Beihilfesätze NoGo
Hallo liebe Physiotherapeuten, Physiotherapeutinen und Besucher,
schon lange geht die Diskussion um die Erhöhung der sogenannten "Beihilfesätze", doch bislang weigert sich das BMI diese zu erhöhen. Mit der Bemerkung, dass die Beihilfehöchstsätze für den Behandler nicht verbindlich sind, wollen sie so der Zahlungspflicht entgehen. Doch wenn man bedekt das die Preise für private Patienten weit über den "Beihilfesätzen" liegen, weigern sich die Patienten den Differenzbetrag zu Zahlen oder gehen zu einer Praxis die das nicht macht. Also stehen wir als Praxisbesitzer in dem Zwiespalt unsere Preise den "Beihilfesätzen" anzupassen. Dies widerum heisst, dass die Arbeit, die wir verbringen nicht gewürdigt wird und wir verplichten uns damit für den untersten Lohn der "Beihilfesätzen" zu arbeiten. Naturlich könnten die Verbände sich zusammenschließen und gemeinsam Druck auszuüben, doch leider besteht ein wesentliches Konkurenzdenken der Verbände. So spielen sie sich gegen einander aus und erzwingen damit keine Ergebnisse. Wie es ausschaut, liegt die ganze Verantwortung auf unseren Schultern. Es liegt in unserer hand die Preise für Privatversicherte festzulegen und damit den "Beihilfesätzen" ein Strich durch die Rechnung zu ziehen. Leider ist das nur ein Utopiegedanke, den die Realität sieht ganz anders aus. Im wesendlichen müssen alle Praxen sich an die "einen" Preise halten, es darf keiner aus der Reihe tanzen, so und nur so wird es möglich einen gerechten Preis für unsere Arbeit zu verlangen.
Die andere möglichkeit ist, der Druck auf die Verbände, die denn Druck an das BMI weiterleiten und so bessere Kondietionen für uns (Selbstendige) aushandeln.
ES MUSS SICH WAS ENDERN!!!
Mit Freundlichen Grüßen
A.J. Harms
Hallo zusammen, Es ist eine weile her das ich mich gemeldet habe aber die Seite war auch nicht erreichbar irgendwie! Also, am Samstag sind es 6 Monate her von Op! Treppe hoch kein problem...