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Gast2174
keiner kann helfen, schwäche in den beinen und migräne
wir wissen uns nicht mehr zu helfen!!!
wir sind jetzt schon bei einigen ärzten gewesen und wissen nicht mehr weiter.
ich muss mal weiter ausholen,ist halt so!
meine frau hat vor ca 9 monaten aufgehört zu rauchen.
vor 6 monaten die pille abgesetzt
und dann noch 10 kg abgenommen.
vor 3 monaten fingen dann migräneanfälle an relativ stark,und kamen immer öfter,bis vor ca.2monaten mit einem migräneschub gleichzeitig eine schwäche in den beinen anfing die bis heute andauert,der hausartzt sagte das wäre eine nervensache MS und schickte sie zum neurologen ,der machte einige tests konnte aber nicht so wirklich weiterhelfen ,verschrieb halt migränetabletten und machte eine überweisung zum krankenhaus da die mehr möglichkeiten haben.
sie ließ die tests über sich ergehen 1 woche lang, nerventests, megagroßes blutbild 18 ampullen ,und das endresultat hieß das alles in ordnung ist und keine krankheit festzustellen sei anhand der ergebnisse,sie solle versuchen damit zu leben,und hoffen das es nicht schlimmer wird ,na das ist eine aussage!
da meine frau beruflich sehr im stress ist will sie es dabei belassen ,finde das ist keine lösung sich ständig kraftlos von hier nach da zu schleppen.kann sich manchmal kaum auf den beinen halten.
könnte es nicht sein das es mit der wirbelsäule zu tun hat und da eine blockade irgendwo besteht (es liegen aber keine rückenschmerzen vor),kenne mich da leider nicht aus. einen termin zu bekommen ist extrem schwer bei guten ärzten ,und wir müssen noch 3 wochen warten bis mein frau dran kommt.
also bitte wer einen guten tip hat,bitte schreiben wir wissen uns keinen rat mehr ,egal wie gut oder schlecht nehmen alles an was kommt,das eventuell hilft.
danke im vorraus!!!
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JotEm
Ich verstehe Eure Verzweiflung, aber mit den Informationen kann man nicht viel anfangen.
Was ist denn jetzt mit der Migräne? Wurde die im Krankenhaus bestätigt oder ausgeschlossen?
Was war das für ein Krankenhaus? Neurologie, Psychiatrie, Orthopädie, Innere?
Welche Diagnosen wurden dort gesucht und welche Diagnosen wurden durch die Untersuchung ausgeschlossen?
Was wurde untersucht, außer Bluttests?
Welche ärtzliche Fachrichtungen haben schon untersucht, befundet und diagnostiziert?
Ist es denn Migräne oder ein starker Kopfschmerz? Geht eine Aura vorher? Lichtempfindlichkeit? Geräuschempfindlichkeit? Halbseitig?
Kann man das Gefühl in den Beinen verändern? Was verbessert? Was verschlechtert? Gibt es Gesetzmäßigkeiten bei den Beschwerden? Morgens mehr als abends oder umgekehrt. Was bringt Entlastung? Was bring Belastung? Was bringt Bewegung?
mfg: Jochen
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Gast2174
Was ist denn jetzt mit der Migräne?
die ist zwar weniger geworden aber immer noch von zeit zu zeit da.
Wurde die im Krankenhaus bestätigt oder ausgeschlossen?
darumhat mann sich leider nicht gekümmert obwohl es auch angegeben wurde so wie im text beschrieben.
Was war das für ein Krankenhaus?
es war ein in fachrichtung neurologie in oberhausen ,prof zimmermann
Welche Diagnosen wurden dort gesucht und welche Diagnosen wurden durch die Untersuchung ausgeschlossen?
es wurde nur so wie ich es verstanden habe nach MS gesucht,aber alle werte stimmten und dieses wurde ausgeschlossen,aber was es ist ,konnte keiner sagen und weitere tests sollten auch kein aufschluss bringen nur noch eine muskelfaserprobe das wäre das einzige ,wurde aber ausgeschlossen da alle blutwerte und sonstige tests dieses nicht bestätigten.also überflüssig,auch tests mit ner nadel durch den muskel und und dann die nervenaktivität zu testen und noch so einige ,kann es leider nicht weiter beschreiben,da mein frau da halt alleine war und auch nicht weiter nachfragte .es ist auch ein ct gemacht worden vom kopf auch alles in ordnung.
Was wurde untersucht, außer Bluttests?
es wurden nur tests in sachen nervenaktivität durchgeführt,und halt die bluttests die alle im normalen bereich lagen,nerventätigkeit zu der beinmuskulatur ist alles bestens,ist aber trotzden eingeschrängt von der bewegung
Welche ärtzliche Fachrichtungen haben schon untersucht, befundet und diagnostiziert?
also momentan nur der neurologe,wir warten momentan auf einen termin beim ortopäden das ist das einzige was mir noch eingefallen ist,ich selber habe schon 3 bandscheibenvorfälle und kenne es von mir selber das machmal die beine lahmen,aber das ist meist am tag danach vorbei und nicht dauerhaft
Ist es denn Migräne oder ein starker Kopfschmerz? Geht eine Aura vorher? Lichtempfindlichkeit? Geräuschempfindlichkeit? Halbseitig?
es ist ein starker hämmernder schmerz der sich so halbseitig nach hinten zieht als wenn mann einen schlaghammer von vorne nach hinten zieht,es fängt langsam an und steiget sich bis zur absoluten schmerzgerenze und dann wewrden die beine noch schwächer wie ohne kopschmerzen so das sich mein frau noch kaum auf den beinen halten kann.
Kann man das Gefühl in den Beinen verändern? Was verbessert? Was verschlechtert? Gibt es Gesetzmäßigkeiten bei den Beschwerden? Morgens mehr als abends oder umgekehrt. Was bringt Entlastung? Was bring Belastung? Was bringt Bewegung?
es ist eine immerwährende schwäche die sich bei zunehmenden kopfschmerzen verschlimmert am morgen wie auch am abend immer das gleiche schwächegefühl ,es fing mit einem migräneanfall an mit der schwäche
vorher war alles in ordnung nie migräne nie kopschmerzen und immer gut zu fuß,immer alles in ordnung und dann auf ein mal fings an erst nur migräne und dann mit einem migräneanfall auch die schwäche in den beinen und die geht nicht mehr weg.
grüße ,und bin dankbar für jeden ratschlag
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JotEm
Mit dem Orthopäden ist schon mal gut. Ich hoffe Ihr macht das mit Hausarzt. Bei einem Internisten ruhig auch mal einen Termin machen.
War da mal ein Unfall vor durchaus auch schon längerer Zeit?
mfg: Jochen
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axille
@krankefrau,
eine frage hatte deine frau mal nen zeckenbiss? denn so ähnlich war es bei meiner tante gewesen....sie dachte nicht dran.(es war auch schon länger her gewesen bei ihr - sie hatte auch keine "wanderröte")....und sie hatte ähnliche symptomatik und dann stellte sich Lyme-Borreliose heraus
es ist bei mir nur so ein gedanke - es könnte aber ehrlich gesagt auch was anderes sein wie sieht es denn mit iherer psyche aus??? stresst sie der job sehr - kommt sie überhaupt noch zu ruhe - findet sie überhaupt ruhe?? kann sie abschalten??
denn schmerz ist immer ein Alarmsignal des körpers mit den unterschiedlichsten symptomen und ursachen
---> bin ehrlich es sind bei mir nur so gedanken die mir beim lesen kamen......denn in der medizin gibt es nichts was es nicht gibt
ansonsten wünsch ich gute besserung und viel erfolg beim auffinden der ursache
gruss axille
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Gast2174
so ich melde mich auch mal wieder,!!
nach langer wartezeit auf einen termin beim ortopäden,hat er eine röntgenaufnahme gemacht und alles für bestens befunden,eine angeborene wirbelsäulenkrümmung und eine verwachsung der beckenansatzrippen mit dem becken,das wäre aber normal und da könne mann nichts machen, die rücken wirbel wurden überdehnt und eingeränkt und sollte etwas linderung bringen,nach erzählen von der muskelschwäche verlangte er die ganzen unterlagen aus dem krankenhaus an und kam zu dem schluss das eine muskelschwäche vorliegt und er da nichts machen könne,ein paar übungen mitgegeben und was wars !!!
beim neurologen noch mal gewesen und der sagte nur mann kann da nichts machen außer jedes halbe jahr einen test ob die nervenbahnene noch vorhanden bzw arbeiten ,und das wars !!!! und auch noch mal bestätigt das wie werte der untersuchungen im krankenhaus alle negativ verlaufen sind ,1blutwert von 18 überpruften ist ein wenig daneben und sonst nichts.
noch mal den zusammenhang mit den migräneanfällen und der plötzlich auftretenden schwäche in den beinen ,wurde ein zusammenhang dessen verneint,ist unmöglich und hat auch das eine mit dem anderen nichts zu tun.
ich kann es nicht glauben wie ein artzt auf den anderen hört und sich noch nichtmals einen eigene meinung bilden will und einen vorhandenen diagnose einfach abkupfert .
danke für den tip mit dem zeckenbiss,habe ich auch angesprochen und ich wurde ausgelacht und auch verneint.also bin ich am anfang bzw ende angelangt und weiß nicht mehr weiter.
was haltet ihr von einem osteopaten physioterapeut kann der hier was bewirken?
oder einen anderen heißen tip.
als kassenpatient fühlt mann sich als mensch 2ter klasse überall wartezeiten bis zu 2 monaten .in 2 monaten kann mann hier in deutschland schon krepiert sein und es interessiert hier keinen was mann hat
mit freundlichen grüßen
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JotEm
Die Frage nach einem Unfall steht noch im Raum. Kann auch durchaus länger her sein.
Die Beobachtung in Punkto Kassenpatient stimmt! Nur Privatpatienten bekommen zwar schneller Termine, aber es werden ihnen zunächst Untersuchungen verkauft, die garantiert nicht zu einer Diagnose führen,.......
somit dauert es auch lange.
Wenn ein Arzt sagt, dass er nichts findet und auch keine weiteren Vorschläge macht, oder überweist, dann heißt das für Euch: Arzt wechseln!
Anderen Orthopäden, anderen Neurologen, anderen Internisten, Schmerzklinik.
Osteopathie hilft, wenn der Befund und die Diagnose etwas zeigt, was man mit Osteopathie behandeln kann. Also bei der Erstbehandlung genau nachfragen, ob die Symptome zu den gefundenen Störungen passen.
Nur bei allen Spezialisten muss man bedenken, dass diese aus einem bestimmten Blickwinkel schauen. Der Chirurg wartet darauf, dass Patienten zu ihm kommen, denen er mit seinen (chirurgischen) Mitteln helfen kann und wird sich alle Patienten unter diesem Aspekt anschauen. Und wenn ich unter einem bestimmten Blickwinkel schaue, finde ich eventuell auch etwas was ich "operieren" kann. Und das trifft auch auf Physios zu, auf Osteos, auf Orthopäden, Neurologen usw. Der Orthopäde kann nicht internistisch untersuchen und der Neurologe nicht orthopädisch.
Mit meiner Frage nach einem Unfall möchte ich gleichzeitig wissen, ob schon mal eine Röntgenaufname durch den geöffneten Mund gemacht wurde. Unter Umständen ein Röntgen oder CT als Funktionsaufnamen von den Kopfgelenken. Denn sollten die Beschwerden miteinander zu tun haben, ist ja die Frage, wie das gehen könnte. Kopfschmerzewn können z.B. von der oberen HWS kommen. Beinbeschwerden, wenn sie mit der HWS in Zusammenhang stehen nur über das Rückenmark. Ich hatte bisher 2 Patienten, die ähnliche Beschwerden beschrieben haben, bei denen sich dann nach langem Suchen eine alte Densfraktur als Ursache allen Übels zeigte. Bei einem Patient 18 Jahre nach einem entsprechenden Unfall, bei einem anderen mehr als 20 Jahre danach.
mfg: Jochen
http://www.physio-meloh.de
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Gast2174
lach langem nachdenken war da nie ein unfall ,es könnte auch sein das er so lange zurückliegt das mann sich nicht mehr daran erinnern kann,es ist ein ct vom kopf gemacht und ein röntgen vom lendenwirbelbereich die leider keinen aufschluss brachten
grüße ,tom
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Gast2174
ich habe das alter meiner frau noch nicht genannt sie ist 31 jahre alt
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Gast2310
Es klingt jetzt banal, aber Ihre Frau könnte anfangen ein Tagebuch zu führen. Darin trägt sie ein, wann sie die Migräneanfälle hat, wann es ihr gutgeht, was sie an dem Tag gegessen hat, das Wetter, was sie an dem Tag gemacht hat usw. Vielleicht werden dann ja mögliche Ursachen erkennbar.
Ein durcheinander geratener Hormonhaushalt wäre vielleicht auch denkbar. Die Ansprechpartner wären hier ein Gynäkologe oder Internist.
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Jibjib
Rauchen aufgehört, abgenommen, Pille abgesetzt. . .
habt ihr ein Kind in Planung? und wenn ja, ist es wirklich das, was sie möchte?
Was macht sie beruftlich?
Hat sie Amalgamfüllugen?
Allergietests gemacht?
. . .
Gruß Jibby
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Gast2174
wir habe schon 2 kinder und wollen auch keine mehr,das absetzen der pille war nur der einzige grund die figur die nach den 2 kindern nicht mehr stimmte.zur jahreswende aufgehört zu rauchen,8kg zugenommen,natürlich war da die pille schuld an der gewichtszunahme darum auch das absetzen,nach dem absetzen auch noch fleißig gehunget damit das idealgewicht wieder da ist und nun haben wir den salat.
beruflich ist sie eher mehr im haushalt zugange und geht 30stunden die woche arbeiten,nichts körperlich beanspruchendes eher normal,und halt 2kinder versorgen die auch zusätzlich stressen,bin selber beruflich viel unterwegs und kann sie manchmal nicht unterstützen wo ich sollte.
kann ein durcheinander geratener hormonhaushalt so etwas verursachen,und wie kann mann den wieder beheben? wie wird so etwas getestet???
was ist genau genommen ein internist wofür ist der zuständig??
amalganfüllungen sind auch vorhanden und einige zähne die noch behandelt werden müssten,aber keine schmerzen verursachen!!!
grüße,tom
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Jibjib
Der Internist oder Facharzt für innere Krankheiten beschäftigt sich mit allen Krankheiten, die durch Probleme mit den Organen entstehen. Da Hormone in den Organen produziert werden, selbstverständlich auch damit.
Auch erkrankte Zähne können Probleme verursachen, oder halt wenn man Amalgam nicht verträgt, dann können die Auswirkungen sehr unterschiedlich sein.
Gerade im Zusammenhang mit dem weiblichen Zyklus, kann es aber auch Migräne geben. Da wäre dann tatsächlich der Gynäkologe der richtige Ansprechpartner.
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr bald "fündig werdet".
Gruß Jibby
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Gast2593
Keine Ahnung, ob die Beschwerden immer noch bestehen. Ich hoffe der Thread-Ersteller schaut hier ab und an nochmal rein.
Abgesehen von der beschriebenen Migräne habe ich seit September 2005 ebenfalls dieses Schwächegefühl in den Beinen.
Mittlerweile geht es sogar über auf beide Oberarme, begleitet von einem starken Gefühl der inneren Unruhe.
Auch ich habe eine ähnliche Odyssee an Arztbesuchen hinter mir. Ständig höre ich "Kein Befund" und "Alles in Ordnung".
In meiner Verzweiflung habe ich mich auf anraten meines Arztes auch in Psychotherapie begeben. Leider sagt der Psychologe: " ich erkenne bei Ihnen keinen Behandlungsbedarf"
Wie kam es zu diesen Beschwerden?
Im August 2005 hatte ich krampfartige Beschwerden im Brustraum. Hier wurde mir begleitend eine Physiotherapie verordnet. In einer Behandlung wurde mir gesagt: "Irgendwie fühlt sich ihr Kreuzbein komisch an". Demzufolge wurden 2 Behandlungen am unteren Rücken durchgeführt. Seitdem habe ich diese Beschwerden. Anfangs ganz schlimm und nicht aushaltbar. Mittlerweile etwas besser aber permanent vorhanden (Morgens bis Abends).
Irgendwie bin ich in meiner Verzweiflung nun auf dem Trichter: "Mach nochmal so eine Behandlung - vielleicht geht es dann wieder weg"
Frage:
Kann es sein, dass solche Beschwerden durch falsche Behandlung ausgelöst werden können? Ist bei mir was mobilisiert worden, was besser im alten Zustand geblieben wäre?
Orthopäde, CT und Rötgen sagen aus, dass an der Stelle bei mir alles OK ist.
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merlin57
Beschwerden nach Behandlung
Hallo Eou,
was alles so für schöne neue Namensschöpfungen gibt.
Also, prinzipiell ist Deine Annahme, Beschwerden durch Behandlung ausgelöst, richtig.
Der Körper wird immer wieder versuchen, Fehler im System zu kompensieren. So funktionieren wir alle. Ohne Ausnahme!
Löst Du jetzt eine dieser funktionell wichtigen Kompensationen, so kann es passieren, daß der Körper erst einmal völlig aus dem Tritt gebracht wird und anfängt, sagen wir mal, zu "spinnen".
Stell Dir ein Kartenhaus vor, fast symetrisch aber eben nur fast. So jetzt willst Du eine der tragenden Karten noch etwas symetrischer plazieren und prompt fällt das Kartenhaus in sich zusammen.
Also, Neuaufbau. Das ist es auch, was der Körper in der Regel auch macht => neu kompensieren, um zu funktionieren.
Da das bei Dir aber bis jetzt nicht der Fall gewesen zu sein scheint, hmm!?
Was genau und wie genau hat sich denn die Bhdl. Deines "unteren Rückens" abgespielt, was wurde gemacht?
Gruß Andreas
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Gast2593
Was wurde gemacht?
Tjo - mehrere Sachen eigentlich. Das ist für mich als Laie natürlich schwer zu beschreiben.
Die Behandlung in der Gegend des Kreuzbeins war eigentlich eine punktuelle Massage die unter starken Druck ausgeübt wurde.
Weiterhin wurden mir ein paar Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur angeraten.
Z. B. auf dem Bauch liegend - die Oberkörper anheben und dann die Arme ausgestreckt hoch und runter bewegen.
Oder - ein Bein auf dem Rück liegend anwinkeln und jeweils zur anderen Seite wegdrehen.
Diese Übungen - vor allem die Erste - haben seinerzeit bei mir immer sehr starke Kopfschmerzen ausgelöst.
Ansonsten sind mehrfach Blockaden beseitigt worden. In der gesamten Wirbelsäule und Brustwirbelsäule.
An eine Behandlung kann ich mich besonders gut erinnern. Da sollte auch irgendwo eine Blockade beseitigt werden. Hierfür habe ich mich auf den Bauch legen müssen - einatmen - und beim ausatmen wurde ruckartig ein starker Druck auf meinen unteren Rücken ausgeübt. Geknackt hat dabei nichts - jedoch war das damals sehr sehr schmerzhaft.
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Gast2174
also, mein frau hat immer noch die selben symthome ,schwäche in den beinen und das dauerhaft ,wie oben schon geschrieben hin und wieder so im 1-2 wochenrythmus immer so ein anfall das sie kaum noch stehen kann und dieses würde ich sagen immer so gegen abend,kann dann kaum noch laufen ,bis jetzt gibts immer noch keine richtige diagnose außer wie oben geschrieben verdacht auf ms aber die ermittelten werte bestätigen das nicht,keine ahnung wie das weitergehn soll .
egal welchen arzt mann aufsucht ,keiner versucht eine eigene diagnose zu erstellen sonder kupfert immer nur von der ersten ab,habe mitlerweile keine gute meinung mehr von ärzten ich glaube das kann mir auch keiner verübeln.
habe zur jahreswende auch eine fehldiagnose über mich selber ergehen lassen müssen hatte eine nierenentzündung wie ich auch vermutet habe meine erste ,und bin behandelt worden auf rückenschmerzen,was soll ich dann noch sagen!!!
werde diese seite auch weiterhin verfolgen und mal schauen ob nicht doch jemand einen glorreichen tipp hat den man ich in die tat umsetzen könnte!
mit freundlichen grüßen !!!
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merlin57
Osteopath
Hallo,
erkundige Dich mal nach einem guten Osteopathen in Deiner Nähe, der wird sich Deine Frau von Kopf bis Fuß anschauen und ihr vielleicht weiterhelfen können. Anamnestisch sind ja hier auch noch einige Dinge gar nicht abgefragt worden. Ein guter Therapeut wird das noch tun.
Gute Besserung für Deine Frau
Andreas
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Gast2593
Da ich ja selbst die Probleme mit den Beinen habe - evtl. aus anderen Gründen - aber sicher kann man ja nicht sein, da ich keine Bestätigung der Ärzte habe, hab ich doch hier und da einiges gelernt.
Gibt man in Google z. B. "schwäche in den Beinen" ein, dann findet man nichts auswertbares. MS könnte ein Hinweis sein, jedoch kann ein Neurologe diese Erkrankung relativ sicher diagnostizieren.
Hat Deine Frau schonmal - auch wenn es Jahre zurückliegt - Antidepressiva genommen? Also - Medikamente von einem Neurologen?
Hier gibt es - vor allem bei Medikamenten älterer Generation - eine Nebenwirkung die sich Akathesie nennt. Diese Nebenwirkung kann Jahre nach Medikamenteneinnahme auftreten.
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Gast2612
hallo krankefrau,
weiß nicht inwieweit das thema noch aktuell ist. Kann nur einen Tipp geben. Meine Chefin behandelt nach den methoden von shiatzu, reiki, etc. und bei solchen diffusen schmerzproblematiken mit fernöstlichen behandlungsmethoden sehr viel erfolg. oftmals liegt eine energieblockade vor. Bei den meisten patienten ist diese stressbedingt. also vielleicht solltet ihr einfach in diesen methoden euer glück versuchen und euch einen therapeuten suchen der sich mit fernöstlichen praktiken auskennt
mfg urmel06
sorry hatte keinen bock auf gross u kleinschreibung :-)
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