Hallo hallo,
ich bin neu hier. Zunächst mal freue ich mich das uns dass Internet solche Foren geschenkt hat.
Und nun will ich mich vorstellen. Ich bin 32 Jahre alt und von Beruf ....... - ich habe WS-Probleme, 3x dürft Ihr raten - .... Schreibtischtäter.
Ich möchte Euch gern um Eure Meinung bitten. Seit meinem 27 Lebensjahr habe ich dauerhaft Probleme mit der Lendenwirbelsäule. Ich habe dann nach einiger Zeit Jammern herausbekommen, dass gut dosierter Sport (med. Gerätetraining, Wandern, Fahradfahren) mir gut hilft. So ließen sich die Probleme in der LWS gut im Griff halten. Anfang des Jahres habe ich dann Probleme im Bereich der BWS bekommen. Und vor etwa 2,5 Monaten habe ich mir den Hals verdreht. Das war dann nach einer Massage wieder weg. 10 Tage später trat dann das Gefühl von Benommenheit ein , das ich immer noch habe. Von zwei Ärzten (HNO u. Orthopäde) habe ich die Diagnose bekommen, das es an der oberen HWS liegt. Weitere Symptome waren Druckgefühl mal auf dem einen dann auf dem anderen Ohr und Ohrensausen.
Das Druckgefühl auf den Ohren war dann nach 4 Wochen weg.
6x manuelle Therapie haben nicht wesentlich geholfen.
Für meinem jetzigen Kontrollbesuch bei der Orthopädin habe ich vom Therapeuten mitbekommen, dass er die HWS mobilisiert hat und das dass, was er probiert hat schon Einfluß auf die Symptome hätte haben müssen.
Schmerzen hatte ich übrigens nur als ich mir den Hals verdreht habe. Das war dann ja nach der Massage weg. Habe den einen oder anderen Tag ein ziehen in der Schulter.
Was kann ich tun damit die Benommenheit zurück geht
Ich würde mich über Antworten freuen und probiere derweil mal die Übungen mit dem Doppelkinn machen (habe ich hier im Forum gelesen).
GRuß
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...