Hoffnung bei schmerzhaften Bandscheibenvorfällen und Rückenbeschwerden
Erlebnisbericht
Ich bin 48 Jahre alt und neige nicht dazu an Wunder zu glauben. Als gelernter DDR-Bürger tendiere ich eher zu gesundem Mißtrauen gegenüber Dingen, die man mir erzählt und von denen man möchte, daß ich sie glaube.
Vor wenigen Tagen allerdings hatte ich ein Erlebnis am eigenen Leib, dass mich überzeugte und von dem ich denke, daß es viele Menschen betrifft und ihnen Hilfe vermitteln kann.
Vor 3 Jahren hatte ich einen sehr schweren Bandscheibenvorfall im Bereich L5S1 mit stechenden Schmerzen im rechten Gesäßbereich und das ganze Bein abwärts. Ich war quasi handlungsunfähig und konnte nur in Rückenlage die Schmerzen einigermaßen vermeiden.
Nach einer 3 monatigen Odyssee durch diverse Arztpraxen die mir einen ansehnlichen Vorrat an Schmerzmitteln aber keinerlei Hilfe einbrachte, landete ich schließlich bei einem guten Neurologen der mich operierte und damit der Pein ein Ende bereitete. Einschließlich der sich anschließenden Reha und Krankengeld hatte ich dem deutschen Gesundheitssystem einen ordentlichen Umsatzschub verschafft.
Meine Erleichterung währte 3 Jahre.
Am 26.06.08 wachte ich morgens auf und wußte, daß es wieder so weit war. Die Symptome waren die Gleichen und die Schmerzen eher noch heftiger. Vor allem war ich verzweifelt ob der Perspektive die ich ja bereits kannte.
In der Zwischenzeit hatte mir eine Arbeitskollegin von einem Heilpraktiker erzählt, welcher ihr bei der Linderung von Schmerzen - hervorgerufen durch eine verkrümmte Wirbelsäule - sehr gut geholfen hatte. Nach kurzem Anruf sollte ich in seine Praxis kommen. Da ich nicht mehr Autofahren konnte, mußte ich meine Tochter bitten. Ich lag im Auto und schleppte mich halb bewußtlos in die Praxis.
Er hörte sich meine Vorgeschichte an und begann die Behandlung. Nach ca. 15min waren die stechenden Schmerzen verschwunden und ich konnte aufstehen und laufen. Es war mir völlig unbegreiflich, ich traute mich gar nicht zu bewegen und dachte nur, daß die Schmerzen wohl jeden Moment zurückkehren sollten, was sie aber bis heute nicht taten. Zurück blieben ein vernachlässigbarer Schmerz (der in einer 2. oder 3. Behandlung kuriert wird), ein gewisses Taubheitsgefühl im Bein (durch die enorme Beanspruchung des Nervs bei der Behandlung) und ein Muskelkater in der Wade.
Laut Erklärung handelt es sich um ein Verfahren des anerkannten arabischen Heilers Avicenna der vor ca. 1000 Jahren lebte. Der Heilpraktiker hatte diese Methode über mehrere Jahre bei seinem Meister im Iran gelernt. Dabei wird der gereizte Nerv durch starken Druck mit den Fingern (bei mir auf Unter- und Oberschenkel sowie Gesäß) dazu veranlasst, den Vorfall wieder in die Bandscheibe zurückzudrücken.
Der Herr hat kein DR vor dem Namen, seine Methode ist in Deutschland nicht anerkannt, keine Kassenzulassung, die Behandlung muß selbst bezahlt werden. Eventuell muß er seine Praxis bald aufgeben weil er aufgrund dieser Umstände nur wenige Patienten hat. Das Einzige was er hat, ist eine Methode, welche ohne Medikamente, Chirurgie und Hightech schnell Linderung verschafft.
Man kann das glauben oder nicht, ich habe es selbst erlebt und versichere hiermit, den Herrn am 26.6.08 zum ersten Mal gesehen zu haben, mit ihm nicht bekannt oder verwandt zu sein und keine Vorteile aus seiner Tätigkeit zu ziehen.
Der Herr praktiziert in Berlin und ist erreichbar unter 0178/7192907.
Seinen Namen nenne ich hier nicht, da ich nicht weiß, ob ihm das recht ist, diese Idee der Veröffentlichung war spontan.
Für Nachfragen stehe auch ich jederzeit zur Verfügung:
Frank Rauhut, Nuthetal, email:
rauhut_rauhut@yahoo.de
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...