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Gast1826
Seit 20 Jahren Probleme mit dem rechten Bein
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Ich kann nicht mehr sagen, wie lange ich mit der Fehldiagnose Hüftdisplasie gelaufen bin - ich kann nur sagen, daß ich 1999 noch einmal zu einem Facharzt ging weil ich mal wieder so schreckliche Schmerzen in der rechten "Hüfte" hatte. Neues Röntgenbild und neuer Komentar:" Wer hat den die Diagnose Hüftdisplasie gestellt. Sie haben kein Hüftdisplasie und hatten auch nie eine. Wenn sie nicht richtig laufen können, dann muß das andere Gründe haben."
Welche Gründe das sind konnte er aber auch nicht sagen............
Inzwischen bin ich durch die ganze schulmedizinische Diagnostik "georgelt" worden: Es ist wie gesagt kein Problem mit der Hüfte.
Der angebliche Bandscheibenvorfall hat sich auch nicht bestätigt - Kommentar des untersuchenden Artztes nach der CT:".......so einen großen Querschnitt, wie bei ihrem Wirbelkanal habe ich noch nicht gesehen. Ich kann mir Ihr Problem nicht erklären....an der Wirbelsäule ist alles in Ordnung! Ich gatuliere!"
Ich humpelte nach Hause............die schmerzen blieben.......
wieder etwas später beim Neurologen:"Die Nervenleitfähigkeit ist minimal vermindert...das erklärt aber nicht ihre Probleme."
Wieder Monate später wurde ich auf MS untersucht:dieser neurologe fand heraus: " Sie sind körperlich kerngesund...... es liegt ein phsychisches Problem vor."
(Mein Gangbild kommt seit Jahren ganz wie es ihm beliebt - von einer Minute auf die ander humpele ich, als wenn ich schwer gestürzt bin. normal Treppe laufen ist dann nicht mehr möglich herauf ist nur schlecht möglich, herunter ist das Bein unzuverlässig - oft sackt mir das Bein weg - also ist Treppe laufen immer mit vorsicht zu genießen.)
Naja, Ärztstorys könnte ich noch diverse andere schreiben - bringt aber nichts.
Ich will endlich wissen warum ich nicht vernünftig laufen kann und noch viel wichtiger ist mir, jemanden zu finden, der/die mit mir trainiert, damit es endlich besser wird.
Mal kann ich fast normal gehen und mal kann ich mich nicht auf mein rechtes Bein verlassen.
Ich habe oft Schmerzen am oberen Beckenkamm und auch in der "Hüfte" (Hüfte ist auch völlig OK - sagen die Ärzte)
Kann das Bein im liegen nicht gut anziehen und auch nur schlecht nach aussen rotieren.
Oft habe ich Schmerzen an der ganzen Aussenseite herunter (Wie ein Streifen, vom Beckenkamm manchmal bis an die Fußaussenseite)
Irgend einer von den vielen Doktoren sprach mal von einer Fußheberschwäche........die aber von mir nicht wahrgenommen wird.............
Mein Gangbild ist, wenn es schlecht ist, wie ein Seemann auf Landurlaub -
B R E I T.
Mir fällt es schwer auf einer Linie zu gehen, dann spüre ich auch den Schmerz an der Aussenseite des Beines besonders.
Hat hier jemand eine Idee????????????????
Ich möchte in diesem Leben gern noch mal an einem Marathon laufen...das spornt mich an, nicht aufzugeben.
Es grüßt eine ziemlich ratlose
Monika
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SunSandy
Nicht immer sichtbar
Hallo Monika,
ja, Schmerzen und Funktionsstörungen müssen nicht immer über bildgebende Verfahren sichtbar sein.
Das, was Sie erzählen, geht evtl. schon in Richtung Nervenbeteiligung (Schwäche, Ziehen am Bein, Wegsacken,...). Aber selbst eine Störung, die von einem Nerven ausgelöst wird, muss nicht sichtbar sein. Es kann sich auch um Einengungen eines Nerven im Verlauf handeln - es gibt richtig viele Ursachemöglichkeiten (auch organisch, etc.). Aber wenn Sie schon alle diagnostischen Mittel abgeklappert haben, lassen Sie sich spätestens jetzt ein Rezept für Physiotherapie oder Manuelle Therapie geben. Ich persönlich halte sehr viel von Manueller Therapie nach dem Maitland-Konzept und von Osteopathie - jemand, der von beidem ne Ahnung hätte, wäre natürlich super...Oder eine Praxis, in der beide Therapieformen angeboten werden. Wenn Sie wissen möchten, was das Maitland-Konzept ist, schauen Sie auf meine Homepage. Da finden Sie sicher ein paar neue Ansätze.
Viel Erfolg, Sandy
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Gast1826
Danke für die Antwort
Hallo Sandra,
vorab möchte ich mich für die promte Antwort bedanken !!!
Ja, an ein Problem mit den Nerven, habe ich auch schon gedacht.
Gerade, weil ich auch so empfindlich auf Kälte reagiere und viel mehr Schmerzen an der Aussenseite des Beines habe wenn ich kalt werde.
Seit etwa 8 Jahren gehe ich nur in offenen Schuhen (Sommer wie Winter), weil mir die vordere Fußsohlen immer "brennt", als wenn ich über Brennessel gelaufen wäre.
Was zu diesen Problemen geführt hat wird wohl nicht mehr ganz zu klären sein.
In Frage kommt z.B. ein Fahradsturz vor über 20 Jahren, bei dem ich übel auf das Becken, oberer Oberschenkel außen und Gesäß, aufgeschlagen bin.
Ich erinnere noch daß, der Heilungsprozeß der Prellungen sehr lange gedauert hat.
Inzwischen komme ich aber auch immer mehr zu der Überzeugung, daß die Muskelverkürzungen "nur" das Ergebniss der ganzen Jahre mit einem schlechten Gangbild sind.
Die Probleme sind wohl nicht gleich nach dem Sturz aufgetreten, denn ich habe sie eigentlich nie diesem Unfall zugeordnet.
Erst in diesem Jahr hat mir ein PTherapeut gesagt, daß es durchaus möglich sei, daß hier Zusammenhänge sein könnten.
Zusätzlich bin ich seit 2002/Nov mit mehreren Infektionen diagnostiziert, u.a. Borreliose, Bartonella, Clamydien, EBV - mehrere Langzeitantibiosen folgten viele Symptome gingen zurück - die Gangbildproblematik in seiner unbeständigkeit blieb.
Was mich inzwischen glauben läßt, daß es vielleicht doch eher das Produkt des damaligen Sturzes ist......aber weiß das schon...............
Ich bemühe mich nun, möglichst viel über Dehnungen zu erfahren, damit ich mir ein gezieltes Dehnungsprogramm zusammenstellen kann um wenigstens den Verkürzungen im Rumpf, Gesäß, und den Beinen entgegenzuwirken.
Ausserdem gehe ich Walken. Dabei achte ich ganz geziehlt auf meine Haltung, die Schrittlänge, und ein gleichmäßiges Gangbild.
Am Anfang muß ich oft 5-10 mal stehenbleiben immer wieder dehnen, meistens ist es dann ganz plötzlich möglich, ein gleichförmiges Gangbild zu praktizieren.(Als wenn ein Schalter umgelegt wird............)
Ich habe schon erlebt, das ich schwer humpelnd losgegangen bin, ich auf dem ersten Kilometer mehrfach stehen bleiben mußte. Ich dehnen dann vor allem den rechten Innenschenkel, re. Gluteus, vorderer Oberschenkel.
Und immer wieder habe ich den Eindruck, daß eine geziehlte Bewegung des Beines; es sieht aus wie eine einseitige Schwimmbewegung mit dem Bein, wie wir sie als Kinder gelernt haben als man uns das Brustschwimmen lehrte:
anheben (Oberschenkel in die waagerechte), abspreizen (ganz nach rechts außen rotieren) und dann ganz langsam nach hinten unten führen.
Diese Bewegung und die Dehnungen lösten mir oft den "Knoten" im Bein und dann kann ich meist so 2- 3 Kilometer am Stück walken.
Dannach dehne ich noch einmal geziehlt alle "Läufermuskeln" (rechts UND links) und komme dann mit dem Gefühl "1 zu 0" für mich, wieder nach Hause.
Dieses Programm fahre ich mit Unterbrechungen (wegen Schmerzphasen) seit etwa zwei Jahren.(Seit kurzem habe ich noch eine Dehnung für den Piriformis dazu genommen, weil ich den Eindruck habe, über die rechte Gesäßseite besonders kurz zu sein.)
Ich war schon bei 7 Kilometer pro Lauf........habe aber leider wieder unterbrechen müßen. Nun bin ich, wie gesagt, schon wieder bei 2-3 Kilometer.
Ich schreibe dies hier so ausführlich, in der Hoffnung, daß sich hier vielleicht jemand findet, die/der eine Idee hat, warum ich immer diese "Anlaufschwierigkeiten" habe und warum ich sie mit häufigem Dehnen und dieser "Schwimmbewegung" des Beines überwinden kann ???
Ich bin wirklich für jeden Gedanken dankbar !!!
Es grüßt
Monika
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Gast1760
Hallo Monika,
du scheinst dich mit deinem Problem ja wirklich ausgesprochen intensiv beschäftigt zu haben, jedenfalls deine Anatomiekenntnisse liegen eindeutig über dem Durchschnitt
Irgendwie klingt diese ganze Geschichte für mich trotzdem nach irgendeiner Fehlstellung. Mag ja sein, daß im Röntgen eine Hüftdysplasie ausgeschlossen wurde, aber das Gefühl, nicht gehen zu können, wegzuknicken, Schmerzen etc. die vor allem plötzlich wieder verschwinden können (!) sind eigentlich typisch für Instabilitäten bzw. daraus entstehende Fehlstellungen. Ob es sich dabei jetzt um ein Problem mit dem Hüftgelenk, den ISG oder der Wirbelsäule handelt, müßte durch eine genaue Untersuchung festgestellt werden, aber diese "Schwimmbewegung" läßt mich trotzdem zuerst mal an das Hüftgelenk denken. Auch das Dehnungen an der Problematik schnell was ändern können spricht für mich für eine mechanische Ursache (endggradiges Dehnen des Gluteus oder des Piriformis bringen auch das Hüftgelenk wieder in die von dir beschriebene günstige Position). Was allerdings nicht dazupaßt ist das Brennen auf der Fußsohle, aber das könnte theroretisch ja auch woanders herkommen.
Ich würde versuchen, einen Osteopathen oder sonstiges guten Manualtherapeuten aufzutreiben, der sich mal die Funktion des Hüftgelenkes genauer ansieht.
Mfg, Chirron
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Gast1826
Vorsicht, wieder sehr lang.............
Moin Moin Chirron,
Danke für die "Blumen".
Ob es immer so gut ist sich mit seiner gesunheitlichen Situation so gründlich zu befassen, daß weiß ich nicht so genau...............dafür habe ich auch schon viel Kritik geerntet, bzw. man hat mir unterstellt, ich wäre wohl gerne krank..........nach dem Moto: krank = gewinn von Aufmerksamkeit
............ was soll's.
Ich weiß!, ich wäre lieber ohne irgendwelche Einschränkungen.
Hier hätte ich eine Frage:
Wodurch kann so eine Instabilität verursacht werden?
Du schreibst:
Was allerdings nicht dazupaßt ist das Brennen auf der Fußsohle, aber das könnte theroretisch ja auch woanders herkommen.
Ja, das habe ich auch schon gedacht, den in der Tat ist das Burning Feet- Syndrom veränderlich unter der Antibiotikatherapie die ich wegen der Infektionen hatte.
Was mir aber nach wie vor ein Rätsel aufgibt, ist die Tatsache, daß ich letztes Jahr für 3 Monate schreckliche Schmerzen im ISG und in den Beinen hatte.
Hausarzt und Facharzt waren am Ende ihres Latein.
Das Ganzkörperszintigramm ergab: "......allenfalls eine leicht Reizung des ISG....." (wenn das eine leichte Reizung war, dann möchte ich nicht wissen wie sich eine schwere Reizung anfühlt)
Diese Untersuchung (und andere) wurde gemacht als ich schon mit Kortison behandelt wurde..........es läßt sich wohl darüber streiten, wie aussagekräftig dann solch ein Untersuchungsbefund ist.
Kortison,Tramal, Valeron zuletzt Morphium in Kombination mit anderen Medikamenten...........
4 Wochen habe ich dann komplett gelegen (zusammengekauert mit angewinkelten Beinen).
Ich konnte nicht mehr sitzen, noch laufen, noch stehen, auf der Seite liegen war nicht möglich, , an Schlaf war nicht mehr zu denken,essen war völlig uninteressant, getrunken habe ich fast nichts mehr (wer mit Morphium behandelt wir bekommt nicht mehr viel mit)................Blasenprobleme kamen hinzu.
Am Ende hatte ich in einem hellen Moment den Gedanken der mich rettete:
Ich ließ mir (im Alleingang) von meiner Zahnärztin ein knochengängiges Antibiotikum verschreiben
- für die "behandelnden" Ärzte völlig unerklärlich -
aber dieses Medikament hat mich nach wenigen Tagen schmerzfrei gemacht! (Ich nahm es für 14 Tage)
Ich konnte schon während der Antibiotikatherapie das Morphium ausschleichen.
Kommentar des Rheumatologen etliche Monate später:".....da wäre ich nie drauf gekommen...."
Die ersten 4 Wochen nach dieser Antibiotikumtherapie konnte ich fast tadellos laufen.......
(wahrscheinlich weil ich mich so toll ausgeruht hatte )
Von der Sache im letzen Jahr ist mir eine Reizung im ISG übriggeblieben - leider links
- rechts wäre besser gewesen, mit der rechten Seite hatte ich ja "sowieso" schon Probleme............
Ob all dies in irgend einem Zusammenhang steht werde ich wohl nie herausfinden. (Die Doktoren können es schon gar nicht )
Wie Du mir ja auch schreibst, ist es nun wirklich an der Zeit, einen wirklichen Fachmann/frau hinzu zu ziehen (und die Ärzte links liegen zu lassen )
Der Termin ist allerdings erst am 4. 10.05
Auf jeden Fall, so denke ich, kann es mir ja wohl nicht schaden, wenn ich an den diversen Muskelverkürzungen arbeite?
Wo finde ich wohl Information darüber wie der normale Bewegungsradius sein sollte? (hier gerne auch eine Literaturempfehlung)
Wie kann ich zuverlässig herausfinde, wo ich tatsächlich verkürzt bin?
Ich habe zwar schon so meine Einschätzung, möchte aber natürlich gerne sicher sein, damit ich damit auch richtig liege.
Nicht das ich mich selber noch in die Probleme "hineindehne"...........? Geht das überhaupt?
Wie lange dauert es eigentlich bis sich meine Muskulatur wieder gedehnt hat, wenn ich täglich mein Dehnungsprogramm mache?
Ist es den zu empfehlen täglich zu dehnen?
Besonders kniffelig finde ich es, denn Iliopsoas zu dehnen........oder ob es wohl reicht, wenn ich die Oberschenkelmuskulatur dehne?
Jau, da sind aber eine ganze Menge Fragen zusammengekommen. Ist das noch OK ?
Zaghafte Grüße von
Monika
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Gast1760
Hi Monika,
is ja eine wirklich abenteuerliche Anamnese, die du da beschreibst. Knochengängiges Antibiotikum vom Zahnarzt, ausgeschlíchenes Morphium ... so was höre ich hier zum ersten Mal. Aber im Großen und Ganzen könnte es sich dabei wohl um eine ganz beträchtliche entzündliche Angelegenheit handeln, den Rheumatologen zu befragen is da vermutlich nicht ganz verkehrt ...
Aber egal, um deine Fragen zu beantworten:
Wodurch kann so eine Instabilität verursacht werden?
Hinsichtlich Hüfte entweder durch einen angeborenen Wachstumsfehler oder eine entsprechend langdauernde Fehlhaltung (mit daraus entstehenden Bandlaxizität, Muskelschwäche, Koordinationsschwäche, etc)
Wenn das Brennen auf der Fußsohle auf Antibiotikum reagiert, hat es ziemlich sicher KEINE mechanische Ursache.
Auf jeden Fall, so denke ich, kann es mir ja wohl nicht schaden, wenn ich an den diversen Muskelverkürzungen arbeite?
Normalerweise nicht, es sei denn, die Muskelverkürzungen sind deine einzige Möglichkeit ein instabiles Gelenk stabil zu halten, aber das muß nun wirklich ein Fachmann feststellen.
Wo finde ich wohl Information darüber wie der normale Bewegungsradius sein sollte? (hier gerne auch eine Literaturempfehlung)
Gibts so ziemlich überall zu finden. Für die Hüfte hab ich hier was gefunden http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/199...data/kap3.html
Wie kann ich zuverlässig herausfinde, wo ich tatsächlich verkürzt bin?
Ich habe zwar schon so meine Einschätzung, möchte aber natürlich gerne sicher sein, damit ich damit auch richtig liege.
Solltest du auch einem Therapeuten überlassen, das zu prüfen. Nicht immer hat eine Bewegungseinschränkung einen verkürzten Muskel als Ursache.
Nicht das ich mich selber noch in die Probleme "hineindehne"...........? Geht das überhaupt?
Wie heißt es so schön: man kann alles übertreiben. Mit genug Hartnäckigkeit kann man sich durchaus neue Probleme durch zuviel Dehnen schaffen.
Wie lange dauert es eigentlich bis sich meine Muskulatur wieder gedehnt hat, wenn ich täglich mein Dehnungsprogramm mache?
Kann man so genau nicht sagen. Hängt von zuvielen Faktoren ab.
Ist es den zu empfehlen täglich zu dehnen?
Bei echter Verkürzung ja.
Besonders kniffelig finde ich es, denn Iliopsoas zu dehnen........oder ob es wohl reicht, wenn ich die Oberschenkelmuskulatur dehne?
Kommt drauf an, ob der Iliopsoas oder der Quadriceps verkürzt sind. Gedehnt werden muß natürlich der verkürzte Muskel, nicht derjenige, bei dem es angenehmer ist.
Jau, da sind aber eine ganze Menge Fragen zusammengekommen. Ist das noch OK ?
Aber sicher
Mfg Chirron
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Gast1826
Nächsten Mittwoch einen Termin
Danke für die ausführliche, detailierte Antwort !!!
Ich bin sehr dankbar, daß ich mich hier in diesem Rahmen ausstauschen kann.
Ja ich weiß, die ganze Sache klingt wirklich abenteuerlich.
Nach der Sache im letzten Jahr habe ich dann auch endgültig den Glauben an die Schulmediziner verloren.
Ich bin dann noch im Dezember von meinem Hausarzt an einen anderen Rheumatologen verwiesen worden............(nach dem ich meinem vorherigen Rheumatologen lange Jahr "treu" war - will sagen, bin kein Arzthopper).
Der neue wollte mir dann einen weitere Diagnose verpassen - nun sollte es daß SAPHO- Syndrom sein...........
Nach der:
Hüftdisplasie - hat sich als falsch erwiesen,
chronische Polyartritis - ebenfalls nicht haltbar,
reaktiver Arthritis - ,
Fibromyalgie - war auch eine Flopp (seit den Antibiotikatherapieen wie weggeblasen),
Hashimoto Thyreoditis - die Diagnose ist richtig,
reaktiver Depression - wen wunder das noch(ist wieder erledigt),
Clamydieninfekt - labortechnisch belegt und dann behandelt,
und zuletzt
Borreliose - ebenfalls kein Hirngespinnst laut Labor,
sollte es nun das SAPHO -Syndrom sein...................
Ich bin's nun aber auch wirklich leid.
Ich hatte Zeiten, da habe ich gewettert und auch geweint -
das hat mich auch nicht weitergebracht.
Jetzt gehe ich nicht mehr zu den Ärzten -
den das hat mich auch nicht weiter gebracht............
und nach 20 Jahren hätte da wohl etwas mehr 'rumkommen sollen.......denke ich.
Tatsache ist, daß ich nach wie vor schlecht gehen kann und daß es mal,
so einigermaßen ok ist, und an anderen Tage ist es unter aller S.. (Treppe gehen, ist dann ein Geduldspiel)
Oft habe ich auch Schmerzen am oberen Rand am Beckenkamm.....
Schmerzen "im Hüftgelenk" habe ich immer.
(Ich schreib es in Anführungszeichen, weil die Hüfte lt. Röntgenaufnahme ja OK ist) .
Mal sehen, was Euer Kollege am Mittwoch dazu sagt.
Er ist Physiotherapeut arbeitet nach der Dorn/Hock- Methode und ist, so wie er mir sagte, im 3 Jahr in der Ausbildung zum Osteophaten.
Kann ja nur gut sein.
Ich werd dann mal berichten.
Soweit erst einmal
Es grüßt
Monika
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