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Gast28841
Nach Kreuzheben Schmerzen im Lws/Isg-Bereich! Kein Muskelkater!
Hallo zusammen,
ich habe nach schweren KH Schmerzen im Bereich der LWS und dem Kreuzbein.
KH habe ich im 5er-WH-Bereich ausgeführt. Die Übungsausführung war lt. eines jahrelang erfahrenen BBlers korrekt.
Die Schmerzen habe ich besonders dann, wenn ich das Becken nach vorne und hinten und zu den Seiten kippe.
Darüber hinaus habe ich im linken oberen Hüftbereich einen dumpfen stechenden Schmerz, als wenn es innerlich hin und wieder kneifen würde.
MRT-Ergebnis
"Keine signifikante lumbale Bandscheibendegeneration. Keine Einengung des Spinalkanales. Geringe Spondylarthrose LWK4/5 u. LWK5/SWK 1 mit leichter Einengung der Neuroforamina. Sonst unauffälliger Befund. Unauffällige paravertebrale Weichteile und ISG."
Lt. Orthopäden/Sportmediziner ist alles unauffällig und der Verschleiß wohl altersgerecht. Überall ist genügend Platz (Spinalkanal, Dornfortsätze, zwischen den Wirbelkörpern ...). Diesbzgl. bin ich wohl gesund.
Aber, die Schmerzen habe ich noch immer. Acht Wochen nach dem schweren Kreuzheben. Besonders, wenn ich meinen Oberkörper zu sehr nach vorne und nach hinten bewege oder auch wenn ich das Becken kippe, besonders nach hinten! Wenn ich allerdings gerade sitze oder auch liege, verspüre ich keinen Schmerz, da ich mich wohl auch nicht bewege!? Der Arzt meinte, dass die Schmerzen muskulär bedingt seien und aufgrund von mukulären Dysbalancen entstanden sind und bis zum Abklingen 4 - 6 Wochen ins Land gehen können. Diese, wie erwähnt, sind allerdings vorbei!
Nur, warum fühlt es sich für mich so an, als wenn es direkt von den Kochen kommt?! Diese Frage habe ich leider total vergessen zu stellen und ob die Schmerzen nicht doch vielleicht aus meiner Spinalkanalstenose um C7 resultieren!? :-(
Darüber hinaus hat mich der Arzt drei Mal entblockt und bei den ersten beiden Malen hats auch ordentlich geknackst. Beim dritten Mal dann fast nicht mehr.
Ich lege mich auf eine Liege seitlich zu ihm zugewandt hin während er steht. Das untere Bein ist ausgestreckt. Das obere Bein ist angewinkelt und liegt an seinem Oberkörper. Den oberen angewinkelten Arm nimmt er in seine Hände und dann drückt er mit seinem Oberkörper und seinen Händen meinen Körper auseinander.
So wie hier ab der 4. Minute:
YouTube - Standard Chiropractic Spinal Adjustment
Nur, dass er meinen oberen Arm ein wenig mehr nacht hinten drückt.
Vielleicht wisst ihr, was das sein könnte und wodurch das genau hervorgerufen wurde!? Was empfiehlt ihr mir?
Bitte um eure Antworten.
Vielen Dank im Voraus.
Schöne GrüßeGeändert von Gast28841 (11.01.2010 um 22:30 Uhr)
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MaG
ich geh nur auf ein paar Dinge ein:
Spekulativ könnte es sein, dass du typische Triggerpoints im Ursprungsbereich des Quadriceps hast.
Beim Sitzen schaltest du diesen Bereich mehr oder minder aus.
Da Quadriceps faszial mit dem Hüftbeuger "verbunden" ist, geht das schnell aufs Kreuz.
Beim KH brauchst nicht nur das Kreuz, eben auch die Beine, zur Stabilisierung und Kraftintensivierung.
Die Beine solltest auf alle Fälle lockern, durch Dehnung, Wärme und passiver Anwendung seitens Therapeut.
Nur, warum fühlt es sich für mich so an, als wenn es direkt von den Kochen kommt?! Diese Frage habe ich leider total vergessen zu stellen und ob die Schmerzen nicht doch vielleicht aus meiner Spinalkanalstenose um C7 resultieren!? :-(
In welchem Wiederholungsbereich trainiert man eigentlich die (unteren) Rückenstrecker. Da habe ich schon sehr oft gehört, dass man die nur im höheren Wiederholungsbereicht trainieren sollte.
Zudem kommen die Übungen hinzu, die du während des Trainings machst - bei JEDER Übung benötigst du vom Rücken her die zusätzliche Spannung.
Das dynamische Arbeiten ist nicht verkehrt, davon brauchst du aber keine 100 WH.
Wichtiger sind für dich die lokalen Stabilisatoren - Mm. Multifidii etc.
Rückenschmerzen kommen selten von zu geringer Muskelmasse im LWS-Bereich, denn von den verkümmerten oder fast schon deaktivierten lokalen Stabilisatoren.
Aus therapeutischer Sicht solltest du das Rückentraining im Zusammenarbeit mit Core-Training machen. Das bringt dir mehr.
Viele Grüße
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Gast28841
Inwiefern? Wird dabei, wenn man den Kopf in den Nacken legt, was man bei Kreuzheben machen sollte, der Spinalkanal zusätzlich belastet, verengt, ...? Wie kann ich mir das am besten vorstellen?
Wobei sich Nervenprobleme aufgrund von einer Spinalkanalstenose um C7 ja auch anders mitteilen würde!? Kribbeln in Fingern und Zehen, neurologische Ausfälle in Extremitäten, Schließmuskel würde nicht mehr richtig "funktionieren" ... Vor wenigen Monaten hatte ich erst eine EMG-Messung beim Neurologen - alles Bestens! Auch habe ich keinerlei neurologischen Ausfälle und Kribbelgefühle. 10-Finger-Schreiben kein Problem, keine Gleichgewichtsstörungen, Finger-Nase-Test, auch bei geschlossenen Augen, kein Problem, auf einem Bein stehen, auch bei geschlossenen Augen, kein Problem ...!!!
Wie siehts dann z. B. mit der Übung Kniebeugen aus? Mein HWK 7 erlitt ja eine Fraktur. Bei Kniebeugen sollte man die Langhantel unterhalb des HWKs 7 ablegen.
Also könnte ich z. B. Hyperextensions und Pullthrough, auch mit Zusatzgewicht, im Hypertrophibereich trainieren?
Das bedeutet? ;-)
Also gar keine schwereren Grundübungen wie Kreuzheben und Kniebeugen machen?! Aber vorgebeugtes Langhantelrudern "wäre ja noch drin"? Zumindest lt. meinem Orthopäden. Dabei steht man ja statisch mit dem Oberkörper parallel zum Boden und zieht die Langhantel hoch - zum Bauch. Dabei werden die Rückenstrecker ja auch trainiert!
Wie sieht ein solche Core-Traininig aus? Gibts dazu kostenlose Videos im www?
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MaG
So kannst du dir das vorstellen - du legst den Kopf in den Nacken, verengst dabei den Spinalkanal, parallel werden aber deine Arme nach vorne unten gezogen, wobei also die Wirbel einen Stressmoment erleiden. Bedeutet Ab C7 bis runter, geht der Körper nach vorne. Drüber biegst du ihn nach hinten. An sich kein Problem, wenn alles fit ist.
Wobei sich Nervenprobleme aufgrund von einer Spinalkanalstenose um C7 ja auch anders mitteilen würde!? Kribbeln in Fingern und Zehen, neurologische Ausfälle in Extremitäten, Schließmuskel würde nicht mehr richtig "funktionieren" ... Vor wenigen Monaten hatte ich erst eine EMG-Messung beim Neurologen - alles Bestens! Auch habe ich keinerlei neurologischen Ausfälle und Kribbelgefühle. 10-Finger-Schreiben kein Problem, keine Gleichgewichtsstörungen, Finger-Nase-Test, auch bei geschlossenen Augen, kein Problem, auf einem Bein stehen, auch bei geschlossenen Augen, kein Problem ...!!!
Wie siehts dann z. B. mit der Übung Kniebeugen aus? Mein HWK 7 erlitt ja eine Fraktur. Bei Kniebeugen sollte man die Langhantel unterhalb des HWKs 7 ablegen.
Lokale Stabilisatoren sind die kleinen Muskeln zwischen den Wirbeln.
Die helfen dir, dass du Balance und Koordination ordentlich auf die Reihe kriegst.
Mach z.B. Kniebeugen mit 20kg auf jeder Seite auf einer wackeligen Unterlage - das wirst merken
Andere Übung:
Unterarmstützstand mit 2 Hanteln
Du versuchst deinen Körper gerade und ruhig zu lassen, wenn du mit einer Hand die Hantel vom Boden abhebst und nach vorne bewegst.
Danach Seitenwechsel.
Dass du hier nicht umkippst, verhindern u. a. die lokalen Stabilisatoren.
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Gast28841
Hmmm ... das interessiert mich natürlich sehr, da ja KH mit KB DIE Grundübung ist und man damit sehr effektiv den Rücken(strecker) trainiert.
Ich habe schon einige Mal KH gemacht. Meist im HT-Bereich. Dann halt mal ein paar Mal im MK-Bereich und schon hatte ich diese Probleme. Also damit will ich sagen, dass ich bei "leichteren" KH keine dieser Symptome hatte, die ich niedergeschrieben habe und auch nicht solche Schmerzen im LWS/ISG-Bereich.
Ok. Also einfach in jeder Hand eine schwere KH in jede Hand und dann ganz normal KB machen!?
Wie siehts mit FrontKB aus? Hab ich schonmal gemacht. Dabei schafft man natürlich weitaus weniger Gewicht, welches aber sehr unangenehm auf die vorderen Deltas drücken kann.
Also z. B. auf einem Balancekissen
https://www.physiotherapie.de/233-ph...erschiede.html
oder einfach auf einer zusammengerollten Gymnastikmatte?!
Aber KH sollte ich wohl dann weniger auf einem wackeligem Untergrund machen, da man bei KH wohl eher mehr falsch, als richtig machen kann - von der Bewegungsausführung!?
Oder kann man immer jede Übung auf einem wackeligem Untergrund machen?
Ich mache bzw. will weiterhin machen:
1. Tag
- Langhantelflachbankdrücken (da wird wohl ein wackeliger Untergrund ausscheiden und nicht wirklich etwas bzgl. lokale Stabilisatoren bringen)
- Kurzhantelschrägbankdrücken
- vorgebeugtes Langhantelrudern
- Kurzhantelshrugs
- Kniebeuge
- Wadenheben
2. Tag
- KH
- Klimmis (wackeliger Untergrund fällt logischerweise weg)
- Langhantelshrugs
- Military Press
- Seitheben
= ein erweiterter GÜ-/WKM-Plan.
Sowas wie "Superman", nur nicht im Liegen!?
Wie sieht es allgemein mit "Stressübungen" bzgl. C7 und HWK 7 aus?
Besonders Schulter- und Rückenübungen stellen ja grundsätzlich Stress für diesen Bereich dar?!
Shrugs z. B. wurden mir von einem Orthopäden empfohlen, um diesen Bereich zu stärken.
Grundsätzlich sollte ich keine Überkopfübungen machen, wobei mir Military Press, also Frontdrücken (nach oben Drücken der Langhantel vorm Gesicht in die Senkrechte), bereitet mir keinerlei Probleme. Aber hier gibts dann auch einen Unterschied, ob man die Stange vorm oder hinterm Kopf nach oben drückt. Hinter dem Kopf, wenn man also den Kopf nach vorne neigt, wäre das weniger gut für die HWS und den Spinalkanal, als wenn ich vorm Gesicht hochdrücke!?
Ich habe ja erst zwei Jahre (auf den Tag genau!) nach dem Unfall von dieser Fraktur und dann noch später von der Spinalkanalstenose erfahren. Ich habe in dieser Zeit Fußball gespielt und auch Übungen gemacht, die ich nicht machen sollte, nachdem die Diagnose gestellt wurde. Da spielt die Psyche auch eine verdammt große Rolle!?
Fußball spiele ich seitdem nicht mehr. Einfach zu gefährlich (Kopfbälle, Zweikämpfe - zu viele äußere Einflüsse, die man nicht beeinflussen kann!). Kampfkünste u. a. wegen der Hebel und dem Sparring auch ein No Go!
Dips, Latzu in den Nacken und aufrechtes Rudern mit der Langhantel mache ich z. B. nicht mehr, da einfach zu ungesund für die Schultern und eine unnatürliche Stellung der HWS bei der Bewegungsausführung hervorgerufen wird.
Grundsätzlich denke ich und so wirds bestimmt auch sein, wenn ich eine Übung mache und diese mir bereits während der Übungsausführung Schmerzen bereiten würde oder ich unter Kraftverlust leiden würde, dann sollte ich diese nicht machen, weil das dann von der Spinalkanalstenose herrühren könnte!? Aber bei meinen jetzigen Schmerzen, hatte ich bei der Bewegungsausführung beim KH keinerlei Probleme, Schmerzen ...
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Gast28841
Ich war heute in der Notfallaufnahme einer orthopädischen Klinik (Warum? Das schreibe ich weiter unten!).
Der Orthopäde meinte, dass KH aus medizinischer/orthopädischer Sicht nicht gesund ist, da viel zu große Scherenkräfte entstehen. Lieber sollte man den Rückenstrecker mit Hyperextensions trainieren, aber so, dass man dann in der Endstellung die Spannung hält, also statisch den Rückenstrecker trainiert. Oder aber den 4Füßler-Stand machen!
Der thread hier passt auch noch hierhin:
https://www.physiotherapie.de/233-ph...t-bandage.html
https://www.physiotherapie.de/233-ph...-bzgl-lws.html
Will ihn aber nicht mehrmals posten.
Heute nämlich seit acht Wochen wieder KH gemacht. Rücken ist in der letzten Woche gut verheilt. Hat sich zumindest so angefühlt. Keinerlei Beschwerden mehr gehabt! Dachte, kannste dann heute mal wieder leicht KH machen. Natürlich global erwärmt. Latzug zur Brust als Aufwärmsätze für die drei Sätze Klimmis gemacht und dann ab zum KH. 1. Aufwärmsatz kein Problem. Hat sich gut angefühlt, sprich keine Schmerzen! Dann in der Mitte des 2. Satzes plötzlich wieder dieses Stechen. Als wenn mir die Hexe reingeschossen wäre (schreib das jetzt einfach mal, obwohl ich nicht weiß, wie sich Hexenschuss konkret anfühlt!). Ich denke, ihr wisst, was ich meine! Jetzt ists noch schlimmer, als vor acht Wochen!!! Der Orthopäde hat mir links und rechts neben die LWS eine Spritze gesetzt. In dem Bereich, in dem es so schmerzt beim Nachvornebeugen, beim Becken kippen ... Wie "damals" halt! Und es schmerzt "nur", wenn ich mich so bewege. Beim Abklopfen, Draufdrücken tuts nicht weh! Die Spritzen sollten innerhalb einer halben Stunde wirken. Jetzt sind 1,5 Stunden vorbei und es schmerzt genauso, wie vor den Spritzen. Er hat mir darüber hinaus dreimal täglich jeweils eine Ibu 600 verschrieben. Darüber hinaus eine 50 mg-Tablette Tetrazepam vorm Schlafengehen. Des Weiteren soll ich die Stelle wärmen. Eine Muskelzerrung oder gar ein Muskelfaserriss ist nicht auszuschließen.
Diesen Orthopäden habe ich natürlich auch gefragt, ob z. B. die Spinalkanalstenose damit zu tun haben könnte. Das verneinte er. Ich habe wieder keinerlei neurologischen Ausfälle, kein Kribbeln, keine Taubheitsgefühle und auch keine Kraftverluste ... Glücklicherweise!
Jetzt bin ich mal gespannt, ob die Spritzen doch noch irgendwann anfangen zu wirken und wies mir morgen früh geht. Ich kann nur kurze Zeit sitzen, dann muss ich aufstehen, liegen ... Mal sehn, wie sich das mit nem reinen Schreibtischarbeitsplatz vereinbaren lässt!?
PS: Kann man eigentlich eine Muskelzerrung, einen Muskelfaserriss eindeutig diagnostizieren? Wenn ja, wie?
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Katha76
Sorry, aber dir ist echt nicht mehr zu helfen.
In einem anderen deiner Threads wurdest du schon drauf hingewiesen, dass eine Sportpause wohl angebracht wäre bei deiner Verletzungsanfälligkeit resp. aktuellen Verletzungen.
Doch du bist beratungsresistent und machst, was du willst. Für was willst du hier also Ratschläge? Das ist scheinbar völlig sinnlos...
Zudem: Hier bekommst du Tipps von Leuten, die dich live nicht gesehen haben. Das heißt also, dass die allgemeinen Tipps hier vielleicht bei dir keine Anwendung finden könnten, weil dein Befund es nicht hergeben könnte.
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Gast28841
Sorry, aber ich habe doch eine Trainingspause bzgl. Rückenstrecker (Kreuzheben ...) gemacht und nur Übungen gemacht, die mir absolut keinerlei Probleme bereitet haben, wie z. B. für die Brust, die Arme ...
Welcher Orthopäde, Physiotherapeut in meiner Nähe ist denn gut genug, der wirklich mal das diagnostiziert, was ich habe?!
Zwei Orthopäden haben unanbhängig voneinander etwas Muskuläres diagnostiziert. Ebenso eine Physiotherapeutin. Aber ich kanns selbst nicht glauben!
Eine Kreuzbeindarmblockade könnte auch sein, aber wie entblockt man diese?
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Katha76
Das Weglassen der Übung, die Schmerzen bereitet, ist keine Trainingspause.
Ich habe keine Ahnung, wo du wohnst...
Evtl. könnte aber schon was dran sein... Aber sicher kommt es immer wieder vor, dass 3 Fachleute übereinstimmen, sogar unabhängig voneinander, und trotzdem grottig falsch liegen...
Dies sollte man einem Fachmann/-frau überlassen...
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