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Torty
bandscheibenvorfall lws 3/4
hallo
im januar hatte ich einen bandscheibenvorfall lws 3/4 mit schmerzen im rechten bein. mein arzt schickte mich dann zur krankengymnastik. nach der behandlung wurde ich mit einer kaudasymptomatik mit blasen- und massdarm-störung ins krankenhaus gebracht, wo gleich operiert wurde.ich war drei monate im krankenhaus und bin seit zwei wochen endlich wieder zuhause. und bin nur zu 50-60 % fit. wie das passiert ist: der therapeut meinte ich soll mich auf den bauch legen und mein rechtes bein anwinkeln. dann stellte er seine füsse an die wand stämmte sich von der wand ab, und drückte mir seine elbogen in den rücken wo jetzt meine narbe ist. den druck hat er ca. 1-2 minuten gehalten. meine frage: war die richtige therapiemethode, hätte er das überhaupt so machen dürfen bei einem bandscheibenvorfall???
danke für die antwort im voraus
mit freundlichen grüßen
tortyGeändert von Torty (25.05.2008 um 16:31 Uhr)
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JürgenK
Hallo Torty, leider kann ich mir unter Deiner Schilderung nichts vorstellen.
Also Du lagst mit angebeugtem Bein auf dem Bauch
und was tat dann der Behandler aus welcher Lage????
Dies müßtest Du noch einmal genauer berichten.
MfG
Jürgen
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Torty
bandscheibenvorfall
hallo jürgen
ja genau, ich lag auf dem bauch und das rechte bein war angewinkelt. es war ein ziemlich kleiner raum. der therapeut hat seine elbogen in meinen rücken gedrückt. und um mehr kraft zu haben oder den druck zu erhöhen vermute ich mal, hat er sich mit seinen füssen noch zusätzlich unten von der wand weggedrückt. und den druck ca. 1-2minuten gehalten. sorry, ich weiß nicht wie ich das sonst noch erklären soll.
mfg torty
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Torty
hallo,
versteht das keiner was ich da erklärt habe, oder will darauf keiner mehr antworten
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kanaria
hallo torty ,
ich kann mir denken, warum hier niemand mehr antwortet. du solltest dein ziel näher definieren. was möchtest du jetzt erreichen ? gibt es eine schuldfrage zu klären ? dazu müsste man einige unterlagen haben und direkt mit dem kollegen sprechen können.
patienten können oft nicht unterscheiden, ob der therapeut mobilisiert , manipuliert oder was auch immer .... deshalb möchte ich allen kollegen zum eigenen schutz, nahe legen, den patienten immer soviel zu erklären, das er danach auch genau schildern kann, was der therapeut gemacht hat ....zum eigenen schutz .... außerdem sollte es eine patientendokumentation geben, auf der die einzelnen therapieschritte genau festgehalten sind. im übrigen denk ich nicht, dass dein problem durch die behandlung hervorgerufen wurde, aber evtl. ist vermisst worden, eine entsprechende untersuchung vorangehen zu lassen .... alles gute und gute besserung ......mario
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