Ruf der Schule

[Gast3533]

Hi,
ich frage mich, wie wichtig der Ruf und der Name der Schule sind, die man besucht. Bekommt man später schneller eine Stelle, wenn man an einer bekannten Schule war, als wenn man an einer wirklich nicht bekannten war?
Freue mich über jedes Kommentar!
Danke!
Viele Grüße,
ANNE

[Gast3174]

Hallo,

der Ruf einer Schule ist so gut wie seine Dozenten!

Mit deren Wissen und Qulifikationen bestimmen sie in erster Linie im Rahmen des Korikulum, den Unterrichtsrahmen.

Je enger am K. um so schlechter, je weiter gefasst um so besser. D.h. je weiter das Ausbildungfeld, je größer die Bandbreite des vermittelten Stoffes. Die Gefahr dabei, Schüler können überfordert werden.

In zweiter Linie kommen die Praktika. Sind diese gut geführt, sind die Erfolgsaussichten des Schülers sehr gut. Schlechte Praktikumsführung schlägt sich als schlechter Ruf am Praktikumsort nieder, wobei wir bei "Drittens"

den Schülern sind!

1. Sollte vor der Berufswahl ein Praktikum stehen, besser noch in verschiedenen Häusern und Praxen (erweitert den Überblick!)
2. Informationen über Lern/- u. Stoffinhalte zusammentragen
3. Eigenverantwortlich prüfen, ob des Pensum geschafft werden kann (hierbei Objektiv bleiben)

Als kleiner Test hierzu:"Die Glocke von Schiller", auswendig lernen und nach einer Woche Diktat!

Das wäre dann etwa das Pensum in Anatomie!!!

4. "Bring mir was bei", ist vorbei! Eigeninititive ist gefragt. Wer sich am Anfang defizite einbringt, holt diese schlecht auf.

5. Lerngruppen sind eine gute Sache, sollten jedoch nicht die Regel sein.

Zum guten Ruf der Schule

Aus allen Punkten bildet sich nur dann ein "Guter Ruf", eine Symbiose also, wenn alle gemeinsam zusammenarbeiten!

Kleine Weisheit!

Gutes wird bis zu 10mal weitererzählt, schlechtes bis zu 20mal. D.h. Der Ruf ist schneller versaut, als man ihn aufbauen kann.

Ob nun Timmermeister oder NoName, du must daraus etwas machen. Deine Leistung wird nicht nach der Schule beurteilt, die Patienten fällen das Urteil!

Gruß Cortex