ich bin ziemlich verzweifelt. seit anfang februar ist mein rechtes ohr zu, soll heißen verschlagen. ich war bei 3 HNO-ärzten, die meinten ich hätte einen tubenkatarrh. der 4. versicherte mir, ich hätte keinen, alle tests sprächen dagegen, das gefühl der verschlagenheit habe eine andere ursache. also bin ich HWS-röntgen gewesen. ich hab eine streckhaltung und wie mir eine anderer spezialist bescheinigt hat, verspannungen in der HWS über 3 etagen. vor einigen monaten kam auch noch eine entzündung im schultergelenk dazu, die jetzt aber wieder gut ist durch infiltration. mein masseur erklärte mir erst heute, dass die verspannungen jetzt alle weg seien. ich bin auch auf anraten schon 3 mal bei einer osteopathin gewesen, die versucht durch entspannnen der halsmuskeln das ohr frei zu kriegen...bis jetzt ohne wirklichen erfolg. wenn ich selber druckausgleich mache durch kieferbewegungen (fast gähnen) oder wie die taucher, gelingt es mir manchmal das ohr zu ca. 2/3 aufzukriegen aber es macht eben nie den entscheidenden plopp, der mich so erlösen würde. einige vermuten, dass mein kiefer auch was damit zu tun hat, weil ich 1 jahr lang eine festsitzende zahnspange oben hatte und seit 1 weiteren jahr eine nachtspange zum fixieren (die jedes mal beim reingeben merklich druck ausübt). außerdem knackt und schnappt das kiefer beim auf - und zumachen des mundes. es ist auch zw. ober- und unterkiefer auf der rechten seit viel mehr zwischenraum als links. warum ist mein ohr so verschlagen
wer kann mir helfen???
nelli
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...