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willi1879
Blockaden HWS und 1. Rippe
Hallo zusammen,
bin ziemlich verunsichert und bitte dringend um Tipps. Bei meiner Arbeit (Call-Center; also PC und Head-set) gab es mir einen Stich in der Schulter - hatte daraufhin Kribbeln im rechten Arm (Unterarm und Ring-bzw. kleiner Finger).
Kopfschmerzen und Schwindel
Später kamen Kopfschmerzen und Schwindel hinzu - konnte den Kopf nicht mehr drehen. Ich ging zum Orthopäden, dieser meinte, das sei nicht sein Fachgebiet (wer denn dann?) und schickte mich zum Neurologen. Dieser stellte Nervenkompressionen fest - schrieb mich 2 Wochen krank - sonst keine Therapie. Dies wollte ich so nicht stehen lassen, bin zum Hausarzt.
MRT, CT, Röntgen - Bandscheibenvorfall ist es nicht
Dieser schickte mich zum MRT, CT, Röntgen - Bandscheibenvorfall ist es nicht, sondern anscheinend Blockaden in der HWS und 1. Rippe. Sowohl der Radiologe als auch mein Hausarzt und der Physiotherapeut rieten mir vom einrenken ab - sei nicht ganz ungefährlich. Allerdings sind mittlerweile 5 Wochen!!!! vergangen und ich spüre keine deutliche Besserung. Ich nehme Voltaren und Mydocalm ein. Trotz anhaltender Beschwerden raten mir o.g. Personen nach wie vor vom Einrenken ab. Daher meine Fragen:
1. Wieso ist dies so gefährlich? Was kann passieren?
2. Welche Alternativen gibt es?
3. Wie lange kann so was gehen?
4. Sollte ich mich doch einrenken lassen - ist das mit einem Mal erledigt?
Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe!!!
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JotEm
"Einrenken" ist halt ein schneller Griff. Ungefährlich ist das nicht, aber als gefährlich möchte ich das auch nicht einstufen.
Alternative: Manuelle Therapie beim Physiotherapeuten. Das sind langsame vorsichtige Griffe. Die sind ungefährlicher als schnelle Manipulationen.
mfg: Jochen
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merlin57
Hallo Willi 1879,
es gibt andere Möglichkeiten als das "Einrenken", um gegen Deine mögliche HWS und Rippenproblematik etwas zu unternehmen.
Man muß sich hier alles anschauen, HWS, Rippe, Muskulatur, usw. Deinen Aussagen über Deine Tätigkeit lassen es zumindest vermuten, daß hier eine rein cerviko-thorakale Problematik vorliegt.
Such Dir einen guten Therapeuten, der sich das Ganze mal anschaut.
Osteopathen oder manualtherapeutisch kompetenten Physio.
Gute Besserung und nicht nur vor dem PC sitzen, ab und an mal ein bißchen Bewegung tut gut
Andreas
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Gast2977
Schwimmen und Yoga
Hallo Willi!
Ich habe durch meine Tätigkeit als Klavierlehrerin (mehrere Stunden täglich entweder Üben oder Sitzen) genau dieselbe Diagnose.
Nach mehreren Einrenkungen der HWS mit Spritzen (ich denke zur Entspannung) bin ich nun beschwerdefrei, wenn ich regelmäßig 1-2 mal Schwimmen gehe (Kraulen) und regelmäßig Yoga mache.
Es gibt beim Yoga eine Übung, den Schulterstand, bei der (bei mir) selbst Blockaden der HWS wieder rausgehen. Bei der Übung wird der Halswirbel bereich gut gedehnt. Das solltest Du allerdings nur unter Anleitung versuchen und nicht von Null auf Hundert!
Generell sollten wohl schleunigst die Blockaden beseitigt werden (manuelle Therapie oder Einrenken) und dann musst Du evtl. Deinen Lebensstil auf viel Bewegung vor allem des Rückens umstellen.
Ich habe über ein Jahr gebraucht, bis die Diagnose feststand und die Taubheitsgefühle im Arm wieder weg waren.
Viel Erfolg, Petralina
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Gast2979
Craniosacrale Osteopathie
Hallo PL
Ein Freund von mir, der nicht im Verdacht steht, Heilungen Wundern zuzuschreiben, zeigte sich völlig begeistert von einer Behandlung seines Rückens (Muskeln und Wirbelsäule) in einer Craniosacralen Osteopathiebehandlung.
Dies schien mir nichts Verkehrtes, gerade dann, wenn man auch Vorsicht walten lassen möchte. Wissen tue ich es natürlich nicht...
Gute Besserung
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MarkPS
Beim "einrenken" über Gefahr zu reden ist so eine Sache .... kann gut oder schief gehen. Nachteil ist eben, das es nicht wirklich besser wird auf die Dauer gesehen, eher schlimmer. Ist für eine schnelle Besserung gut.
würde zu BEwegung raten, Schulter, Arm, Ellenbogen, Hals so weit wies geht, Wärme od. Kälte, je nachdem was besser bekommt, und Zugluft meiden.
Gruß
Mark
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Gast3174
Schmerzen
Hallöchen...
Nun die Problematik ist bei Schreibtischtätern hinreichend bekannt! Bitte dies nicht Übel zu nehmen!
Abhilfe gibt es mannigfaltig, ist einfach zu handhaben und was das Gute ist, es kostet kein Geld.
Prüfliste bitte einfach einmal abarbeiten
- Sitz kontrollieren (Höhe und Neigung)
- Schreibtischhöhe
- Wo steht der Bildschirm (vorn, rechts oder links)
Lichtverhältnisse
So und nun zur Körperhaltung
Die beschrieben Problematik deutet auf eine muskuläre Disbalance der hinteren Schultermuskulatur hin, ohne in fachspezifischen Ergüssen zu schwelgen.
Dazu kommt durch falsche Haltung eine Verkürzung der vorderen Brustmuskulatur, auch als Pectoralis bekannt.
Lange Rede kurzer Sinn, die Diagnose ist richtig, dass es zu einer Kompression eines Nervens gekommen ist.
Die Muskulatur ist schnell übersäuert
Nun müssen wir wissen, dass die hintere Muskulatur recht schnell ermüdet, und für die Tätigkeit evolutionell nicht geschaffen ist, sie übersäuert, degeneriert und wird schlaff. Vorn geht es jetzt genau anders herum, Muskeln die der Körper nicht braucht, die baut er ab, was da heißt, der Brustmuskel verkürzt. Vor der Seite sieht der sitzende Mensch nun aus, als wenn er vorgebeugt ist.
Das Problem was daraus erwächst, ist, das umliegende Strukturen dies zu kompensieren versuchen. Hier wird was kürzer, da was schwächer usw. uns so fort. Der Kopf wird nach vorn gereckt...Ein Teufelskreis eben...
Was tun? Einrenken?
Einrenken ist nicht ungefährlich und was soll einrenken denn bringen, da wir ja jetzt das Problem kennen!?
Nun ein kleines Übungsprogramm
1. Übung Skin Inn am Schreibtisch
Gerade hinsetzen, Arme hängen locker am Körper herab, Schultern bleiben unten und werden nach hinten gezogen, sodaß die Handflächen nach vorn zeigen, Brust raus..Schulten unten lassen hab ich geagt ;-))
Und jetzt kommt das Unangenehme!
Den Kopf in den Nacken legen, aus dieser Position ein Doppelkinn machen! Der Hinterkopf bleibt an der gleichen Stelle!!!!
Fürchterlich das Gefühl nicht!!! Jetzt habt ist das Problem bekannt! Jede Stunde 10mal 10 Sek. halten!
2. Übung - Auf den Rüchen legen (Zuhaus)
Hinterkopf berührt den Boden. Doppelkinn machen, Hinterkopf bleibt auf dem Boden!!!! Spannung aufbauen und dann den Kopf 1mm vom Boden abheben! Damit der Kopf die Stellung hält, kann ein Tennisball oder zusammengerolltes Handtuch zwischen Kinn und Brustbein eingeklemmt werden. Täglich Morgens u. Abends 10mal jeweils 10 Sek halten.
Wichtig!!!
Immer wieder die Sitzstellung bei der Arbeit kontrollieren!!!
Schultern unten,
Schulterblätter hinten,
Kinn zur Brust
Schaut euch eure Kollegen an und denkt an euch!!!
Dauer 2-3 Monate, es leigt an euch das Problem in den Griff zu bekommen, wer die Übungen nicht selbst erlernen kann, der geht zu einem Physio. Für 10€ sollten 20min drin sein wenn mal Leerlauf ist!
Zuletzt!
Bitte keine Dehnungsübungen oder dergleichen, macht es so wie oben beschriebenn rein Funktionell!
Gruß CORTEX
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APM
Es ist für uns, die sich die Mühe machen zu antworten, doch immer wieder motivierend, dass anfragende Patienten nach dem Erstellen ihres Threads das Forum gar nicht mehr besuchen um sich die Antworten durchzulesen.
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Gast3520
@APM
ein kleiner Trost dafür vielleicht, dass sich außer mir sicher noch manch anderer Surfer hierher verirrt - mir jedenfalls haben diese kleinen Übungen von Cortex wirklich überraschend toll geholfen. Darum von mir jedenfalls hier ein ganz fettes
DANKE
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Gast3574
Ich finde die Übungen auch total klasse, da ich selbst unter HWS-Schmerzen leide...Danke!!!
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MaxG
Schwindelattacken durch HWS- und 1.Rippenblockade?
Hallo,
ich bin seit einigen Wochen in Behandlung bei einem sehr guten Orthopäden, der bei mir wahrscheinlich durch das Sitzen am PC eine Lendenwirbel-, HWS- und 1.Rippenblockade festgestellt hat.
Anlaß meines Arztbesuches waren seit September heftige Schwindelattacken, z.T. verbunden mit Sehstörungen.
Auffällig ist auch, daß mir vom Übergang aus einer hellen bzw. erleuchteten Umgebung in eine dunkle häufig schwindelig wird. Es handelt sich eindeutig um einen Schwankschwindel. Oft stellt sich dieses Schwindelgefühl ein, wenn ich mich z.B. auf einem Drehstuhl nur ganz leicht bewege, selbst wenn ich die Augen dabei schließe. Z.T. wird mir aber auch (wie soeben) bei scheinbar korrekter Haltung am PC beim Tippen schwindelig.
Schmerzen habe ich lediglich, wenn sich die Schwindelattacken mehrmals häufen. Ich bemerke dann ein Ziehen von der Schulter über die linke Nackenseite und über den linken Brustmuskel bis in die Achselhöhle. Gleichzeitig mit den Schwindelattacken stellt sich oft ein Kribbeln im linken Arm sowie z.T. auch im linken Bein ein.
HNO in Ordnung, EEG i.O. MRT i.O.
Meine Physiotherapeutin ist sich sicher, das die o.g. Blockaden etwas mit den Schwindelattacken zu tun haben. Die Ärzte allerdings zucken mit den Schultern, selbst mein Hausarzt glaubt nicht an die orthopädischen Ursachen des Schwindels. Als Ursache wird häufig Stress genannt, den ich aber absolut nicht habe.
Zugegebenermaßen gibt es Tage, an denen ich keine Probleme habe. Heute ist es dann aber wieder so wie am Anfang der Therapie. Ich fühle mich unsicher (ganz besonders durch die Statements der Ärzte) und möchte fragen, ob es Betroffene mit den gleichen (oder ähnlichen) orthopädischen Beschwerden gibt, die unter ähnlichen Schwindelsympthomen leiden. Dies ließe mich hoffen in Zusammenarbeit mit meinem Orthopäden und der Physiotherapeutin auf dem richtigen Weg zu sein.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten
Gruß
Max
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merlin57
???
Hallo Max,
daß Du verunsichert bist, ich kann es verstehen. Du hast zwar schon einiges über Deine Symptomatik geschrieben aber wie Du Dir sicher vorstellen kannst, ist es nicht leicht etwas dazu zu sagen, ohne noch genauere Angaben zu haben. Wir sehen Dich hier alle nicht, wir können nur lesen was Du schreibst und dann versuchen, Dir vielleicht in der einen oder anderen Weise zu helfen.
Du hast hier den Befund Deines behandelnden Orthopäden genannt, ein paar Zeilen später, Zitat: "Die Ärzte allerdings zucken mit den Schultern, selbst mein Hausarzt glaubt nicht an die orthopädischen Ursachen des Schwindels. Als Ursache wird häufig Stress genannt, den ich aber absolut nicht habe."
Gut, das soweit zur derzeitigen Situation.
Hier noch ein paar Fragen, die Du natürlich nicht beantworten mußt, die aber sicher gestellt werden müßen, vielleicht ja auch von Deinen behandelnden Ärzten bereits gestellt wurden.
Wie alt bist Du? Ist den Schwindelattacken irgendein Ereignis (Unfall, Erkrankung anderer Art, oder ähnliches) vorausgegangen?
Hast Du bekannte systemische Erkrankungen, Diabetes z. Bsp.?
Hast Du überhaupt schon Unfälle gehabt, Problem mit der Wirbelsäule? Migräne? Operationen? Krankenhausaufenthalte überhaupt, wenn ja, warum? Was machst Du von Beruf?
Ich denke, das würde alle hier ein Stück weiterbringen auf dem Weg Dir vielleicht helfen zu können.
Gute Besserung Andreas
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MaxG
Hallo Andreas,
vielen Dank für Deine Antwort.
Das "Schulterzucken" der Ärzte bezog sich auf den NEurologen, die HNO-Ärztin und meinen Hausarzt mit zusätzlicher chiropraktischer Ausbildung.
Mein Orthopäde hat zwar die genannten Blockaden festgestellt, ist sich jedoch eher unsicher ob der Schwindel daher kommt.
Natürlich bin ich gerne bereit die gestellten Fragen zu beantworten:
Ich bin 38 Jahre alt.
Seit einigen Monaten habe ich die Lendenwirbelblockade, mit dem Ergebnis, daß der Gesäßmuskel verhärtet ist und den in der Lenwirbelgegend vorhandenen Nerv reizt. Diese Diagnose hat auch erst der 2. Orthopäde festgestellt. Mein jetziger Orthopäde meint, daß sich die Probleme hierarchisch von "oben nach unten" eingestellt haben, also die Probleme in oder um die HWS VORHER vorhanden waren.
Ansonsten ist mir von vorherigen Erkrankungen oder Unfällen nichts bekannt.
Keine bekannten systemischen Erkrankungen.
Keine Migräne, keine OP's, vielleicht die "üblichen Verschleißerscheinungen", Beckenschiefstand.
Ach ja, und mein Kiefer "hakt" schon mal aus.
Seit einigen Jahren habe ich mechanisch bedingte Ohrgeräusche, die sich lageabhängig verändern. Auch hier bescheinigen mir die Ärzte Streß und sehen die Halswirbelsäule wieder nur als "Schwarzen Peter".
ich bin in der IT-Branche tätig, sitze also relativ häufig am PC und habe die Stellung des Bildschirms korrigiert. Einige Jahre stand er links von mir.
Sport treibe ich so gut wie gar nicht. Ich spiele semi-professionell Schlagzeug. An diesem Instrument ergibt sich automatisch eine verdrehte Haltung.
An meinen orthopädischen Befunden gibt's sicherlich keinen Zweifel, allerdings leider außer von meiner Pysiotherapeutin keine Bestätigung eines Zusammenhangs mit den Schwindelattacken.
Vielen Dank nochmal im Voraus.
Gruß
Daniel
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Gast2196
Hallo MaxG,
sie beschreiben eine hier viele Gründe die zusammen das Problem noch verstärken.
Blockaden in den Kopfgelenken, Becken und Wirbelsäule sollten behoben werden, auch darf ihr Kiefergelenk nicht vergessen werden. Auch die Spannungsproblemmatik in den Muskelketten sollten immer mit eingezogen werden, und das ist nur das Mindestmass für eine Behandlung.
Gute Besserung
PS: Bei einem ordentlichen Arzt der örthopädische Probleme ausschließen will müssen sie sich zumindest bis auf die Unterhose ausziehen bevor er sie untersucht.
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Gast3550
@Cortex
Ich habe die von Dir beschriebene Übung ausprobiert, in der Hoffnung, dass ichsie richtig mache un hatte ein tolles Erlebnis. Ich konnte schon seit ewiger Zeit nicht den Kopf in den Nacken legen, ohne Schmerzen dabei. Als ich die Übung en paar Mal (unter anfänglichem Schmerz) gemacht habe, ging es auf einmal wunderbar. Jetzt habe ich kein Problem mehr dabei. Wow. Bin beeindruckt, manchmal muss man nur wissen wie und schon kann man sich selber gut helfen. Danke für den Tip, wenn er auch nicht an michgerichtet war. Tolle Übung!!
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fabflo
Hats geholfen
Guten Morgen,
Habe seit 8 Wochen ähnliche Symptome (vor allem ständige Benommenheit) und möchte, da meine Behandlung bei einem Physiotherapeuten noch nicht wesentliche Verbesserung gebracht hat, selber aktiv werden.
Wem haben denn die Übungen von Cortex geholfen?
Interessanterweise merke ich, wenn ich mich normal bewege, nur ein ziehen in der Schulter. Wenn ich aber die Übung mit dem "Kopf in Nacken - Doppelkinn" mache einen Schmerz recht an der HWS, wo der Kopf ansetzt.
Ich habe mir 2 Wochen, bevor die Benommenheit begonnen hat, den Hals verdreht. Da hat es auch dort weh getan.
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Runnergirl
ich habe die übungen versucht, es ging auch ganz gut aber geholfen hats nicht wirklich...das ist auch mein problem: sobald ich irgendwelche übungen mache, bei der ich meine halsmuskeln anspannen muss, bekomme ich schmerzen...da hat bis jetzt gar nix geholfen
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fabflo
Hats geholfen
Danke für die Rückmeldung. Cortex empfiehlt die Übungen für 2-3 Monate zu machen. Gibt es Leute die das durchgezogen haben?
@cotex. Was bewirkt denn diese Übung in der HWS?
Passt Ohrensausen eigentlich zur HWS?
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Osteopath
hi
egal was man am patienten macht muss man den patienten untersuchen, indikationen und kontraindikationen kennen.einrenken ist dann gefährlich wenn man es falsch macht. wenn es blockaden in der HWS gibt muss man die auch lösen, meistens geht es mit der mobilisation nicht. allein das einrenken hilft oft nicht ( dazu kapsulo-ligamentäre behandlung), man muss noch zusätzlich die cranio-sacrale, und viscerale komponente in betracht ziehen, dann ist die therapie erfolgreich.
ich empfehle manipulationen von osteopathen und nicht chirotherapeuten.
mfg
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deepblanc
@ cortex
Hallo zusammen,
wieso soll man nicht dehnen bei Blokaden in der HSW? Danke für Eure Antworten.
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