Hallo,
vor 4 Wochen habe ich mir durch einen Fahrradsturz eine Radiusköpfchenfraktur zugezogen. Eine Woche trug ich eine feste Schiene am Arm und nun mittlerweile habe ich meine ersten 3 Physiotherapiesitzungen hinter mir. Schon in der ersten Behandlung Physio sollte ich mich an der Wand abstützen und den Arm durchstrecken, was natürlich gar nicht ging. In der 3. Sitzung hat mit der Physiotherapeut mit einem Triggerstab im Ellenbogengelenk gequält. Seit dem habe ich noch mehr Schmerzen als vorher. Die Schmerzen haben sich aber auch verändert, es tut jetzt auch im Gelenk selbst weh, d.h. an der Rückseite. Da es während meiner eingeschränkten Bewegungstauglichkeit im Gelenk geknackt hat, als wenn irgendetwas überspringt, hat mich der Physioth. so behandelt. Aber ich glaube das war nicht so gut. Kann mir jemand sagen, ob diese Therapie normal ist? Vielleicht bin ich ja auch nur empfindlich? Der Arzt sagte letzte Woche (vor der Behandlung), dass das Stück was abgebrochen ist ein bisschen verrutscht ist, aber es sich wohl in der Zusammenwachphase wieder grade heranziehen wird! Wäre über eine Antwort sehr dankbar.
Viele Grüsse kimethy
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...