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Stefan1974Hallo Bernd und hallo zusammen
da hast du ja so gut wie alles durch. Hab bei mir nochmal geschaut..bei mir war es nur die Sehne 3 Zentimeter oberhalb der Kniescheibe, alles andere war nur gestaucht, daher konnte ich wohl auch ein wenig laufen und bin nur selten umgefallen bis ich die Krücken hatte. Anker habe ich keine, Löcher durch die Kniescheibe mit Orthocord Fäden Rahmencerclage mit ergänzender zentraler Adaptation sowie Fiber Wire Cerclage ( Draht/Faden der nach 3 Monaten wieder raus musste ).
Allen eine gute Woche und alles Gute
Stefan
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ATWA
Hallo Bernd,
habe die gleiche Schiene. Hut ab das du nach 5 Wochen mit Schiene keine Krücken brauchst.
Ich benötige beides. Kam am Anfang wirklich miserabel daher. Es wirs von Tag zu Tag besser, aber Schiene und Krücken benötige ich beides weiterhin auch nach 6 Wochen.
Habe 2 Fastak Anker in die Kniescheibe gebohrt bekommen.
Ich durfte allerdings nach 8 Wochen laut Operateure nur 50% meines Körpergewichtes belasten...
Bedeutet ohne Krücken wäre das eh nicht möglich gewesen.
Jeder Körper heilt anderes und jede Verletzung ist einzigartig.
Ich zum Beispiel kann jetzt selbst aktiv nur ca. 45 Grad beugen. Passiv gehen 75. Darüber bin ich jedoch froh vor 2 Wochen ging aktiv noch garnichts.
Du scheinst es gut wegzustecken. Das freut mich.
Grüße und gute Genesung an alle.
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BerndM
Hallo Stefan und ATWA (an alle), danke für euer Feedback. Heute wurde auf 60 Grad umgestellt (5 Wochen). Krankengymnastik begann heute. Aktive Beugung soll ja erst nach 6 Wochen beginnen. Ich beginne mich um die Reha zu kümmern. Eine Motorschiene habe ich eben auf Anraten der Physio angefordert. Ja, Schmerzen hatte ich nicht mal beim Sturz. Nach drei Wochen durfte ich mit Schiene und Krücken das Knie durchgestreckt belasten. Das Beugen ist ja das Problem. Da bin ich bislang sehr vorsichtig. Die Narbe verheilt super.
Gewichtsmäßig liege ich leider höher als Du, ATWA, obwohl ich jetzt ca 12 kg verloren habe. Auch eine Aufgabe… mittlerweile komme ich ja wieder an den Kühlschrank…
Das Schlimmste für mich waren übrigens von Anfang an die Nächte. Auf dem Rücken kann ich nicht einschlafen… da liege ich nach 3-4 Std immer noch wach. Die Schiene störte bei der Seitenlage und auf dem Bauch lag die Wunde auf der Matratze… Mittlerweile gehe ich erst um 2 Uhr ins Bett… tagsüber schlafe ich nicht. Es wird aber gerade besser mit der Seiten- und Bauchlage.
Ich arbeite eingeschränkt von zuhause aus. Da ist das Sitzen das Problem.
Allen einen schönen Feiertag- bleibt positiv - ich höre gerade Steve Wilson extra laut - was sonst nie geht :-)
Bernd
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Stefan1974
Hallo zusammen,
oh ja, schlafen war schrecklich bzw. kaum möglich als eingerollter Seitenschläfer...im Krankenhaus max. 2 Stunden die Nacht und zu hause später auch noch sehr schlecht geschlafen, dann noch mit gestrecktem Bein auf Toilette usw ich hoffe das kommt nicht mehr wieder.
Schmerzen Druck nicht weg aber etwas besser geworden, habe auch nicht trainiert und starte nächste Woche wieder.
Morgen geht's nach Holland übers WE , dass erste Mal so ein Gefühl wie Urlaub nach der langen Zeit.
Schwerbehinderung antrag läuft ja schon ne Weile und hatte alles mit eingereicht, Ärzte sind trotzdem angeschrieben worden, habe auch gelesen das wohl erstmal grundsätzlich abgelehnt wird, ausser man ist sehr krank und bekommt schon auf eine sache mehr als 50
Mal schauen
Alles Gute und Fortschritte
Stefan
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BerndM
Hier mal ein Update:
59 Jahre, 128 kg
Ausgerutscht (beim Gehen) im nassen Gras am 11.04., Rettungswagen
OP am 12.04 in Rotthalmünster
3 Sehnen oberhalb des Knies gerissen, linkes Bein, Quadrizepssehne, Lateral und Medial Retinaculum
15.04. Entlassung
Bin jetzt in der 6. Woche. Post-OP.
Im Krankenhaus mit Genukastschiene
Zuhause mit Orthese Medi 4S, 30 Grad
Krückeneinweisung im Krankenhaus
Keine bzw. kaum Schmerzen, nehme keine Schmerzmittel zuhause.
Die ersten 2 Wochen nicht belastet
Nach 2 Wochen Fäden gezogen
Nach 3 Wochen ohne Krücken unterwegs. Volle Belastung, gestreckt. schmerzfrei.
Lymphdrainage 10x ab 25.04. einmal wöchentlich
Erste Krankengymnastik ab 23.05, einmal wöchentlich
23.05. Motorschiene erhalten auf Empfehlung der Physio
Start mit 35 Grad, heute bei 50 Grad. 4 Std. am Tag.
Schienenorthese bei 60 Grad, ab nä. Woche bei 90 Grad.
Gewichtsverlust mittlerweile 15 kg, fällt weiter.
Narbe ist super verheilt. keine Krusten mehr.
Mache kleine Spaziergänge zwischen der Motorschieneneinheiten. Bis 2 km.
Arbeite online auf Sparflamme von zuhause.
Aktives Beugen geht noch sehr wenig. Damit wird jetzt vorsichtig bei der KG begonnen. Die Q-Sehne wird längs und quer massiert.
Aussichten:
In 2-3 Wochen ohne Schiene, sitzen können
Autofahren
Anschlussbehandlung, Zusage von KK liegt vor, muss Platz finden
Wenn alles klappt bin ich 1 km vom Unfallort 3 Wo. zu Reha.(400km von zuhause)
Keine Komplikationen bis jetzt. Bin optimistisch. Ist noch ein langer Weg. Das wird wieder!
Allen gute Besserung und schöne Pfingsten!
Danke an alle Poster, das FORUM ist sehr hilfreich! Auch wenn hier viele üble Verläufe zu lesen sind.
Bernd
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Stefan1974
Hallo zusammen, hallo Bernd
bei mir nichts neues, nicht schlechter aber auch nicht besser. Liegt wohl daran, dass ich spät operiert worden bin
hab noch ein Termin beim Orthopäden gemacht
Bernd, so kurz nach OP komplett ohne Krücken kann ich auch kaum glauben, auch 2 KM spazieren gehen ohne Krücken, ohne aktive Beugung, ist bei dir alles ebenerdig drinnen wie draußen ?
Allen ein schönes sonniges Wochenende
Stefan
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BerndM
Hallo Stefan, wir haben viele Treppen im Haus. Versetzte Ebenen… gehe ich einzeln runter und rauf. Das wird noch lustig in ein paar Jahren.
Inzwischen kann ich draußen sogar schon leicht schlendern in unserer Sackgasse. Also mit leichtem Beugen und langsam. Hat nur leichte Steigung. Bin aber auch auf Schotter gelaufen. Solange alles schmerzfrei ist und nicht spannt…
Mit gestrecktem Bein geht es auch ohne Schiene. Aber da halte ich noch die 2 Wochen durch. Heute wird die Schiene auf 90 Grad gebracht und die Motorschiene ist jetzt bei 55 Grad. Die Motorschiene ist klasse. Bewegung ist extrem wichtig.
Ich denke, jeder Fall ist individuell und nicht vergleichbar. Ich habe durch viele Jahre Sport und immer hohem Gewicht ziemlich stabile Kniee, bilde ich mir ein. Lass Dich dadurch nicht frusten. Der aktive Prozess hat bei mir noch nicht begonnen. Das wird noch sehr hart, da ist die minimale Beugung schon sehr spürbar. Viele Grüße - Bernd
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Stefan1974
Hallo zusammen, hallo Bernd
gefrustet bin ich nicht und freue mich für dich wenn es gut läuft. Es geht ja soweit alles bei mir nur rauf und runter bleibt schwierig. Habe auch immer Sport gemacht Basketball, Fußball, Tennis nie verletzt gewesen und bei 182cm auch immer so 105 KG also auch immer übergewichtig. Ob man davon stabile Knie bekommt wei0 ich nicht. Werde aber aufjedenfall ob es noch besser wird oder nicht weiterhin Ausdauer und Kraft trainieren damit alles stark bleibt.
Hoffe allen anderen geht es auch soweit gut und besser.
Schöne Pfingsten
Stefan
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Micha93
Hallo zusammen,
ich hab mich einige Zeit nicht mehr gemeldet, da meine Heilung soweit gut verläuft und ich verständlicherweise nicht mehr so viel Zeit zum stöbern habe, wie während der Regenerationsphase.
Kurze Zusammenfassung für alle Neulinge hier:
Quadrizepssehnenriss Mitte September letzten Jahres. Drei Tage später OP. Volle Belastung des Beines war sofort nach OP erlaubt. 6 Wochen Mecronschiene, anschließend bewegliche Orthese mit jeweils zweiwöchiger Steigerung des Beugeradius.
Ich hatte einen Monat lang das Orthomol Tendo eingeworfen, Kostenpunkt etwa 55€. Geschadet hat es sicherlich nicht. Ob es aber auch positiv für den Heilungsverlauf war, kann ich natürlich nicht so sagen.
Ich musste für 6 Wochen nach der OP Heparin spritzen und wöchentlich zum Orthopäden zur Blutabnahme.
Mittlerweile bin ich knapp 8,5 Monate post-OP. Bei längerer und intensiverer Belastung (Umgraben im Garten, lange Spaziergänge) und auch nach meinem dreiwöchigen Thailandurlaub merke ich schon, wie das Knie noch anschwillt und anschließend die Patellarsehne unter dem Knie zu reizen beginnt. Allerdings führe ich das dann auf die Schwellung zurück und auch noch auf die erhebliche geringere Muskulatur im linken Oberschenkel.
Heute habe ich nochmals einen Termin beim Orthopäden, bei dem ich dann diese Patellarsehnenproblematik einmal abklären will.
Liebe Grüße und an alle Beteiligten weiterhin Gute Besserung!
Micha
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Stefan1974
Hallo zusammen, hallo Micha
schön mal wieder von dir zu hören und das soweit alles ok ist. Ich hoffe alle anderen geht es auch gut und besser
Ich war jetzt in der Zwischenzeit beim Arzt, die Nervenmessung hält er nicht für erforderlich.
Ich soll weiter trainieren und wenn bis zum Herbst keine weitere Besserung eintritt nochmal ein MRT und dann ggf. nochmal eine OP und die Sehne Muskel "raffen".
Mal schauen, ein schönes Wochenende
Stefan
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Stefan1974
Hallo zusammen
wollte nur kurz bescheid geben, vorgestern ist mein Bescheid vom Versorgungsamt gekommen.
Auf die Einschränkungen die immer noch bestehen habe ich 20 Grad der Behinderung bekommen.
Viele Grüße
Stefan
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Derkins76
Hallo Stefan,
Das freut mich für dich.
Für mein Antrag such ich gerade alles zusammen, da leider noch andere Erkrankungen dazu kommen.
Mir geht es soweit gut die 2.Wiedereingliederung läuft ab 10.07.2023 und dann arbeite ich wieder voll.
Treppe ist immer noch nicht toll aber es geht schon ohne Stütze aber mit festhalten.
Mittlerweile hab ich immer öfter das Gefühl wie vor dem Unfall., dementsprechend laufe ich auch besser und konnte jetzt meinem Vater gut beim Umzug helfen.
Alles weiterhin GUTE BESSERUNG
Gruß Susie
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BerndM
Hallo zusammen (Stefan, Micha, Susie),
Komme jetzt in die 10. Woche Post-OP.
Motorschieneneinstellung ist nun bei 85 Grad. Musste einmal 15 Grad zurückrudern.
Bin seit 2 Wochen orthesenfrei und sehe stehend sehr gesund aus... ;-)
Ab nächste Woche darf ich für drei Wochen in ambulante Anschlussbehandlung.
Stationär hat wegen hoher Zuzahlungen und später Termine leider nicht geklappt.
Ebene Strecken kann ich gut bewältigen. Bergauf geht, bergab ist am Schwierigsten.
Autofahren hab ich probiert (da war ich bei 75 Grad) aber den Fuss hinter die Kupplung zubringen war damals grenzwertig.
Treppen aufwärts übe ich im Wechselschritt. Runter gehts nur einzelstufig.
ich glaube, dass mir die ebenfalls gerissene seitliche Sehne (Lateral Retinaculum) mehr Probleme bereitet als die Quadrizeps und das mediale Retinaculum. Diese schmerzt beim Steigern der Gradzahlen am Ehesten..
Euch allen gute Besserung
Viele Grüße - Bernd
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Stefan1974
Hallo Susie, Bernd und hallo alle anderen,
ja, gut das was anerkannt worden ist aber ich könnte gut drauf verzichten wenn alles wie vor dem Sturz wäre.
Dann scheint es bei dir susie immer besser zu werden und Bernd eine gute Reha auch wenn ambulant wird ja auch jeden Tag was gemacht.
Werde weiter trainieren bis zum Herbst, dann wenn keine weitere Besserung MRT und dann ggf nochmal operieren
ob es dann Sinn macht wird ja hoffentlich das MRT zeigen. Ich habe auch vor Schreck gar nicht gefragt wie das dann geht...geht man so an die Sehne dran und rafft sie oder wieder von der Kniescheibe lösen usw.
Ich hoffe das wird nicht nötig.
Alles Gute bis dahin
Stefan
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Steffff
Aktuell mal ein Beitrag QZS
Hallo ihr alle,
Da es mir sehr geholfen hat, hiermit zu lesen, hier auch mal ein Beitrag von mir zu meiner aktuellen Situation, vielleicht kann es auch jemandem helfen.
Ich bin am Montag, also vor drei Tagen, an einer Böschung am See abgerutscht und mit einem Ruck im Knie konnte ich nicht mehr aufstehen.
Ich bin männlich, 50, 1,89 und 110 Kilo.
Rettungsdienst holte mich ab und brachte mich ins nächste Krankenhaus, aufgrund fehlender Beinstreckung und Delle oberhalb Patella. Klare Diagnose, Quadrizeps, Sehnenruptur.
Dienstag: OP Vorbereitung und warten, bin dann abends gleich operiert worden. Zum Glück, also kaum Zeitverlust und ich denke daher konnte es gut gemacht werden. Habe drei Knochenanker, faden Anker in die Patella bekommen. Fäden dann mit der Sehne vernäht und rekonstruiert.
OP erfolgte in Neubrandenburg unter Vollnarkose und lief super.
Mittwoch: Dränage liegt, und ich muss sofort aufstehen und mit Krücken voll belasten. Aber fühle mich relativ sicher. Damit jedoch habe ich mich entschieden, vorerst nicht voll zu belasten bei meinem Gewicht.
Habe eine Strecke Orthese dran. Mittwoch auch gleich CPM Motorschiene mit 30° Beugung. Schmerzte etwas aber da ist passiv ist, habe ich da keine Bedenken.
Donnerstag (heute): Arzttermin zu Hause organisiert, denn ich bin hier im Urlaub und muss mich noch abholen lassen. Außerdem habe ich mir selbst aus dem Internet ein Nachbehandlungsschema zusammengebaut:
Die ersten sechs Wochen werde ich nur mit Krücken und or These gehen. Außerdem nur passiv beugen bis 30°. Wenn es geht parallel dazu Motor Schiene.
Ich möchte auf jeden Fall die ersten sechs Wochen stabilisiert bleiben und nichts riskieren. Also keine aktive Beugung.
Danach würde ich versuchen, schon mal nur mit einer Krücke zu gehen und in Absprache mit dem Arzt beginnen aktiv zu beugen und Physiotherapie zu machen. Wenn ich es bekomme, würde ich mir dann eine verstellbarer orthese besorgen.
Der zwölften Woche fange ich frühestens an mit Muskelaufbau um wieder belastbar zu werden und ein gutes Gangbild zu bekommen.
Ab dem dritten Monat möchte ich langsam mit Rad fahren, auf den Ergometer wieder anfangen und dann weitersehen.
Komme gerade vom Röntgen, die drei Knochenanker sitzen gut.
Ich werde heute noch etwas Treppen laufen, üben üben, denn ich wohne im vierten Stock ohne Aufzug
So viel mal ganz akut am zweiten postoperativen Tag. Falls es komisch aussieht, ich habe den Text diktiert. 😀
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Pietro
Peter - Post. OP 9 Wochen Alter 59 Gewicht 100 kg
Hallo liebe Leidens-genossen/ innen,
dieses Forum hat mir viel geholfen. Ein prima Erfahrungsaustausch und viele nützliche Tipps. Daher möchte ich auch etwas beitragen.
Vor ca. . 9 Wochen hatte ich auch einen klassischen Treppensturz. Es folgt ein Auszug vom Entlassungsbrief des Chirurgen.
Diagnosen:Traumatischer Quadrizepssehnenabriss links
stationäre Behandlung vom 27.04.2023 bis 01.05.23
Vorgeschichte:
Die Vorstellung des Patienten in unserer unfallchirurgischen Notaufnahme erfolgte nach einem Sturz im privaten Umfeld.
Der Patient berichtet davon, dass er zuhause mit einer Kiste im Arm die Treppe heruntergestiegen sei und dabei eine Stufe verfehlt habe. Er versuchte das Gewicht mit der Kiste beiden Knien abzufangen wobei diese maximal gebeugt wurden. Hierbei kam es zu einem akuten Schmerzereignis im linken Knie.
Befund:
Körperliche Untersuchungeutlich tastbare Delle am Qudricepssehnenansatz über die gesamte Breite, aktive Streckung des US nicht möglich, keine Hämatomverfärbung, ansonsten Bandstabilitat PDMS intakt.
Behandlung und Verlauf
Röntgenologisch keine knöcherne Verletzung, Verknöcherung am Patellaoberrand im Bereich
Quadricepssehnenansatz.
Behandlung und Verlauf:
Noch in der Notaufnahme erfolgte die klinische und radiologische Diagnostik. Hier zeigte sich oben genannter Quadrizepssehenabriss. Bei kompletten Ausfall der US-Streckung besteht die Indikation zur operativen Refixation der Quadricepssehne
Es erfolgte im Anschluss die Aufnahme auf unsere Unfall chirurgische Schmerztherapie mittels intravenöser Schmerzmedikation und Überwachung.
Es konnte schließlich die endgültige operative Versorgung für den Folgetag geplant werden.
Bei der Vorbereitung wurde der Patient ausführlich über die Operation, den üblichen Heilverlauf.
mögliche Komplikationen sowie die konservativen und operativen Behandlungsalternativen
aufgeklärt. Die o.g. Operation fand am 28.04.2023 statt.
Der pra-, intra., und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Intraoperativ angefertigten Röntgen Bilder zeigen eine regelhafte Lage der implantierten Anker . Im Verlauf des stationären Aufenthaltes in unserer Unfallchirurgischen Abteilung wurde die Aufnahmemedikation fortgeführt und um gerinnungshemmenden Maßnahmen im Sinne von Enoxaparin 0.4 ml 0-0-1 s.c sowie adäquater Analgesie erweitert.
Der Patient begann auf unserer Station mit rehabilitativen Übungen durch die Physio- und
Ergotherapie. Postop. Anlage einer Mecronschiene, daraus passive Übungsbehandlung mit
limitierter Beugung auf 30° mit KG und Motorschiene. Er wurde darüber hinaus zum Umgang mit der Bewegungsschiene angeleitet. Die Mobilisation selbst erfolgte mit Mecron-Schiene und schmerzadaptierte Vollbelastung.
Der Kostaufbau konnte problemlos durchgeführt werden. Die Wundheilung erfolgte per primam und zeigte sich zu jeder Zeit trocken und reizlos.
Die intraoperativ eingelegte Drainage komplikationslos konnte zeitgerecht am 1. postoperativen Tag gezogen werden.
Der Patient war darüber hinaus allzeit kardiorespiratorisch stabil. Die erhobenen laborchemischen Parameter waren ohne pathologischen Befund.
Weiterbehandlung:
Das Nahtmaterial soll 14 Tage postoperativ bei reizlosen Wundverhältnissen entfernt werden.
Wir empfehlen die Verordnung von Physiotherapie (Lymphdrainage). Konsequentes Tragen der Mecronschiene zum Gehen und zum Schlafen für 6-8 Wochen, daraus jedoch regelmäßige, zunächst nur passive Beübung mit Begrenzung der Beugung in den ersten 3 Wochen auf 30°, dann 60° bis 6 Wochen postop, ab der 7. Woche 90° und dann wöchentliche Steigerung um 10°
Fortführung der Thromboseprophylaxe mit HIT-Überwachung für 4-6 Wochen. Wir bitten um die regelmäßige Reevaluation der Medikation und ggf. Anpassung dieser durch den niedergelassen Hausarzt. Wir bitten um regelmäßige laborchemische und klinische Kontrollen durch den niedergelassene Kollegen.
Eine Verordnung für eine Motor-Bewegungsschiene wird dem Patienten ausgestellt. Er wurde i Umgang damit angeleitet. Mit einer Dauer der Behandlung und Arbeitsunfähigkeit von 12 Wochen ist zu rechnen.
Eine WV zur Befund Kontrolle und Fadenzug ist für den 12.05.23 um 15.00 Uhr terminiert. Für weitere Fragen stehen wir jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Letzte Medikation:
Enoxaparin 0,4 ml Inj. Lös.: Ibuprofen 600 mg Tabl. p.o.:
Pantoprazol 40mg Tbl.:
Ramipril 5mg Tbl.:
0-0-1-0 (für min. 4 Wochen!)
Tilidin Naloxon 100mg/8mg Tbl.:
1-1-0-0 1-0-1-0 (Bei Bedarf)
Entlassung: Der Patient wurde nach Hause entlassen.
Nun nach 9 Wochen PO bin ich in der Motorschiene bei 120 ° angelangt. Geht nächste Woche zurück. Physiotherapie hatte ich insgesamt 20 mal -Lymphdrainage, Massage und Bewegungstherapie. Es wurden nochmals 16 Therapieeinheiten verschrieben. Als selbstständiger Spengler und Dachdecker bin ich mit Sicherheit noch 10 Wochen arbeitsunfähig. Die Narbe ist prima verheilt. Treppen steigen geht raufwärts zaghaft, hinunter nur mit Aufstützen am Geländer.
Ab dem Tag der Entlassung bin ich sofort ins Auto gestiegen ( Automatik) und heimgefahren.
Die Gehhilfen hatte ich genau einmal am 2. PO Tag in Benutzung danach nie wieder.
Die Motorschiene hatte ich täglich 3 mal 1 Stunde. Ohne die wäre ich niemals soweit fortgeschritten.
Vom Chirurgen habe ich mir nach 6 Wochen PO eine Gelenkorthese ( von Bauernfeind SECUTec GENU Dorsal ) verschreiben lassen. Diese habe ich lediglich für meine Kundentermine und Baustellenbesuche angelegt. Zuhause und im Privaten Umfeld laufe ich ohne Unterstützung.
Ach ja... 4 Wochen PO hatte ich mit der Mekron-Schiene 0 Grad einen Stolperer mit Ausfallschritt. Sofortiger Schmerz stellte sich ein. Es hat sich auch irgendwas Im Knie bewegt. Zuerst dachte ich es wäre wieder gerissen. Aber am Abend war keine Veränderung der Schwellung festzustellen, aber die Patella war etwas lockerer. Sozusagen ein „Glücklicher Ausrutscher“. Die Verklebung in der Patella hatte sich schlagartig gelockert. Ab da ging es immer weiter bergauf. Der Sprung mit der BWS von 90 auf 105 Grad hat ewig gedauert. Ab 110 Grad war es ein leichtes auf die 120 Grad zu kommen.
Tipps:
Am meisten weitergebracht haben mich , vielfältige Übungen im Wasser ( brusthoch im Freibad). Kniebeugen seitliche Bewegungen, rückwärts laufen. Knie Strecken, schnell gegen den Wiederstand gehen: Imaginären Unterwasser-Ball kicken. Langsames Brustschwimmen und die untersten Stufen im Wasser hinauf sind auch schon möglich. Man hat im Wasser nur 1/3 des tatsächlichen Körpergewichts.
Seit 110 Grad Neigung bin ich auf Ergometer ( Bike) und überraschender Weise ging auch das mit geringen Wiederstand ( ca. 30 Watt für 15 Minuten ).
Unbedingt die Narbe mit geeignetem Öl oder Salbe mehrmals täglich ein massieren, sonst hat man später Probleme.
Üben üben, Trainieren und bewegen sind elementar für eine baldige Genesung. Aber nichtzu viel. Euer Bein bzw. Körper sendet Euch Signale wenn es zu viel wird. Auch mal 1- 2 oder 3 Tage aussetzen. Somit bin ich bisher gut gefahren.
Mit Geländerunterstützung geht es auch schon Treppe raufwärts. Hinunter dauert noch eine Weile. Kopfpfblockade!!??
Mein Arzt sagt - Sie haben mehr Kraft als Sie denken.
Ich hatte Glück mit dem Chefarzt der hat die OP und Narbe super hinbekommen. Keine Wartezeit in der Notaufnahme innerhalb 2 Stunden erfolgten Röntgen Ultraschall und MRT. 16 Stunden später war ich auf dem OP-Tisch.
Die Physiotherapie ist auch hervorragend. Sie besteht aus 3 Therapeuten, und jeder hat immer wieder neue Tipps und Übungen parat. Dort wurde mit viel von der Angst genommen!
Morgen steige ich das erste mal aufs E-Bike!!!!!!
Mit besten Genesungsgrüßen und vielen Dank für die vielen Berichte und Erfahrungen.
Peter
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Steffff
Hallo Peter, und alle anderen Betroffenen,
Danke, man lernt doch immer etwas dazu und jeder Post hier gibt mir doch etwas Mut.
Darum hier meine Erfahrungen / Meinungen nach einer Woche: OP jetzt 1 Woche her
Schwellungen gehen stark zurück, ich muss die Mecron-Schiene jeden Tag enger schnallen. Auch die Muskulatur geht ganz schön zurück.
In der Kniekehle ein fetter blauer Fleck von der OP, scheint normal zu sein weil sich im Liegen das Blut logischerweise dort sammelt.
Ich kann an Krücken gut gehen, immer mit fester Schiene, beim Liegen mach ich die Schiene lockerer damit die Durchblutung besser ist und Lymphe abfliessen kann.
Ich hab erst morgen 1. Arzttermin und daher keine Motorschiene, ich leg mein Knie daher immer mal auf eine Faszienrolle damit es mal angewinkelt ist. Lymphdrainage mach ich selbst (youtube) 2x am Tag, hab ja noch kein Physiorezept.
Paar Tipps:
- ich hab die Handstützen der Krücken mit Tape umwickelt, die waren mir zu rutschig.
- ich leg mein Bein oft hoch damit die Schwellungen zurück gehen
- auch wenn ich öfter aufs Klo muss - was immer einen Weg bedeutet - trinke ich viel
- Barfuss oder Barfuss-Schuhe sind ganz gut
- mein betroffenes Bein hebe ich seitlich oder rückwärts, manchmal noch mit Hilfe einer Hand an der Schiene
- ixh erschrecke bei jedem Knacksen im Knie, aber das ist wohl die Kniescheibe die durch die fehlende Belastung lockerer sitzt - meist knackst es auch unterhalb der Kniescheibe …
- manchmal bei ner blöden Bewegung merke ich den Sehnenansatz und dass er wehtut, ich denke aber die OP-Naht hält sowas aus
Ich komme also im Alltag erstmal klar, ich wohn allein im 4. Stock (96 Treppen) :-/ aber das ist gleich Übung …. lass mir aber alles bringen und mir helfen.
Nach der Phase der Angst kommt nun langsam Routine rein und ich merke dass ich ganz schön traurig bin, dass das passiert ist. Aber klar, ist ja eine fette Einschränkung und Unsicherheit und erstmal ein halbes Jahr Lebensumstellung.
Ich überleg nun für die kommenden vier Wochen sinnvolle Beschäftigungen zuhause :-) (lesen, sticken, Balkon, Pflanzen ….)
Soweit Stand mach einer Woche.
Also, ich mach Euch Mut, man kann damit erstmal leben und es wird von Tag zu Tag deutlich besser!!!!! Kopf hoch allen und konsequent diszipliniert sein und macht Euch bewusst: Es wird auf jeden Fall heilen! Ist es bei tausenden Anderen auch schon, also auch bei Euch
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Steffff
Hallo Mitleser,
Hier mein aktueller Stand zu Beginn der 3. Woche:
Fäden sind gezogen, die Narbe verheilt. Super, das ist glaube ich das und problematikste
Aufgrund der vielen verschiedenen Nachbehandlungsschemata war ich unsicher, auch meine Orthopäden. Wusste nicht genau, was das beste wäre.
Ich habe mich jetzt noch mal mit einem Sehnenexperten einer Klinik beraten und habe für mich, das muss nicht für alle gelten, folgendes entschieden:
Bis zur siebten Woche vollbelastung, nur axial, d.h. auftreten nur bei gestreckten Bein, ganz durch gestreckt. Laut Aussagen des Orthopäden sichert das das gute anwachsen der Sehne, was bis zur sechsten bis achten Woche passiert.
In der Beugung keinerlei Belastung, d.h. eben auch bei der beweglichen or These nur mit Krücken unterwegs sein.
So Beweglichkeit, d.h. zur passiven Bewegung und um das Knie mobil zu halten, nutze ich die Motorschiene, hier möchte ich bis zur siebten Woche 90° Beugung erreichen, passiv.
Bis dahin habe ich meine Ort These am Knie, nachts nutze ich noch die Mikronschiene, die das Bein ganz steif macht, weil die bequemer ist und ich mich sicherer fühle.
Also noch mal in Kürze: Belastung nur axial, also nur auf dem gestreckten Bein. Beweglichkeit bis 90°. Narben,pflege und passive Übungen der Krankengymnastik, aber auch das ist nicht eilig laut Aussage des Arztes.
Ab der achten Woche gehe ich zur Reha und beginne dann wieder mit aktiver Belastung und leichtem Muskelaufbau. Bis zur zwölften Woche sollte dann das Bein wieder alltagstauglich sein.
Leichter Sport ist wohl ab dem vierten Monat wieder möglich. Belasten. Doch Sport soll erst nach einem halben Jahr begonnen werden, allerdings habe ich das sowieso nicht vor.
Soweit mein letzter Eintrag hier, ich hoffe, das hilft einigen mit Lesung später.
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Stefan1974
Hallo zusammen
hoffe euch geht es gut und besser. Bei mir bisher alles unverändert zur letzten Meldung. Habe mit dem Operateur telefoniert, Geduld und Geduld meint er und hat mir auch zu diesem Orthomol Tendo geraten.
Viele Grüße
Stefan
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Asvaldur
Guten Morgen,
Ich bin Klaus, 36 und wiege leider ~130 kg ..dies ist meine Geschichte:
Seit dem 28.06. gehöre ich nun auch zum Teil der Elite
Keine Hände frei gehabt, die letzte Stufe unabsichtlich übergangen, ein knacken - knallen - stechender Schmerz im Knie, danach fühle sich etwas nicht mehr richtig an. Auftreten kaum möglich. Am nächsten Tag beim Hausarzt vorstellig geworden, (auf der Rückbank liegend ..)
Überweisung abgeholt und ab zur Notaufnahme. Knie weder geschwollen noch Bluterguss..
Röntgen, Ultraschall ohne Befund, abtasten und Bewegungstest ergab Schmerzen oberhalb der Kniescheibe. Er hat dann richtig fest zugedrückt - hat dann auch tierisch weh getan..
Geschaut ob ich das Bein anheben kann - konzentriert mit Muskelanspannung - ja.
Nach Haus geschickt worden - vermutlich nur ne heftige Verstauchung, sollte dann bis Mitte nächster Woche warten, wenn’s Problem besteht, nochmal zum Arzt MRT anfordern weil es doch mehr sein könnte.
Termin dafür hab ich leider erst zum Ende der Woche bekommen, Freitags und das Nachmittags - also hab ich den MRT Termin erst die Woche drauf vereinbaren können.
Glück gehabt - am 14.07. habe ich einen Termin bekommen. Das Ergebnis musste dann wieder übers Wochenende warten und so dauerte es wieder eine Woche bis ich von meinem Arzt den Befund erhielt. Teilruptur der Quadricepssehne zentral und medial. Lateral scheint ok zu sein.
Ich hatte bis dahin dann auch kaum noch schmerzen, das laufen ging beinahe normal - ich war damit dann auch den nächsten Tag und den Tag vorher einkaufen..
Dennoch hat mir mein Hausarzt empfohlen mal zum Orthopäden zu gehen, da er keiner ist und nichts dazu sagen kann. Einfach zur Sicherheit. Aber es wäre wohl gut, dass ich keine Schmerzen habe. Nach da schon 3 Wochen habe ich mich sogar mal an 2 Stufen beim Arzt getraut - unsicher mit halten am Geländer aber es ging, also rauf, die Stufen sind recht flach. Runter hab ich dann doch lieber gelassen. Privat sind die Stufen der Wendeltreppe dann doch steiler, mit Abstützen an den Stufen ging aber auch das noch gut.
Den Termin beim Orthopäden hatte ich jetzt diesen Dienstag (4. Woche …).
Vorher habe ich ein wenig im Netz gelesen und bereut dass ich einkaufen bin - eigentlich sollte man es ruhig stellen. Das hab ich dann bis Dienstag gemacht.
Ich bin mit dem Auto hin, das ging noch recht gut, auch beim einkaufen am Wochenende konnte ich das Knie anwinkeln bis 90 grad aber hab dann ein Ziehen bemerkt oberhalb der Kniescheibe .. - jedenfalls hab ich nun seit Mittwoch eine Orthese (Sporlastic) und unterarmgehstützen. Ruhigstellung, Max 20kg belasten, 30 grad flex.
Einweisung in die Unfallchirugie, da 50% gerissen ist. Empfehlung aber vorher anzurufen, jetzt hab ich nen Termin für den 10.08. bekommen um zu klären ob operiert werden muss - empfohlen wurde es mir aber.
ich überlege ob es nicht sinnvoll wäre damit entweder nochmal zur Notaufnahme zu gehen oder ob ich wirklich warten soll, ich warte da auch noch auf Rückmeldung von meinem Arzt, ich habe bereits ein Rezept für Lymphdrainage bekommen, sowie 50 Spritzen zur Blutverdünnung..
Bis 10.08. sind es dann jetzt nochmal fast zwei Wochen.. damit bin ich beinahe konventionell durch und das MRT Bild damit auch beinahe veraltet.. ärgert mich schon etwas
aktuell mit den 30 Grad ist es okay, zumindest wenn ich das Bein nicht anheben muss also im sitzen anheben. Gehen war okay. Auch im Stand bei 0 Grad merke ich nichts.
Als ich meine Stützen und die Orthese geholt habe, also nach meiner Ruhigstellung und dem Termin, hat mich ein Nachbar gefahren - mit Schiene wäre das bei meinem flachen Wagen wohl auch nicht mehr gut möglich gewesen. Ich hab es nicht auf den vorderen Sitz geschafft, zu groß der Schmerz beim beugen des Knies - als wenn die Sehne „eingerostet“ wäre habe dann auf der Rückbank gelegen und frage mich wie ich die nächsten Besuche bewerkstellige, wenn mich mal kein Nachbar fahren kann.
Aber - da ich jetzt erst mit der Orthese anfange, habe ich die letzten 3 Wochen das ganze entweder nur verschlimmert oder verzögert .. und wenn der Termin am 10.08. ne OP empfiehlt, geht der Spaß von vorne los ..nur vermutlich dann ohne die 30 grad .. es gibt da banale Fragen wie - wie komm ich dann überhaupt in die Wanne zum Duschen? Und wie zum Teufel setzt man sich damit anständig auf die Schüssel und steht dann auch wieder auf - die Unterarmgehstützen zum anheben zu verwenden ist bei dem Gewicht unfassbar schwer bis nicht möglich, der Winkel ist zu heftig, auch bei 30 grad und 20kg Belastung - habe schon überlegt ne Sitzerhöhung zu bestellen aber da noch nicht klar ist ob ich operiert werde …
Entschuldigt den Roman ich schreibe einfach die Gedanken runter ..
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Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...