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01.04.2007, 17:14 lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li. ?!? # 1Paulie
lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li. ?!?
Hallo,
ich bin über Google auf dieses Forum gestossen und hoffe durch Euch einige Antworten und Tipps zu bekommen. Die "Götter in Weiß" waren sich in letzten beiden Monaten nie so richtig einig.
Aber zu meiner Story (sorry für die Textlänge):
Mitte Januar bemerkte ich ein Druckgefühl im linken Unterbauch/Bauchansatz und ein Ziehen im linken Hoden. Mir viel dann auch ein Schmerz beim Druck auf den "Schambeinhügel" auf. Also ich mal lieber zum Hausarzt, der sprach von einem Darminfekt der durch die Lande zieht und solche Sympthome zeigt (?!?). Er überwies mich sicherheitshalber zu einem Internisten zum Ultraschall Oberbauch und entnahm mir Blut fürs Labor.
Ein paar Tage später hatte ich auch einen Termin beim Internisten und er fand: nichts, mein Hinweis auf den Druckschmerz im unteren Bereich ignorierte er irgendwie, meinte da wäre nichts von Interesse (Aha). Ich wieder zum Hausarzt, die Blutwerte waren "super", Befund vom Internisten "unauffällig", ich bin gesund (Aha). Aufgrund des Ziehens im Hoden überwies er mich aber zum Urologen.
Nach einer Odysee (7 Urologen) um zeitnah einen Termin zu bekommen, konnte ich mich - ohne einen Termin - bei Einem ins Wartezimmer setzen. Der tastete mich ab und machte andere unangenehme (Abtast-)Untersuchungen, dann meinte er ich hätte sicherlich eine a-bakterielle Prostataentzündung, die hätte solche Sympthome und würde z.B. durch Stress verursacht. Er verschrieb mir eine dreiwöchige Breitbandantibiotikakur und meinte ich sollte "den Kopf freibekommen". Zum Abschluß hinterließ ich - zur Sicherheit etwas Urin fürs Labor. Ein paar Tage später kam die Antwort das dieser unauffällig war, keine Bakterien und ich sollte das Antibiotika weiternehmen, heiße Sitzbäder machen.
Gesagt getan, ich trank literweise Brennesseltee, saß abends bis zum Kreislaufkollaps in siedend heißem Wasser, nahm das Breitbandantibiotika mit allen seinen Nebenwirkungen. Mit der Folge, dass ich langsam Schmerzen in der linken Hüftgegend bekam (zwischen letzter Rippe und Hüftansatz). Gepaart mit langsam aufsteigendem psychischen Druck, daraus resultierenden Schlafproblemen, fuhr ich mit meiner Frau eine Woche nach Diagnose vom Urlogen früh um 3 Uhr ins Krankenhaus. Dort wurde innerhalb einer Stunde geröntgt, kompletter Ultraschall, Blut- & Urintest durchgeführt (alles unauffällig). Die Ärztin war durch Zufall ebenfalls Urologin und bezweifelte die Prostataentzündungs-Diagnose. Sie verschrieb mir Krampflöser und andere Sachen für Magen-Darm. Sollten die Sympthome wieder kommen, sollte man einmal Wirbelsäulendiagnostik betreiben oder ggf. eine stationäre Magen-/Darm-Diagnostik betreiben. Ich hatte dann zum Glück eh eine Woche Urlaub und relaxte Zuhause auf der Couch. Während dieser Wocher ging es mir tatsächlich langsam besser, aber just am ersten Arbeitstag und damit verbundener Bewegung, fingen die Schmerzen wieder an.
Ich also wieder zum Hausarzt - zwischenzeitlich hatte ich mir scheinbar wirklich einen Infekt eingefangen - und überwies mich zur Darmspiegelung. Ein ambulanten Termin in Wochenreichweite zu bekommen, grenzt zumindestens bei uns hier an ein Wunder. Da die Schmerzen nicht nachließen und ich wirklich matt war, schickte mich mein Hausarzt zur stationären Diagnostik in selbiges Krankenhaus, dem ich 2 Wochen vorher nachts einen Besuch abgestattet hatte.
Die tippten nun auf eine akute Dickdarmentzündung, gaben mir nichts mehr zu essen, verordneten mir Bettruhe und setzten ein CT an. Dieses war bis auf eine mögliche Engstelle relativ unauffällig und wollten eine Abklärung durch eine Darmspiegelung. Die fand 2 Tage später statt und man fand bis auf eine "diskrete Darmentzündung" doch nichts. Alle Laborwerte waren ebenfalls unauffällig. Damit war ich nach 7 Tagen kein stationärer Fall mehr, da ich nichts Akutes hatte und das Abtasten auch nichts ergab, konnte ich entlassen werden. Die Empfehlung des Krankenhauses war "Wirbelsäulendiagnostik" beim Othopäden oder dann ab zum Seelenklempner, die Sympthome "wegreden" (mal überspitzt wiedergegeben).
Mein Hausarzt folgte der Empfehlung und gab mir eine Überweisung zum Orthopäden, schrieb mich gleich noch 2 Wochen krank. Ich mich gleich bei einem von mehreren empfohlenen Orthopäden ins Wartezimmer gesetzt. Der hat meine Wirbelsäule geröntgt, mich abgetastet und meinte ich hätte Muskelverhärtungen und -verkürzungen, die WS wäre ok. Die genaue Diagnose lautet: "lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li.". Er gab mir ein Rezept für Physiotherapie (Bindegewebsmassage und Ultraschall Add.ansatz und Beckenkamm li.) mit. Mein Hausarzt verschrieb mir auf Grund der Diagnose Myoson zur Lockerung der Muskulatur und ich bekam in der Physiotherapie gleich Termine (durch die Krankschreibung hatte ich ja Zeit wie Heu).
Nun sind 2 Wochen rum, ich hatte 4x Bindegewebsmassage und 4 mal Ultraschall auf die Adduktoren. Nach der Bindegewebsmassage, die den Stoffwechsel und die Durchblutung anregen soll, verschlimmern sich die Symthome erstmal wieder. Das wäre laut Hausarzt und Physiotherapie normal. Schmerzhaft ist es im Grunde hauptsächlich in der linken Seite zwischen Hüftknochen und letzter Rippe. Das könnte von einer Fehlhaltung durch die Schmerzen im Leisten/Schambereich kommen, so die Aussage von der Physiotherapie. Durch den Ultraschall merke ich ehrlich gesagt nichts, was wirklich weniger geworden ist, sind die Schmerzen beim Druck auf den Schamhügel und das Ziehen im Hoden. Irgendwie ist aber das Druckgefühl am Bauchansatzbereich (links unten neben dem Bauchnabel) noch da und die linke Bauchseite ist irgendwie auch geschwollen, besonders nach der Bindegewebsmassage. Die schönsten Schmerzmittel (Arcoxia 90) sollen zwar ziemlich verträglich und wohl auch teuer sein, wirken aber nicht. Erst Ibuprofen 400 aus der Apotheke und Voltaren-Schmerzgel bereiten Linderung. Mal kommen die Schmerzen und manchmal gar nicht, gestern noch 3x Ibuprofen und 3x Schmerzgel, heute z.B. keine Bescherden.
Als Info noch:
- ich spiele kein Fußball
- fahre Snowboard und gehe ins Fitnesscenter
- hatte eine größere Knie-OP vor 1,5 Jahren (09/2005), mit Schraubenentfernung vor 9 Monaten (07/2006)
- bis Ende 2006 zu faul für Sport und Mitte Januar begannen die Beschwerden
Es tut mir leid, dass es so ausführlich wurde, aber vielleicht kann mir jemand von Euch noch ein paar Tipps geben oder erkennt ein paar der Beschwerden wieder. Langsam habe ich das Gefühl, ich sollte an der Abendschule Medizin studieren (oder eine Glaskugel kaufen), so schwer kann das ja nicht sein. Eigentlich wollte ich morgen wieder auf Arbeit gehen, werde aber noch einmal den Hausarzt und ggf. den Orthopäden besuchen.
Was denkt Ihr?
Vielen Dank im Voraus.
Paulie
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01.04.2007, 18:05 lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li. ?!? # 2ralthi
Hallo Paulie,
bitte noch weiter infos:
- war die Knie-op auch li. und warum diese?
- hattest Du schon mal andere Beschwerden die den Bewegungsapparat betreffen, z.B. Schulter, HWS, BWS, LWS oder der Hüfte und warum?
- trägst Du Einlagen?
- weißt Du ob Deine Körperstatik i. O. ist, denn auch diese kann Druck und schmerzen im Beckenbereich und am Scharmbein auslösen!
Gruß ralthi und gute Besserung!
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01.04.2007, 19:56 lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li. ?!? # 3Paulie
Hallo ralthi,
Knie:
Ja, die Knie-OP war auch links, ich hatte - über einen Zeitraum von ca. 12 Jahren - rezidivierende Patellaluxationen (Kniescheibe ist rausgesprungen, vielleicht 5x). Angefangen hat es damals mit einem Bänderriss, der operiert wurde. Das letzte Mal war beim Snowboarden Anfang 2005, es brauchte aber immer etwas "Gewalt" um es auszulösen. Mir wurde dann eine OP empfohlen, da diese Luxationen - abgesehen von dem tollen Gefühl an sich - das Knie weiter schädigen. Die OP war eine Versetzung der Tuberositas Tibiae nach medial (Methode nach Blauth), also der Patellasehnenansatz wurde heraus gesägt und mittiger wieder angeschraubt, nach einem Jahr ist alles wieder angewachsen und die Schrauben konnten entfernt werden. Seitdem habe ich keine Probleme mehr und bin auch im Fitnesscenter, fahre Mountainbike und wir waren kurz nach der Schraubenentfernung im Herbst letzten Jahres 3 Wochen auf Trekkingtour.
Wirbelsäule:
Ich hatte als Jugendlicher (20, heute 29) mal 3 Tage Rückenschmerzen und da wurde bei mir ein Scheuermann festgestellt, eine wohl "relativ" häufige Diagnose bei jugendlichen Männern. Die Beschwerden verschwanden so schnell wie sie kamen. Heute habe ich stressbedingt und vielleicht auch dadurch Verspannungen im Schulterbereich, die ich mir im Jahresrhythmus durch Massage und Fango lockern lasse. Aber das wars eigentlich.
(Oh Gott ich bin ja schon ein körperliches Wrack )
Einlagen:
keine
Körperstatik:
ehrlich keine Ahnung, wer sagt einem sowas?
Einzige Info: laut dem Orthopäden ist nach - frontalem und seitlichem - Röntgen der Wirbelsäule aber alles i.O..
Vielen Dank für Deine Antwort.
Gruß Paulie
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01.04.2007, 23:35 lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li. ?!? # 4ralthi
Tape!
Hallo Paulie,
lass Dir mal für 2 - 3 Tage einen Fußtape anlegen! Dazu muss man nachsehen, welche Ferse mehr nach innen kippt, gut zu sehen in RL wenn man beide Füße gerade hält!
So wird es gemacht:
- ein Tapestreifen von Malleole zu Malleole mit dem Du die Fußaußenseite unter Zug bringst (dadurch richtet sich der Versenstand auf)
- ein Sicherungstapestreifen um den Fußknöchel, der dem ersten Tapestreifen halt bietet
- einen letzten Tapestreifen um die Fußwurzelknochen, ebenfalls mit zug an der Fußaußenseite.
Diesen Tape muß man allerdings machen lassen, selbst klappt das meistens nicht!
Diesen Tape kann man ruhig 2 - 3 Tage umbehalten!
Über Propriozeptorische Reize werden die Gewebe entlastet, auch die Reizzungen die im Beckenbereich zeichnen!
Versuch es ruhig mal, Du kannst Dir nicht damit schaden!
Gruß ralthi!
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04.04.2007, 14:14 lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li. ?!? # 5Paulie
Hallo ralthi,
Deinen Tip kann ich ja mal ausprobieren, meine Physiotherapie bietet auch Taping an. Ich habe morgen wieder einen Termin und werde das mal ansprechen.
Ich hatte vorgestern noch mal einen Termin bei meinem Orthopäden, der war sich seiner Diagnose ziemlich sicher und meinte ich solle Geduld haben, eine Eigenschaft die ich definitiv nicht besitze, zumal sich der Zustand nun schon über 2 Monate hinzieht.
Bei der letzten Bindegewebsmassage stellte meine Physiotherapeutin "Einlagerungen" in der Muskulatur fest (von der linken Seite zum Unterbauch hin, Höhe Beckenkamm) und ihr wenn sie darauf herum drückte, schmerzte es schon ganz gut. Sie wollte sich noch einmal mit ihren Kolleginnen besprechen, da sie da noch nicht so viel Erfahrung hat.
Kann mir das vielleicht jemand erklären? Ich habe das Gefühl, dass diese Stellen in der Muskulatur manchmal mehr geschwollen sind und dann auch für die Schmerzen verantwortlich sind. Dann kann man sie auch richtig als kleine "Knubbel" spüren. Was kann ich dagegen machen (oder die Physiotherapie oder der Orthopäde)?!?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Gruß Paulie
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04.04.2007, 17:14 lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li. ?!? # 6Fl0
Hmmm das hört sich doch nach Triggerpunkten an oder was meint ihr ?
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04.04.2007, 19:17 lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li. ?!? # 7Paulie
Hallo Fl0,
oh man, ich habe aufgrund Deiner Antwort eben mal schnell bei Google nach "Muskulatur Triggerpunkte" gesucht und auch gleich auf folgende Seite gestossen:
http://www.schmerz-blog.de/triggerpunkte/
Das klingt haargenau nach meinen Beschwerden, mittlerweile habe ich nämlich ab & zu ebenfalls Rückenschmerzen, aber die Schmerzen in der Seite über dem linken Beckenkamm sind immer da. Ich habe eben ein paar Rollos in unserem Schlafzimmer angebaut und könnte fast an die Decke gehen .
Könntet Ihr mir noch ein wenig mehr dazu erzählen, was kann ich selbst machen? Gibt es irgendetwas was ich darauf schmieren kann? Soll ich es kühlen? Soll ich meinen Orthopäden erwürgen Der hat mir "Katadolon S long" verschrieben und meinte, wenn meine Bindegewebsmassage und der Ultraschall auf die Aduktoren vorbei ist (beides noch 1x bis nächsten Dienstag) dann soll ich "ruhen" bis zum nächsten Termin bei ihm in 4 Wochen...
Vielen Dank für Deine Antwort!!!
Gruß Paulie
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13.04.2007, 23:13 lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li. ?!? # 8Osteopath
hi paulie
du armer!!
ich tippe auf Nierenproblematik, diese beschwerden im li hoden das ist typisch für li nierenptose, da wird eine vena abgeklemmt und es bildet sich stau im hoden ( es führt zu unfruchtbarkeit wegen der temperaturanstieg) es ist aber nur li. re gibt es so ein phänomen nicht.
du hast über schmerzen li oberhalb von beckenkamm geschildert, und unterbauch, das sind die schmerzen einer niere ( L1) die niere drückt auf die nerven L1 und die strahlen bis in die leiste.
gehe mal zum osteopaten die können die organe wieder in die richtige stellung bringen.
gute besserung
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14.04.2007, 12:20 lumb. vert. Schmerzsyndrom; Adduktorensyndrom li.; Enthesopathie M.iliacus li. ?!? # 9Paulie
Vielen Dank für Deine Antwort. Mittlerweile ist die Bindegewebsmassage und der Ultraschall vorbei und mein Hausarzt hat mir auch keine neuen Termine verschrieben, da es nicht wirklich etwas gebracht hatte. Mittlerweile hatten die Schmerzen in der Seite nachgelassen und ich habe - kurz aber heftig - Rückenschmerzen am Kreuzbein bekommen. mit der Hilfe eines Kirschkernkissens und Voltaren Schmerzgel hat sich das aber schon wieder gebessert...manoman...ein nicht enden wollendes Elend...
Mein Hausarzt hat mir nun KG verschrieben und galvanischen Längsstrom. Netterweise hat mich gestern nach meinem vorgezogenen Feierabend gleich eine Physiotherapeutin dran genommen und mir einige Sachen gezeigt, die ich übers Wochenende selber machen kann (gerade liegen und in die Seite atmen, das Ganze nochmal in Halbmondstellung, Fersen wechselseitig anziehen und auf einem Stuhl sitzend den Oberkörper leicht hin und her drehen) und hat den Strom an der Wirbelsäule angelegt. Nun bin ich ein braver Patient, habe das gestern Abend gemacht, heute morgen schon und auch gleich wieder. Tatsächlich hat sich auch gestern Abend schon eine Besserung gezeigt.
Trotzdem haben mir nun schon 3 Leute (eine Spezialistin für Bigema, die Chefin der Physiotherapie und Dein Tip) einen Osteopathen empfohlen, so dass ich mir für nächste Woche Mittwoch einen Termin bei jemandem besorgt habe. Dienstag geht es nochmal zur Sonografie der Nieren (Ausschluß "Wanderniere", was es nicht alles gibt...) und die Woche drauf soll ich noch zum Neurologen zum Messen der Nervenströme.
Das nervt mich zwar, aber Ruhe hat es schließlich auch nicht gebracht und Geduld ist wahrlich keine Stärke von mir. Ich will selbst was tun und ins Fitnesstudio darf ich nicht, denn ich soll nicht in den Schmerz trainieren... "Geduld...Geduld...Geduld" ...arrgghhh.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Gruß Paulie
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