheit, Schwindel, Übelkeit, schwarze Flecken vor den Augen, brennende Augen, Fremdkörpergefühl in den Augen, trockene Nase, trockenen Mund, Gleichgewichtsschwierigkeiten vor allem im Dunkeln?

    Wie alt bist du? Fingen die ganzen Beschwerden nach diesen unkontrollierten Streckübungen an? Gibt es vielleicht noch einen anderen Auslöser für deine Beschwerden, an den du nicht gedacht hast, weil die Streckübungen als Erklärung einfach so nahe lagen?
    Gruß von susn

  3. Verwringung herausgedreht # 3
    Gast1604
    Natürlich habe ich auch Schmerzen, es zieht und drückt am ganzen Körper.

    Ich habe das Gefühl, daß die Sehnen oder Bänder nicht mehr an den richtigen Stellen einhaken, als würde sich die Körpermasse nicht richtig im Skelett verteilen,

    der BAuch ist zu lang und zu weich, alles "dreht sich nicht ein" (in das Becken, in die Rippen, in die Gelenke, in die Wirbel. Der Körper ist sozusagen keine glatte, feste Fläche mehr, ich spüre nur "FÄden".

    Mit "abklemmen" meine ich, daß es mich an herausstehenden Körperstellen (Z. B. am Bauch) drückt, als würde ein Band dagegen drücken, den Teil "abschnüren". Ich merke, daß die Winkel zwischen den Bögen nicht stimmen, daß die Beckenkippung und -drehung nicht "stimmt". Habe z. B. auch Probleme beim Stuhlgang und Wasserlassen (Pressen und Anhalten), weil die Spannung auch an den Schließmuskeln, Beckenboden nicht stimmt. Ich kann mich an den Drehpunken einfach zu gut bewegen (nach hinten oder vorne oder zur Seite (je nachdem wie ich gerade kippe), so daß ich dort keinen Halt habe.

    Die Spannung ist sehr ungleichmäßig, an den Wirbeln, wo es sich festhakt, habe ich auch Schmerzen, z. B. auch ganz oben am Hals. Weil eben auch die Beine mitbetroffen sind und ich mich nicht richtig aufrecht halten kann, im Kreuz wegknicke, mit dem Fuß umknicke, kann ich nicht lange laufen. Habe auch zwei leichte Bandscheibenvorfälle (L4/L5 und L5/S1), wo es immer wieder drückt und zieht), wo die Masse extrem von oben draufdrückt und weiter oben nicht gleichmäßig festdreht. Ebenso knickt mir manchmal der Daumen leicht nach außen weg. 20 Treppenstufen kann ich steigen, aber nicht problemlos!
    Zur Frage, wie alles anfing:

    Es fing an (vor ca. 2 Jahren) im Fitness-Studio mit einer Bauchreizung bei Bewegung auf dem Stepper mit dem linken Arm nach oben.

    Es zog an zwei Stellen: rechtsseitig im Unterleib sowie zwischen Rippe und Bauchnabel. Dr Unterleibsschmerz war dann irgendwann auch ohne die Übung vorhanden. Gynäkologisch wurde zunächst eine Zyste im Eierstock, diagnostiziert, die ich mir im November letzten Jahres herausoperieren lassen habe (mittels Bauchspiegelung, bei der auch Verwachsungen ausgeschlossen wurden).

    Noch vor der OP lockerte sich durch ruckartiges Strecken und Gegendrehen bei besagter Stepper-Übung etwas am Brustbein und an den beiden Bauchstellen, wo es immer etwas zog

    /s. o) und alles sackte so nach unten. Nachdem ich mich nach vorne neigte, "hakte" es am Brustbein wieder ein, aber ich hatte das Gefühle die Höhe und der Winkel stimmten nicht mehr. Zu Hause habe ich dann im Vierfüßlerstand das rechte Bein (zusammen mit dem linken Arm) ganz weit nach hinten gestreckt (weil es mir am Becken, in der Hüfte und Unterleib zog) und gedreht (weil das rechte Bein immer schräg nach außen kippte), dabei Becken und Bauch ruckartig gegen- (also gerade-gedreht), wobei sich in den beschriebenen Bereichen wiederum etwas löste/lockerte. Seitdem habe ich diese extremen Probleme.

    Es ist jedoch nicht auszuschließen, daß ich zusätzlich eine Bindegewebsschwäche oder leichte Form irgendeiner seltenen Muskelkrankheit habe.

    Bin wegen früherer Schmerzzustände schon 2 Mal neurologisch durchgecheckt worden (zuletzt vor 2 Jahren), wobei Störungen an Seh- und Hörnerv (bin auch schwerhörig) festgestellt wurde, Laktattest fiel grenzwertig aus und EMG (glaube am Oberschenkelmuskel).
    Recht beweglich (überstreckbare Gelenke, vielleicht auch an bestimmte Wirbelgelenken?, lebhafte Reflexe) bin ich auch schon immer gewesen, aber das jetzt ist extrem, hatte sonst eher verhärtete Muskulatur, insbesondere an Bauch und Rücken.

    Nach beiden Untersuchungsepisoden wurde letztendlich die Diagnose "vermutlich muskuläre Verspannungen" gestellt,

    da die Ergebnisse nur grenzwertig waren und keinen Krankheitswert hatten (insbesondere Nervenwasser und MRT vom Kopf waren 1997 normal). Die aktuelle Instabilität und Schmerzen sind mit Sicherheit durch diese zwei ruckartigen Bewegungen zurückzuführen, wobei sicherlich vorher schon alles sehr gedehnt und recht locker war durch die immer wiederholten Streckübungen auf dem Stepper und im Vierfüßlerstand sowie Drehwinkel-Übungen nach Lehnert-Schroth. Du hast natürlich recht, daß der Knochen nicht gerade gebogen ist, aber irgendwas muß passiert sein, daß ich nicht wieder zurückkomme in eine stablile schmerzfreie Haltung. Ich kann übrigens auch nicht mehr rennen und schwimmen, weil der Bewegungsfluß irgendwie nicht richig funktioniert (entweder es zieht und drückt oder ist zu locker).

    Insbesondere die LWS war vorher steif und ist jetzt das ganze Gegenteil.

    Wie gesagt, kann ich zwar den "falschen" Zustand mit den beschriebenen KG-Übungen kurzzeitig stabilisieren, aber es lockert sich sowieso wieder alles (dreht sich sozusagen wieder raus). Was kann ich tun?
    Trockene Augen habe ich mit Sicherheit (ärztlich diagnostiziert), Nase zumindest subjektiv, Mund wurde 1997 durch Entnahme einer Speicheldrüse ausgeschlossen (wg. Verdacht auf Sjögren-Syndrom), schwindelig ist mir nicht. Morgens beim Aufwachen kleben die Augen neuerdings so komisch zusammen und lassen sich verzögert öffnen. Internistisch bin ich wegen der Bauchprobleme auch ohne Ergebnis durchgecheckt worden. Ich bin 37 Jahre alt.

  4. Verwringung herausgedreht # 4
    APM
    Hallo Claudielle,
    entschuldige bitte meine folgenden Fragen/Anmerkungen, ich will dir damit nicht „auf die Füße treten“. Meine Kenntnisse liegen eher im Bereich der orthopädischen Krankheitsbilder, und nach der ausführlichen Schilderung deiner Symptome ist mir kein orthopädisches Krankheitsbild bekannt, was diesen Symptomenkomplex auslösen könnte. Du schreibst "Natürlich habe ich auch Schmerzen, es zieht und drückt am ganzen Körper." Ziehen und Drücken ist kein Schmerz!

    Schmerz ist unter normalen (physiologischen) Umständen ein Warnsignal des Körpers, dass eine Struktur in erheblicher Bedrohung ist.

    Wenn du z.B. mit deinem Finger ganz kräftig in deinen Oberschenkel drückst, tut das normalerweise nicht weh, es drückt. Wenn du z.B. an deinen Haaren ziehst, tut das normalerweise auch nicht weh, es zieht. Weh tun würde es erst, wenn du kurz davor bist die Haare auszureißen.

    Deine schreibst von Symptomen wie „es zieht und drückt am ganzen Körper, der Körper ist sozusagen keine glatte, feste Fläche mehr, ich spüre nur Fäden, ein Band drückt gegen den Bauch, Probleme beim Stuhlgang und Wasserlassen, alles sackte so nach unten, Störungen an Seh- und Hörnerv, der Bewegungsfluss funktioniert irgendwie nicht richtig“.

    Dieses Beschwerdebild passt weder in das Muster von Wirbelblockierungen, noch zu Wirbelinstabilitäten.

    In Anbetracht deiner Symptome scheint mir auch die Vermutung von muskulären Verspannungen als Ursache absolut unpassend zu sein, denn muskuläre Verspannungen machen Empfindungen anderer Art.

    Du schreibst von Bandscheibenvorfällen L4/L5 und L5/S1. Diese können, wenn sie denn groß genug sind, Blasen- und Mastdarmstörungen hervorrufen. Ebenso können sie segmentbezogene Schmerzen, Missempfindungen und Muskelschwächen in den Beine hervorrufen. Sie können aber die anderen, von dir geschilderten Symptome, ganz sicher NICHT hervorrufen. Und du schreibst, dass deine beiden Bandscheibenvorfälle leicht seien.

    Du schreibst auch von einem MRT des Kopfes und einer Liquoruntersuchung 1997.

    Solche Untersuchungen werden nur auf Verdacht auf eine zentralneurologische Störung gemacht. Also müssten schon 1997, also 6 Jahre vor dem Stepper–Erlebnis, Symptome vorhanden gewesen sein, die solche Untersuchungen rechtfertigten. Was hattest du damals für Beschwerden?

    Du schreibst weiterhin von einem früher einmal geäußerten Verdacht auf eine leichte Form irgendeiner seltenen Muskelkrankheit. Ist das diagnostisch weiterverfolgt worden? Wann warst du das letzte mal bei einem Neurologen?
    Gruß von susn

  5. Verwringung herausgedreht # 5
    Gast1604
    Hallo Susn! Ja, ich hatte zwar auch damals Muskel-, Sehnen- und Gelenkschmerzen, aber noch nie am Bauch und am vorderen Hals, Zunge, Gesicht, dies erst seit der Übungen.

    Die Verdachtsdiagnosen Sjögren-Syndrom und Mitochondriopathie haben sich damals nicht bestätigen lassen.

    (Ein Laktat-Fahrrad-Test lieferte nur grenzwertige Abweichungen bei Anspannung, der Laktat-Abfall war jedoch wieder normal.) Sicher ist eigentlich nur, daß ich eine Bindegewebsschwäche habe. In den Untersuchungsberichten heißt es, wie gesagt: "vermutlich muskuläre Verspannungen bei Skoliose mit psychosomatischer Überlagerung". Zur weiteren Diagnostik könnte man eine Muskelbiopsie machen, diese würde aber auch nicht unbedingt eine eindeutige Diagnose liefern und keine weiteren Anhaltspunkte für eine Therapie bringen, so daß ich sie bislang nicht habe durchführen lassen. Es ging mir seit 2001 bei regelmäßiger KG und Fitness-Studio auch wieder relativ gut, zumindest hatte ich keine Dauer-Schmerzen.
    Aber dieses aktuelle Problem, das am Bauch und Hals angefangen hat, besteht nun schon wieder sehr lange. Nach meinem Gefühl könnte die Ursache in der LWS/Kreuzbein/Becken liegen, dort stimmt nach meinem Empfinden der "Dreh" der Skoliose nicht, dieser BEreich war vorher steif und hart und ist jetzt extrem beweglich, und der Bauch ganz weich. Je mehr ich den Bauch fest ziehe, desto mehr spannt es, die Festigkeit bleibt auch nicht, weil die Spannungsverhältnisse nicht stimmen (zu lang gezogen zwischen Brustbein und Becken, daher kein Halt).

    Sowohl hinten am Kreuzbein als auch vorne am Bauch dreht sich die Spannung/Festigkeit heraus, in der Folge auch weiter oben und unten.

    Dann entsteht das Gefühl, daß ein Band die lockere Masse rechts am BAuch "abschnürt" (kann ja gut sein, daß es nicht so ist, aber es fühlt sich so an...).I ch kann mich eben auch erinnern, daß sich bei den Übungen etwas dort und am Brustbein gelockert hat... Als hätte ich mir diesen Bereich (auch vorne) überstreckt, und die anderen Bereiche an den Ecken der BWS- und HWS-Bögen paßt sich entsprechend an/muß ausgleichend wirken, so daß es auch dort an den Wirbeln drückt (hiermit meine ich einen Druckschmerz) und piekt und auch entsprechend vorne Beschwerden verursacht. Von diesen Wirbeln strahlt es wiederum auch ins Gesicht, in Arme und Beine aus bzw. zieht an den Sehnen und Muskeln. Jedenfalls komme ich nicht zurück in das richtige (Dreh-Streck-VErhältnis zwichen Becken, Kreuzbein, Brustbein und Hals. Es spannt, drückt, zieht einfach an allen Bögen-Übergängen, als wären die zu lang gestreckt und entsprechend auch vorne und in Armen und Beinen.
    Sorry, besser kann ich es nicht beschreiben! Meine Frage wäre eben: Wie kann ich mich zurückdrehen, wenn ich mich zu weit gestreckt habe, damit ich wieder gleichmäßige Festigkeit mit weniger Schmerzen in meinen Körper bekomme?

  6. Verwringung herausgedreht # 6
    APM
    Hallo Claudielle,
    es ist absolut nachvollziehbar, dass du nach einem Auslöser für deine Beschwerden suchst. Aber mit 37 Jahren dreht man sich mit ruckartigen Bewegungen oder ruckartigen Dehnungen keine Skoliose heraus.

    In diesem Alter sind die Knochen ausgewachsen, die Wirbelkörperform hat sich manifestiert.

    In diesem Alter eine Skoliose "aufzurichten, zu entdrehen" bedarf es regelmäßiger Übungen um die Muskulatur zu kräftigen und zu dehnen. Und das ändert dann an den Wirbeln auch nichts mehr. Von daher kann ich auch keine Zurückdreh-Übung darlegen.

    Deine Vorstellung, dass eine Entdrehung der Skoliose, oder ein ruckartiges Dehnen, oder eine Instabilität einer oder mehrerer Wirbel

    die von dir beschriebenen Symptome macht, widerspricht allen anatomischen und physiologischen Zusammenhängen. Ich weiß, dass du Laie bist, aber - entschuldige bitte - deine Vorstellungen bezüglich der Kausalitäten sind fachlich absolut nicht haltbar.
    Du beschreibst deinen Zustand so, als ob dein ganzer Körper weich wäre, keinen Halt mehr hätte, als ob deine Muskelansätze ziehen, drücken und schmerzen. Es sind einfach zu viele Muskeln beteiligt (Arme, Beine, Bauch, Brust, Hals, Kopf), als dass eine Wirbelsäulenproblematik dies auslösen könnte. Deine Schilderungen sprechen vielmehr für eine Systemerkrankung (neurologisch, internistisch).
    Ich fürchte, dass ich dir nicht weiterhelfen kann.
    Gruß von susn

  7. Verwringung herausgedreht # 7
    tommi86

    Wie bei mir

    Hallo Claudielle!

    Der Post ist schon so alt, ich weiss nicht mehr ob das überhaupt noch aktuell ist, du hast ja leider nur als Gast geantwortet, somit kann ich dich nicht kontaktieren. Ich habe ähnliche bzw. identische Empfindungen, wie du sie beschreibst, insbesondere auch in bezug auf becken, brustbein, ich wöllte gerne mal mit dir kontakt aufnehmen und mich austauschen, auch falls sich dein problem schon geklärt hat.
    Das ist jetzt 5 Jahre, ich hoffe du bekommst ne Nachricht oder so?

    Ciao

    Tom

  8. Verwringung herausgedreht # 8
    claudielle

    Noch aktuell

    Hallo Tommi,

    bin gerade auf meinen alten Beitrag gestoßen und damit auch Deinen. Meine Beschwerden sind immer noch da und haben sich jetzt noch verschlimmert. Ich habe mir wohl Wirbelgelenke und Rippengelenke verdreht durch diese ruckartigen Bewegungen. Dadurch fühle ich mich entweder zu instabil oder total zugenschnürt durch die Blockaden, kann mich nicht mehr normal bewegen.



    Liebe Grüße

    Claudielle

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