Hallo Leute,
ich habe ein Problem, da meine Entfindungen nicht als Psychische-Erkrankung anerkannt wird. Laut Wiki, und daran richten sich meine Freunde, ist Homophobie ein soziales Problem und daher versteht mich keiner. Doch ist bei mir die Homophobie eine "echte" Phobie. Ich kenne einige Schwule und Lesben und mein Problem richtet sich nicht an ihnen. Ich habe echte Ängste und Paniken wenn ich von Männern in erogenen Zonen angepackt werde oder erotische Andeutungen in sprachlicher oder körperlicher Form in der Richtung bekomme. Das hat einen kindheitstraumatischen Hintergrund. Daher habe ich eine echte Angst vor gleichgeschlechtlicher Annäherung. Daher kann ich nicht nach vollziehen, wie behauptet werden kann das Homophobie gar nicht psychisch ist, sondern ein rein soziales Problem ist. Einige meiner Freunde meinen gar, das es Homophobie nicht gibt, sogar gleich bedeutend mit Judenhass wäre. Aber ich habe doch Angst davor, berührt zu werden und bin sogar selbst der Meinung das Sexualität, egal mit welchen Geschlecht normal ist. Sprich Sozial ist mir bewusst, dass Homosexualität eigentlich genauso normal ist wie Hetrosexualität. Aber ich habe einfach ekel davor, allein ein Mann nackt zu sehen. Das es nicht gesund ist, ist mir klar! Aber dennoch ist es wohl eine physische Problematik und nicht Sozial oder?
was ich damit sagen will dass ich homophop bin. ohne das Sozial zu wollen! das ist doch möglich? zumindest empfinde ich es so! daher ist es doch real oder? bzw. halt homophop ohne es mit schlecht zu meinen....
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...