Hallo ihr Lieben!
Der eine oder andere kennt vielleicht meine Geschichte schon ein wenig - schnell zusammengefasst:
2x Meniskus-OP's im vergangenen Jahr, immer noch große Probleme mit den Muskeln sowie der Kniescheibe, laut Arzt ist der Meniskus-Rest "stabil".
Der Grund, warum ich schon wieder einen Thread erstelle, ist, dass ich etwas verwirrt über die Reaktion meinen (operierten) Knies bin, nachdem ich für ein paar Minuten meine Beine übereinander geschlagen habe.
Normalerweise nehme ich diese Sitzposition sowieso nicht ein, aber heute ist es einfach so passiert.
Das Knie begann auf der Außenseite (dort wo das andere Bein praktisch draufliegt) unangenehm zu werden und da merkte ich erst, wie ich gerade saß.
Ich versuchte also schnell meine Beine zu entwirren und war im selben Augenblick gelähmt vor Schmerz. Ich konnte mein operiertes Knie nicht mehr strecken oder beugen. Sobald ich versuchte es zu bewegen, hatte ich wahnsinnige Schmerzen, die jeden weiteren Versuch verhinderte. Ich versuchte also krampfhaft die halbwegs schmerzfreie Position zu halten (ca. 110° Winkel des Knies) und hoffte, irgendwas würde sich gleich lösen. Tat es aber nicht.
Nun war das Problem, dass ich irgendwann aufstehen musste.
Ich "hüpfte" also auf mein linkes Bein, rechtes Knie blieb in der 110°-Stellung. Dann drückte ich mit ganzer Kraft mein rechtes Knie durch, hatte dabei unsagbare Schmerzen und zurück blieb eine Art "Muskelkater".
Hat jemand eine Idee, was das war? Ich habe große Angst, dass so etwas noch einmal passiert...
LG
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...