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Ulli G.
Aktionsgemeinschaft
Hallo, ich komme aus Aachen und hier wird geplant, eine Demo gegen die Budgettierung zu unternehmen. Ist das irgentwo regional schonmal passiert, hat jemand Erfahrung?
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Hans-HeinrichZitat von Ulli G.
Weiter spekuliere ich, daß Sie mit "Budgettierung" die Arznei- und Heilmittelrichtgrößen meinen....
Und dagegen wollen Sie jetzt in Aachen demonstrieren?
Nicht schlecht Herr Specht !
Darf dann wenigstens der eine oder andere Doktor mitlaufen auf Ihrer Demo, denn nur für diese gelten ja die Richtgrößen?
Hans-Heinrich
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Ulli G.
Hallo Hans-Heinrich, natürlich kann (sollte es klappen) jeder mitlaufen, die Frage ist wieviel es bringt, da es nicht von einem Berufsverband der Physiotherapeuten organisiert wird und wir KGs, Ergos und Logos einige Verständigungsprobleme haben (auch zeittechnisch). Mit wieviel Leuten man rechnen könnte, weiß ich leider nicht. Leider schauen wir (Physio) zur Zeit nur zu, wie es z.B. Schlaganfallpatienten schlechter geht, wenn sie nach einem Jahr keine KG mehr bekommen. (Fallbeispiel im Altenheim) Diese Menschen können jetzt nicht mehr für sich kämpfen...
Gruß Ulli G.
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Ulli G.
Die Demo wurde abgeblasen, aber vielleicht hat ja jemand noch eine andere Idee, wie man gegen die Einschränkung bei den Verordnungen im Heilmittelbereich kämpfen kann. Habt Ihr auch den Brief des Beratungsunternehmen bekommen, den man an einen Abgeordneten der Region schicken soll? So finde ich ja die Idee nicht schlecht... aber woher sind die Zahlen? Zitat von der Seite des Bundesgesundheitsministerium: "25% Ausgabensteigerung im Heilmittelbereich"... Ich würde gerne was tun und hätte gerne Meinungen von Euch!
Gruß Ulli G.
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Gast3174
Hallo Uli
Was machen...
Nun, die Zentralverbände die von uns bezahlt werden, legen lieber die Hände in den Schoß als zuträglich zu arbeiten. Zudem kommt noch die mangelnde Akzeptanz der gesundheitspolitischen Führung, sowie der Ärtzteschaft hinzu.
Klar ausgedrückt:"Als letztes unakademisches Glied in der Gesundheitspolitik, sind und bleiben wir ohne Lobby!"
Was bringt mir als Unternehmer ein Streik!?
1. Verdienstausfall bei gleichen Kosten!
2. Abwanderungen von Pat. u. Kunden zu anderen Praxen!
Ergo kann nur der Patient, besser der Beitragszahler auf die Straße gehen. Alles andere hat keinen Zweck!
Die nächsten Wahlen kommen, wenn der Bürger und Patient es jetzt noch nicht begriffen hat, dann Gnade uns Gott!
Gruß CORTEX
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