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Gast2112
Knieschmerzen beim Joggen
Hallo,
ich jogge seit nun fast fünf Jahren, doch vor ca. 1,5 Jahren haben sich Kniebeschwerden eingeschlichen, die mich doch sehr beim Ausüben meiner Lieblingssportart behindern. Nun zu meinem Beschwerdebild:
Ich habe beim Joggen und danach Schmerzen an den Knieinnenseiten unterhalb der Kniescheibe und in den Kniekehlen auch innenseits.
Die Kniehinterseiten sind schmerzfrei. Als ich vor ca. 5 Jahren angefangen habe zu joggen, hatte ich Knieschmerzen an den Aussenseiten. Der Grund dafür war meine Überpronation. Durch Einlagen und Asics-Laufschuhe gingen die Beschwereden langsam zurück. Jetzt habe ich Schmerzen ab den Innenseiten.
Ich habe einen ganz normalen Fußabdruck meiner Meinung nach, also keinen Plattfuß.
Jedoch soll ich einen Spreizfuß haben. Die Orthopäden, bei denen ich war, stellten verschieden Diagnosen: Knorpelerweichung oder falsche Schuhe. Die Knie wurden nur manuell untersucht. Der Orthopädieschuhmeister meint jedoch, dass die Schuhe samt Einlagen gut passen. Die Einlagen und die Schuhe stützen etwas meinen Fußinnenrand.
Was kann es sein und was kann ich tun um meine Lieblingssportart schmerzfrei ausüben zu können.
Viele Grüße,
Anna
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JotEm
Das dürfte von der Beschreibung her der "Pes anserinus" sein, was Dir da weh tut. Das sind Muskeln, die neben der Fortbewegung auch den Knick des Knies nach innen verhindern. Also gegen das X-Bein arbeiten.
Mögliche Ursache: Eine muskuläre Dysbalance der Muskeln, die für die Knieachse zuständig sind.
Bei der Video-Laufanalyse die Kamera mal nicht nur auf die Füße halten, sondern die ges. Beine anschauen.
Physiotherapie kann da sicherlich helfen!
mfg: Jochen
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Gast2112
Hallo Jochen,
vielen Dank für Deine Antwort.
Mit welchen Übungen kann ich selbst diesen Muskel auftraineren?
Ich weiß nicht, ob ich eine Physiotherapie verschrieben bekomme.
Weißt du vielleicht was eine Physiotherapie kostet, wenn man sie privat bezahlt?
Viele Grüße,
Anna
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JotEm
Den Preis für eine Behandlung kalkuliert jede Praxis selbst und dürfte sehr unterschiedlich sein. Einfach anrufen und fragen.
Jetzt einfach nur den Muskel auftrainieren der Dir weh tut ist sicherlich nicht der richtige Weg. Um Übungen zu finden die Dir auch helfen, muss zunächst ein ausführlicher Befund gemacht werden. Die dabei gefundenen Funktionsstörungen führen dann zu den Übungen. Es kann sein, dass da was zu schwach ist, es kann aber auch sein, dass ein Muskel auf der Gegenseite zu sehr zieht. Es kann an der Muskulatur leigen, die im Bereich des Knies zu finden sind, aber auch an Muskeln im Hüftbereich. Es kann an der Kraft liegen, aber auch an der Reaktionsgeschwindigkeit.
Geh zum Arzt und frage wegen einer Verordnung. Wenn er Dir nicht helfen kann, aber auch keine Verordnung schreibt, geh zu einem anderen Arzt. Fang beim Hausarzt an.
mfg: Jochen
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Gast2112
Hallo Jochen,
ich habe mir einen Termin beim Orthopäden gemacht, der selber viel läuft. Er soll sich auch Zeit nehmen. Vielleicht habe ich ja Glück und er kann mir endlich helfen.
Ich wollte Dich noch mal fragen, ob Du mit Fibromyalgie Erfahrung hast. Da mir seit ca 3 bis 4 Monaten immer wieder etwas weh tut, manchmal auch der ganze Körper, wird bei mir halt Fibromyalgie vermutet. Die Blutuntersuchungen ergaben bis jetzt nichts spezifisches, außer relativ hoher ASL-Wert und erniedrigter Albumin-Wert. Albumin hat sich jetzt aber stabilisiert.
Wie sieht es denn mit dem Laufen aus? Kann ich das trotzdem ausüben? Die Kniebeschwerden hatte ich schon längst vor den anderen Symptomen und sehr stark nach dem Joggen. Aber eigentlich könnten sie ja mit Fibromyalgie zu tun haben. Kann man da trotzdem was machen um möglichst schmerzfrei zu joggen auch wenn man unter Fibromyalgie leidet?
Danke und viele Grüße,
Anna
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JotEm
Puhhhh, Fibro????????
Also mit der Fibromyalgie ist das so ne Sache.
Ich sags mal so: "Fibromyalgie gibt es nicht!"
Bis jetzt haben sich bei den Patienten die bei mir unter der Diagnose aufgetaucht sind immer Ursachen für die Beschwerden finden lassen. Bei vielen lief es dann auf die Diagnose "Chronifiziertes Schmerzsyndrom" hinaus. Und damit geht man zum Schmerztherapeuten, oder in eine Klinik für Schmerztherapie.
mfg: Jochen
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Gast2012
Wie jetzt...
es gibt keine Fibromyalgie?
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JotEm
Nein!
Wenn man mal versucht Fibro auf den Punkt zu bringen, ist es ein "nicht entzündliches Muskelreuma"! Also ohne Entzündungszeichen und ohne andere erkennbare Ursachen.
Bei den Patienten die ich mit der Diagnose Fibromyalgie hatte, gab es aber immer Ursachen und deutliche Hinweise auf eine Chronifizierung eines Schmerzes mit früher einmal bekannter Ursache.
mfg: Jochen
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Gast2012
http://www.fibromyalgie.ch/de/fibromyalgie/default.htm
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Unter Fibromyalgie versteht man eine Erkrankung, die durch langanhaltende Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates (Sehnen, Muskeln) charakterisiert ist. Daneben sind allgemeine Krankheitssymptome, Schlafstörungen und Depressionen nicht selten. Meist sind Frauen ab dem 35. Lebensjahr betroffen. Die Ursache ist noch unbekannt, es kommt jedoch zu keiner krankhaften Veränderung in Muskeln und Sehnen. Eine zentrale, d.h. vom Gehirn ausgehende Schmerzentstehung wird diskutiert.
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Fibromyalgie entwickelt sich nach den nachvollziehbarsten organischen Theorien auf dem Boden einer Veranlagung und dem Hinzukommen eines Triggers. Dieser Trigger kann ein Virus, ein körperliches oder emotionales Trauma, andauernder Stress, Schlafmangel, oder eine Kombination dieser Ereignisse sein. Der Mechanismus der Entstehung ist aber nicht bekannt, ebenso wenig ist bekannt, warum manche Menschen, die bei Bevölkerungsuntersuchungen eine ähnliche Druckschmerzhaftigkeit der Tenderpoints aufweisen wie die Patienten weniger leiden und keine Arzt wegen ihrer Beschwerden aufsuchen.
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Fibromyalgie ist eine Ausschlussdiagnose, dies bedeutet andere Krankheiten, organische oder psychiatrische, müssen vor Diagnosestellung ausgeschlossen werden.
http://www.fibromyalgie-fms.de/
???????
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JotEmZitat von catginny
mfg: Jochen
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Hans-Heinrich
Na Sie sagen ja die tollsten Sachen
Zunächst lesen wir:
Ich sags mal so: "Fibromyalgie gibt es nicht!"
Dann geht's weiter mit
....Nein!
Wenn man mal versucht Fibro auf den Punkt zu bringen, ist es ein "nicht entzündliches Muskelreuma"! Also ohne Entzündungszeichen und ohne andere erkennbare Ursachen.....
D.h. Sie behaupten zuerst fromm, fröhlich, frei, es gäbe keine Fibromyalgie, um dann einen Beitrag später den holprigen Versuch zu wagen das zu definieren was es Ihrer Ansicht nach gar nicht gibt.
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
Gibt's das Teil, dann kann ich es beschreiben. Oder die Krankheit existiert nicht, wie Sie behaupten, dann wäre jeder Versuch der Definition sowieso daneben.
Hätten Sie der Frau Ania mal besser erklärt, daß Sie auch für privat bezahlte Heilbehandlungen(!) ein (Privat-)Rezept anfordern soll, sofern Sie den Therapeuten nicht mächtig in die Bredouille bringen will.
Dann hätte Sie wenigstens eine kleinen Tip mit auf den Weg bekommen.
Nur zur Vorbeugung:
Den Kappes von Wegen "behandeln im Rahmen der gesicherten Erkenntnis" kann man gtrost den Hasen geben....
Hans-Heinrich
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JotEm
@Hans-Heinrich
Die Definition für "Fibromyalgie" stammt nicht von mir. Ich benutze die Definition nur um zu belegen, dass es diese Erkrankung nicht gibt.
Ich hatte schon viele Patienten die als Diagnose Fibro auf dem Rezept stehen hatten. Nur bei all diesen Patienten fanden sich schon in der einfachen ersten Anamnese Ursachen. "Schleudertrauma, nur mit Spritze behandelte Hexenschüsse, akute Schiefhälse, Migräne, HWS-Kopfschmerzen usw.
Und das mit dem Rezept!? 95 Prozent aller freien Praxen verkaufen Leistungen ohne Rezept. Wenn Du jetzt sagst: "Die dürfen das aber nicht!" stört die das nicht.
So lange Du keine Diagnosen stellst und auch keine Krankheiten heilst......
mfg: Jochen
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Hans-Heinrich
Und das mit dem Rezept!? 95 Prozent aller freien Praxen verkaufen Leistungen ohne Rezept. Wenn Du jetzt sagst: "Die dürfen das aber nicht!" stört die das nicht.
So lange Du keine Diagnosen stellst und auch keine Krankheiten heilst......
Ihre Schätzung 95%....na ja, schätzen kann ja bekanntlich fehlen....aber sei's drum.
Überdies sind Ihre weiteren Verlautbarungen weitaus bemerkenswerter als Ihre Schätzleistungen.
Ihre Annahme durch blose Unterlassung einer Diagnosestellung und der Angabe der "Nichtheilung" von Krankheiten, könnten Angehörige von Heilhilfsberufen zur Heilbehandlung ohne ärztliche Verordnung berechtigt sein, ist gelinde gesagt grottenfalsch.
1. Diagnosen darf in unserem Land jeder stellen der meint er müsste Diagnosen stellen.
Pro Tag kann ich dutzendweise meinen Mitmenschen offene TB oder Geitstesschwäche attestieren, sofern eine sinnvollere Beschäftigung meinerseits nicht möglich oder gewünscht ist.
Aber: eine Diagnose, die Auslöser für eine Therapie, weitere Diagnostik oder die Abgabe von Medikamenten sein soll, darf nur von einem Arzt gestellt werden, in eingeschränkter Form noch von Heilpraktikern.
2. Versucht sich jemand auf das Konstrukt "ich heile keine Krankheit" zu stützen, offenbart sich folgendes Malheur.
Entweder der arme Rezeptlose ist gar nicht krank, dann gäbe es auch nichts was zu heilen wäre. Dann kann sich der Rezeptlose massieren oder weiß der Henker was lassen - alles was Spaß macht und gut tut eben, aber eben nicht geheilt werden (zu was auch er ist ja gesund), also auch nicht therapiert werden.
Oder aber es liegt objektiv eine Erkrankung vor, die aber angeblich nicht geheilt werden soll - dann würde ja ohnehin jeglicher Grund entfallen, weshalb der Rezeptlose den überzeugten Nichtheiler aufsuchen sollte.
Nehmen wir den konkreten Fall der Frau Ania
Die Frau Ania äußert diverse Schmerzen bei unklarer Diagnose.
Was ist zu tun: Sie überhören daß die Frau Ania Schmerzen äußert. Sie dürfen auch nicht erkennen daß eine Erkrankung vorliegt. So und erst jetzt können Sie mit dem gesamten Wellnessgedönse loslegen. Ob dies allerdings dem Ansinnen der Frau Ania entspricht darf bezweifelt werden. Zudem wird Ihnen im Schadensfall jeder Richter mangelnde Fachkompetenz bescheinigen, da Sie als Therapeut das Vorliegen einer Erkrankung hätten erkennen müssen.
Die Variante 2, Frau Ania hat gar keine Schmerzen scheidet in diesem Fall aus.
Das ist alles Mist - und im Ernstfall wird jeder Nichtheiler selbst von einem Rechtsreferendar argumentativ in der Luft zerrissen, bevor Erstgenannter "Guten Tag" sagen kann.
Fakt ist: Zu diesem Thema gibt es unter den Juristen 2 Lager.
Lager 1 vertritt die Meinung solange das HP-Gesetz in unveränderter Form Gültigkeit hat, ist eine Heilbehandlung durch Angehörige der Heilhilfsberufe, ohne vorliegende ärztliche Verordnung ausgeschlossen. Punktum basta !
Lager 2 (u.a. Dr. Boxberg) Vertritt die Ansicht, daß "im Rahmen der gesicherten Erkenntis" behandelt werden kann. Aber selbst das Lager 2 weiß nicht so recht was nun "im Rahmen der gesicherten Erkenntis" sein soll und was nicht.
Tatsächlich hatten auch Vertreter des 2. Lagers bis heute nicht das Vergnügen in einer gerichtlichen Auseinandersetzung diese Rechtsauffassung erfolgreich "durchzuboxen" und damit eine präjudizierende Wirkung für die Heilmittelbranche zu erzielen.
Und solange dem nicht so ist gilt mein Rat: Verlangen Sie in solchen Fällen immer die Vorlage eines Privatrezeptes.
Finger weg, von allem das nicht nachweislich mit Wellnessgedönse zu tun hat und nicht nachweislich "gesunden" Menschen zukommen soll.
1000-mal ist nichts passiert.......ein Mal reicht !
Extremes Beispiel: Manuelle Therapie -> HWS -> und knacks macht's....
Hans-Heinrich
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Gast2012
Hallo Jotem,
kann es sein, daß Du in puncto Fibromyalgie ein bißchen über's Ziel hinausgeschossen hast.
Schau doch noch mal in führenden Med.-Lexika (Roche, Pschyrembel usw.) und im google nach, ob die F. nicht vielleicht doch am Ende eine anerkannte Krankheit ist, die in den Fachbereich der Rheumatologen gehört.
Oder habe ich da etwas nicht verstanden?
Schönen Abend
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JotEm
Hallo Hans-Heinrich
ich hoffe dass ich morgen Zeit finde etwas ausführlicher zu anworten. Diese Rechtsauffassungen die Du da beschreibst kenne ich alle. Die Auffassung von Boxberg teile ich nicht. Trotzdem gibt es dazwischen noch Lösungen.
Hallo Catginny
Dass Fibromyalgie eine international anerkannte Diagnose ist, ist mir schon klar. Nur Schwindsucht war auch mal eine Diagnose. Und bis zur Entdeckung der Heliobakter waren Magengeschwüre Stress bedingt.
Im Heilmittelkatalog wird Fibro unter "CS" eingeordnet und nicht unter EX3
mfg: Jochen
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Gast2012
Hallo Jotem,
jetzt komme ich nicht mehr mit:
Du sagst einerseits, F. sei eine international anerkannte Diagnose und bringst dann den Vergleich mit Magengeschwüren.
Das paßt nicht.
Die kleinen Tierchen heißen übrigens helicobacter.
Niemand behauptet aber, daß sie die einzigen Verursacher von Magengeschwüren sind. Streßfaktoren usw. bleiben weiter in der Diskussion.
Bei der F. hingegen wird ja nicht behauptet, sie kommt da- und davon, sondern es werden unterschiedliche Ursachen diskutiert, sogar hereditäre.
Man weiß (noch) nicht, woher es kommt, aber man weiß, es handelt sich um ein definiertes, eigenständiges Krankheitsbild. Eine "international anerkannte Diagnose" also.
Und Schwindsucht? Soll auch keine Krankheit/Diagnose sein?
Fragen wir mal den netdoktor.de:
Tuberkulose (Schwindsucht)
Dr. med. Rainald Fischer
Was ist Tuberkulose?
Tuberkulose, abgekürzt Tbc, ist eine chronisch verlaufende Infektionskrankheit, die durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Die Krankheitserreger sind Bakterien: das Mykobakterium tuberculosis oder in seltenen Fällen auch das Mykobakterium bovis (z.B. in Rohmilch).
Sollten wir als "medizinische Assistenz" nicht lieber den hochspezialisierten Forschern überlassen, welche Krankheiten als solche warum zu definieren sind?
Ich glaube, alles andere würde unsere Fähigkeiten und unsere Kompetenzen überschreiten.
Gewiß aber wäre es eine gehörige Grenzüberschreitung, wenn der Krankengymnast dem Patienten mit der ärztlichen Diagnose F. sagt:"Ätsch, du hast gar keine F., weil es die gar nicht gibt!"
Rückkopplung Patient-Arzt- und dann geht das Thater los...
Zu Unrecht?
Tschüssi
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Sebus73
Knieschmerzen Adieu
Ich gruesse Dich,
Mein Name ist Sebastian M. Räder, auch Sebus genannt. Ich habe jahrelang beim Joggen unter Knieschmerzen gelitten. Nicht das ich nur Knieschmerzen hatte während des Joggens, sondern noch zwei bis drei Tage danach, vor allem beim Treppen steigen Ich wollte aber unbedingt joggen gehen, da ich diesen Sport sowohl direkt vor der eigenen Haustür ausüben kann, als auch egal in welchem Hotel, egal in welcher Stadt und egal wo auf der Welt ich gerade bin. Ich packe einfach meine Joggingschuhe ein, und LOS!! Das macht diesen Sport so praktikabel!!!
Ich habe ein Produkt gefunden das 100% natuerlich ist und mit dem ich es geschafft habe nach 4.5 Monaten schmerzfrei zu joggen. Nicht das ich nur schmerz frei bin, die regenerationzeit meiner Muskeln ist um einiges schneller als je zuvor. Muskelkater kenne ich so gut wie garnicht mehr, und wenn nie laenger als einen Tag.
Sollte Dich das interssieren kannst Du gerne auf meiner Webpage www.knieschmerzen24.com nach Infos schauen oder mich dort anschreiben.
Ich wuensche Dir einen schoenen Abend und freue mich von Dir zu hoeren.
Gruss
Sebus
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