Pressemeldung ging so an uns von der Redaktion, und vielleicht fühlt sich jemand angesprochen, hier das Wichtigste im Auszug.
Menschen mit entzündlichem Rheuma können sich erneut um den
RheumaPreis bewerben. Bereits zum dritten Mal werden Beispiele gesucht und ausgezeichnet, bei denen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam ihren Weg gefunden haben, Arbeitskraft und aktive Teilhabe von Menschen mit Rheuma zum Gewinn aller Beteiligten zu erhalten. Berufstätige und ihre Arbeitgeber, die sich dabei ideenreich und beispielgebend engagiert haben, zeichnet die Initiative RheumaPreis mit dem mit 3.000 Euro dotierten RheumaPreis aus. Interessierte erhalten unter
www.RheumaPreis.de weitere Informationen.
: „Rheuma hindert nicht zwangsläufig an der Berufstätigkeit. Es ist oft nur eine Frage des Umgangs mit der Erkrankung durch die Betroffenen selbst und ihr Umfeld“
„Für viele Menschen mit Rheuma ist der Beruf ein wichtiger Lebensinhalt und sogar Teil der Krankheitsbewältigung. Unser Ziel ist es deshalb, zu mehr Offenheit im Umgang mit Rheuma am Arbeitsplatz anzuregen und so die beruflichen Chancen von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen zu verbessern“
. „Vielfach ist noch immer nicht bekannt, dass Rheuma auch jüngere Menschen betrifft, die noch am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen“.
An der Ausschreibung teilnehmen können Berufstätige mit entzündlichem Rheuma, damit sind auch Teams und Freiberufler sowie Hausfrauen/Mütter und Hausmänner/Väter ausdrücklich angesprochen. Zur Teilnahme ist eine schriftliche Bewerbung bis zum 30. Juni 2011 erforderlich, in der die Bewerber die Ausgangssituation, die Wege zur Veränderung und die erreichte Verbesserung beschreiben
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...