Hallo,
ich hatte im Juli eine Arthroskopie wegen Hinterhorn Meniskusriss innen im linken Knie.Auch wurde ein Knorpel Schaden 3-4 Grades beseitigt, obwohl die MRT Aufnahme keinerlei Knorpel Schaden zeigte? Am nächsten Tag wurde die Drainage die voll Blut war geleert. Am Tag darauf lief noch Blut nach. Die Drainage wurde entfernt. Das Knie schwoll weiter an.
Der Arzt meinte das baut sich von selber wieder ab.
Nach 6 Tagen war der Schmerz unerträglich, das Knie überdimensional geschwollen. Eine Punktion brachte keinen Erfolg.
Am Tag darauf 2. OP wegen Hämarthrose. Es wurde eine Spülung vorgenommen. Wieder rum lief Blut nach in die Drainage, wobei am 4. Tag ein stechender Schmerz auftrat und die Blutung stärker wurde. Mit einem Kompressionsverband behandelte man das Nachbluten. Nach 2 weiteren Tagen indem sich die Drainage füllte, entfernte man diese nun. "Der Körper baut das von selber ab." Entlasten hochlagern und kühlen.so die Ärzte.
In der ganzen Zeit wurden keine Übungen oder Anleitungen gegeben. Nach 8 Wochen wurde dann endlich durch eine andere Klinik KG verordnet.
Streckung und Beugung waren nicht möglich. Nun geht es langsam bergauf, nur die Patella ist nicht verschiebbar. Bei der Beugung kracht es unter der Kniescheibe, was sehr schmerzhaft ist. Es ist ein Gefühl, als wenn die Patella über ein Hindernis gleiten müsste. Kann man mit gezielten Übungen den schmerz bekämpfen? Über Tipps und Antworten würde ich mich freuen.
Paulchen678
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...