Ich habe seid 7 Monaten Probleme mit meiner rechten Schulter. Angefangen hat alles mit einer Bizepssehnenentzündung, anschließend hat ich noch eine AC-Gelenkentzündung, die aber glücklicherweise keine Schmerzen mehr verursacht. Viele Ärzte, Medikationen und Cortisonspritzen (4) später fange ich nun mit Physiotherapie an.
Bei allen Bewegungen des rechten Armes habe ich mittlerweile keine Schmerzen mehr, was wohl eine deutliche Verbesserung der Entzündung aufzeigt.
Ich leide jedoch weiterhin unter folgendem Problem: Selbst bei geringer Belastung z.B. Liegestütze gegen die Wand spüre ich son warmes Gefühl in der Schulter und bei der Bewegung leichte Schmerzen in der Bizepssehne. Die Entzündung scheint also noch nicht ganz weg zu sein. Da ich Kraftsportler bin, muss ich jedoch völlig beschwerdefrei sein!
Heute hatte ich den ersten Phystiotermin, wobei meine Physiotherapeutin lieber mit sonnem Meridianstab über meinen Körper fährt, um meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren?! anstatt sich mit konservativen Methoden an meine Schulter heranzuwagen. Da ich mich im Bereich Physiotherapie nicht auskenne...auf welche Methoden soll ich die Physiotherapeutin am besten ansprechen? Gibt es Dehnübungen für zu Hause? Ist Rotatorentraining sinnvoll?
Sind alternative Mittel wie WobEnzym und Traumeel zu empfehlen? Zwar habe ich bereits beide benutzt, wobei auch eine kleine Verbesserung eintrat, was aber letztlich auch nur subjektive Einbildung gewesen sein könnte und gerade der Preis von WobeEnzym/Phlogenzym schon recht hoch ist.
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...