Seid gegrüßt liebe Community von Physiotherapie.de,
Ich stoße zu euch, da mich die ein oder anderen Fragen zur Physiotherapie, genauer gesagt zur Ausbildung zum Physiotherapeuten aufkommen.
Ich werde nächstes Jahr mein Abitur in der Taschen haben (hoffe ich zumindest
). Der Notenschnitt bewegt sich zwischen 2,1 und 2,5.
Andere Berufe, unter anderem Polizei, Krankenpfleger, Arzt, Geschichtslehrer, Unternehmer, habe ich mir angesehen - doch leider passt das überhaupt nicht zu mir; Meinem Menschlichen Typus. Diese Dinge interessieren mich überhaupt nicht.
Auf den Beruf des Physiotherapeuten kam ich, weil mich jemand aus meiner Familie darauf hinwies. Ich hatte früher schon gerne massiert und andere Menschen "bearbeitet".
Frustrierend war lediglich, dass ich keinerlei Griffe konnte, bzw. immer noch nicht kenne. Es macht einfach Spaß anderen Menschen auf diese Weise zu helfen!!!
Ich selbst leide unter starken Rücken/Nacken Schmerzen und kann das Leid vieler Menschen gut nachvollziehen. Das sehe ich als weiteres Argument an diese Beruf zu erlernen, denn ich mache nicht nur mein "Hobby" zum Beruf, sondern mache mich selbst zu meinem besten "Schmerzbefreier". Aber man soll seinen Beruf nicht nach einer Pro/Kontra Liste ergreifen, sondern eher wie man zu dem Beruf "fühlt". Ich kann mich absolut damit identifizieren.
Aber warum beschieße Ich euch mit meinen seltsamen Gedanken? Ich habe fragen!
Ich habe gehört, dass man Physiotherapie "studieren" kann.
Was genau ist der Unterschied zu einer Ausbildung? Muss man eine Ausbildung parallel beginnen?
Folgende Konstruktionen sind mir im Dualen Gebiet aufgefallen:
Ausbildung PT <--->Studium:Medizinaltfachberufe
Ausbildung PT <--->Studium:Physiotherapie
Was würdet ihr mir nahelegen? Welche Schulen bieten solche "Duale" Ausbildungen an?
Ich danke fürs Lesen und hoffe auf liebe (
) Tipps.
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...