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Luke14
Physiotherapie Ausbildung
Hallo Leute,
ich heiße Lukas und bin hier neu im Forum.
Ich bin 14 Jahre alt und werde in einem Jahr in die Oberstufe gehen und habe vor Physiotherapeut zu werden. Ich gehe auf einem Gymnasium und finde den Beruf sehr interesssant. Nun kommen ein paar Fragen.
1) An welcher Schule ist es besser die Ausbildung zu absolvieren? An einer staatlichenn oder privaten?
2) Ist es sinnvoll mit einem Abiturdurchschnitt von 2,2-2,8 Physiotherapeut zu werden?
3) Verdienen Physiotherapeuten wirklich schlecht? Wirklich nur 1500€? Ein Krankenpfleger verdient da schon mehr.
4) Muss man als Physiotherapeut gut schwimmen und tauchen können?
5) Würdet ihr mir zu einer Ausbildung als Physiotherapeut abraten?
6) Macht euch der Beruf Spaß und könnt ihr mit dem Gehalt gut leben?
7) Was brauche ich um h Physiotherapie studieren zu können? Ausbildung oder Studium? Was ist besser?
Ich freue mich wirklich sehr auf jede AntwortGeändert von Luke14 (24.11.2012 um 21:15 Uhr)
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Heli09
Hallo Lukas,
schön, dass du Interesse an dem Beruf zeigst. Hast du schon mal ein Praktikum gemacht oder woher weißt du, dass du Physiotherapeut werden möchtest? 14 Jahre ist ja noch ziemlich jung ;-)
Zu deinen Fragen:
1.) Ich glaube, das ist zu aller erst einmal eine Frage des Geldes. Private Schulen sind meist ziemlich teuer, wobei es auch günstigere gibt. An staatlichen Schulen angenommen zu werden, ist aber auch deutlicher schwieriger, weil es eben eine höhere Bewerberzahl gibt.
2.) Mein Abiturdurchschnitt war auch nicht besonders gut und ich wurde trotzdem zu einigen Einstellungstests eingeladen und konnte mir am Ende noch eine Schule aussuchen. Daran sollte es nicht scheitern ;-)
3.) Dazu kann ich dir noch nichts sagen, da ich selbst noch in der Ausbildung bin...
4.) Nicht ganz unsportlich sollte man schon sein, aber dass viel Wert auf schwimmen oder tauchen gelegt wird, ist mir so nicht bekannt. Schwimmen sollte man schon können, weil man auch schonmal in einem Schwimmbad arbeiten kann (z.B. beim Bewegungsbad), aber besonders gut muss man dafür nicht sein.
5.) Wieso sollte man dir abraten? Du bist noch jung, mach ein Praktikum in den Ferien, um schonmal etwas in den Beruf hereinschnuppern zu können, informiere dich gut über den Beruf. Sprich mit deinen Eltern und Freunden darüber, was sie dazu sagen. Letzten Endes kannst aber nur du selbst das entscheiden, als irgendwelche Leute hier im Forum, die dich nicht kennen.
6.) Der Beruf macht mir bisher sehr viel Spaß, er ist abwechslungsreich und bietet jeden Tag neue Herausforderungen. Zum Gehalt kann ich dir eben nichts sagen, da ich ja noch in der Ausbildung bin.
7.) Um Physiotherapie studieren zu können brauchst du, meines Wissens nach, entweder Abitur oder eine abgeschlossene Ausbildung. Einige Schulen kooperieren aber mittlerweile auch mit Hochschulen, bei denen du neben der Ausbildung auch studieren kannst.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen und wenn du noch weitere Fragen hast, stell sie ;-)
Liebe Grüße
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Luke14
Also tauchen kann ich überahupt nicht. Sportlich? Das bin ich sehr. Ich gehöre zu den Top 10 der Sprinter in ganz Westfalen. Das ist eine gute Leistung und ich bin auch froh darüber und gehe 4-mal in der Woche zum Training. Also. Tauchen geht gar nicht! Schwimmen? Hervoragend! Meinte mein Vater und ein Bademeister.
Also zur staatlichen Schule würde man doch für ein Abi von 2,5 angenommen werden, oder? Außerdem kann ich ja noch eine Bescheinigung eines freiwilligen Praktikums vorzeigen, dass ich im Sommer vorhabe zu absolvieren.
Aber wozu bring eigentlich dieses Studium? wozu ist das sinnvoll oder nötig?
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Heli09
Die Schule entscheidet das nicht nur nach dem Abiturdurchschnitt. Eine ordentliche und vollständige Bewerbung, vielleicht ein Praktikum und ein freundliches und sicheres Auftreten beim Einstellungstest/Bewerbungsgespräch sind auch ausschlaggebend.
Du musst nicht studieren, um später als Physio zu arbeiten. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man mit einem Hochschulabschluss im Berufsleben mehr verdienen kann. Außerdem kannst du dann auch als Lehrer an einer Schule arbeiten.
Du kannst dich aber auch direkt an eine (oder mehrere) Schule(n) wenden, die dir dann Infomaterial zukommen lassen, da das mit dem Studium an den Schulen ja doch immer noch sehr unterschiedlich ist.
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Luke14
Um Lehrer dort zu werden muss man doch ein Dr. oder Prof. Titel haben, oder?
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Heli09
Nein, musst du nicht ;-)
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Luke14
Kommen wir noch mal zurück zum Studium. Also du bist dir nicht sicher, ob man dann mehr verdient, oder? Aber der Inhalt ist doch mit der Ausbildung der gleiche, oder?
Noch eine kurze Frage:
Brauch man Englisch? Meins ist nämlich katastrophalGeändert von Luke14 (25.11.2012 um 14:01 Uhr)
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Heli09
Wie gesagt, ich bin selbst noch in der Ausbildung, ich kann dir zum Gehalt nichts sagen.
Wenn der Inhalt der selbe wäre, bräuchte man das eine nicht mehr. Im Studium werden die Dinge nochmal anders betrachtet als in einer Ausbildung, denke ich.
Für die Ausbildung brauchst du eigentlich kein Englisch, aber im Praktikum habe ich zum Beispiel sehr viele ausländische Patienten, die kein oder nur sehr wenig deutsch sprechen, da ist es schon besser, wenn man auch englisch spricht. Aber mit Schulenglisch kommst du da auch nicht weit, weil du ja im Beruf ganz andere Wörter verwenden musst als du in der Schule lernst.
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Luke14
Ich bedanke mich für deine Hilfe. Ich hoffe ein Student oder ein staatlich anerkannter Physiotherapeut wird hierzu noch Stellung nehmen.
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Luke14
lohnt es sich übrehaupt PT zu werden und eine eigene Praxis zu eröffnen?
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ExPhysio
Leider lohnt es sich heutzutage nicht. Ich selbst war übermotiviert, wollte den Menschen helfen. 3 Jahre Ausbildung wo man als Mann viel Quatsch über sich ergehen lassen muss. Ok noch zu verkraften. Dann Anfangsgehalt 1500 Euro brutto. Klingt nach viel ist es aber nicht. Musste mein Auto verkaufen, weil ich es mir nicht leisten konnte. D.h. 40 Stunden mit krummen Rücken an der Bank stehen, small talk den ganzen Tag führen, im Schichtsystem arbeiten, d.h. Heute 7-15 Uhr, nächster Tag 12-21 Uhr usw. Rückenschmerzen, Hände schmerzen, Nacken tut weh, alles verspannt. Alle paar Wochenenden zu Fortbildungen fahren und lernen und diese für mehrere Tausender selber bezahlen. Und dafür den eigenen Urlaub opfern. Und später kriegt man nicht viel mehr Gehalt. Selbständigkeit lohnt sich nicht, außer du übernimmst eine große Praxis mit Stammpatienten und bist selber ne große Nummer.Dafür aber brauchst du Jahrzehnte Erfahrungen und schuften schuften schuften und Startkapital!! Und dann gibt man alles in der Behandlung und denkt man hilft den Menschen, dann beschweren sie sich, du behandelst zu stark, der andere beschwert sich du behandelst zu zart. Viel Erfolg bei deiner Entscheidung! Musste 3 Praxen in 2 Jahren wechseln, weil ich wie ein Sklave behandelt wurde. Alles hingeschmissen und studiere nun Realschullehramt. Physiostudium lohnt nicht, danach landest du wieder in einer Praxis. Für das Physiostudium brauchst du gutes Englisch und Abitur/Fachabitur! Achja sportlich musst du auf jeden Fall sein, sonst stirbst du vor Rückenschmerzen durch diese Arbeit.
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Mätti86
Also ich muss jetzt auch mal was einwerfen. Finde den Kommentar von ExPhysio schon ziemlich deftig und versuche jetzt mal etwas abzumildern
Ich bin ehrlich, ich bin gelernte Masseurin und keine Physiotherapeutin, arbeite aber in einer normalen Physiopraxis und schildere mal meine Erfahrungen.
Was du verdienst hängst stark von der Arbeitsstätte ab. Aber 1500 netto ist realistisch. Wobei man eben sagen muss, je mehr Zusatzqualifikationen du hast umso mehr kannst du natürlich verlangen. Es sollte klar sein das du in einer 2-Mann-Praxis im kleinen Dorf nicht genausoviel bekommen wirst wie in einer renomierten Klinik, die sich eventuell auf hochwertige Therapiemethoden spezialisiert hat.
Ich kenne auch Praxen, wo das Arbeitsklima nicht so berauschend ist. Das wird es überall geben. Sicher kann es sein das man erst nach einiger Zeit, eine Arbeitstätte findet wo man sich wohl fühlt. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Du wirst lernen, was du willst und was nicht. Man sollte sich nicht alles bieten lassen, aber auch nicht bei der kleinsten Ungereimtheit aufgeben.
Meine beiden Chefinnen haben sich auch selbständig gemacht. Sie hatten natürlich den Vorteil, das sie sich das Startkapital, Miete usw teilen können, da sie sich auch die Räumlichkeiten teilen. Trotzdem arbeitet jeder in seine Tasche. Sie waren vorher jahrelang in der näheren Umgebung angestellt und haben somit schon einen Teil der Patienten mit in die neue Praxis "mitgenommen", so haben sie nicht ganz bei null angefangen.
Die Praxis läuft sehr gut. Unsere Pläne (mittlerweile sind wir zu sechst) sind eine Woche im Voraus voll.
Ich mache im Moment eine Weiterbildung zur Manualtherapeutin, die mir bezahlt wird (das ist nicht überall die Regel, aber man kann mit dem Chef reden. Manche lassen sich sicher auch drauf ein das man sich die Kosten teilt, oder man bindet sich über ne gewisse Zeit an diesen Arbeitsplatz)
Mir bringt diese Weiterbildung für meinen Beruf sehr viel, da ich so noch ein paar Patienten mehr behandeln kann und ich so noch mehr Erfahrungen sammeln kann. Das wird sich auf meinen weiteren Berufsweg sicher positiv auswirken.
Es muss klar sein das dieser Job körperlich kein Zuckerschlecken ist. Jedoch muss ich nicht mit krummen Rücken (wie ExPhysio es beschreibt) an der Bank stehen. Denn man sollte schnell lernen rücken- und kräfteschonend zu arbeiten. Dazu stellt man die Bankhöhe richtig ein und achtet auf seine eigene Haltung während der Behandlung. Dann kann man das gut verkraften. Ich arbeite seit 2004 in diesem Beruf und habe meiner Meinung nacht nicht mehr Rückenbeschwerden als 90% der arbeitenden Gesellschaft.
Meine Patienten sind alle sehr nett. Man lernt mit der Zeit, wie man jeden einzelnen behandeln muss. Sicherlich verkraftet der eine mehr, der andere weniger Druck. Das nötige Feingefühl ist da einfach gefragt. Wenn man nachfragt, gibt der Patient schon Rückmeldung, und so kann es normalerweise nicht passieren, das sie sich beschweren. Sicher gibt es den einen oder anderen "schwierigen" Patienten. Den gibt es aber in jeder Branche. Egal ob du mit Patienten, Kunden oder Gästen zu tun hast, du wirst es nie allen recht machen. Aber es ist umso schöner wenn du positive Resonanzen bekommst und du siehst, wie dankbar dir manche Patienten sind, wenn sie endlich schmerzfrei sind, wieder laufen können oder selbständig ihren Alltag bestreiten können. Das ist der beste Lohn, glaub es mir.
Die Arbeitszeiten sind auch überall verschieden. In der Regel ist es aber schon so, das so eine Praxis von früh bis abends geöffnet wird, da viele eben erst nach der Arbeit einen Termin wahrnehmen können. Aber die Zeiten sollten gerecht unter den Kollegen aufgeteilt werden.
Schade finde ich das mein Vorredner beschrieben hat das er in der Ausbildung "viel Quatsch über sich ergehen lassen" musste.
Ich wüsste gern was er damit meint. Ich frage mich warum er dann überhaupt die Ausbildung zu ende gebracht hat wenn er da schon gemerkt hat das es nicht der richtige Job für ihn ist.
Die Grundlagen die in der Ausbildung gelehrt werden sind sehr wichtig. Genauso die Fachsprache, die hauptsächlich latein und griechisch ist. Keine Angst du musst jetzt nicht fliessend griechisch sprechen. Es geht rein um die medizinischen Fachausdrücke, die man beherrschen muss, um zu wissen was dein Patient eigentlich für eine Diagnose bekommen hat. Das wir dir aber beigebracht bis es dir aus den Ohren quillt
Ich habe bewusst "Grundlagen" geschrieben, da du in deiner beruflichen Laufbahn nahezu täglich etwas neues lernst. Jeder Patient ist speziell. Jeder hat eine andere Vorgeschichte und du wirst mit jeder Behandlung deine Erfahrungen machen, wie du ihm am besten helfen kannst. Du wirst Patienten haben, wo du deine Grenzen spürst, wo du einfach nicht weiterkommst. Und du wirst Patienten haben, die schon viel Therapien bekommen haben, viele Therapeuten schon aufgesucht haben und die vielleicht bei dir endlich eine erfolgreiche Behandlung erfahren. Du kannst dir vorstellen wie glücklich jemand ist, der jahrelang Beschwerden hatte und dann endlich Linderung oder gar Heilung spürt.
Es gibt ohne Zweifel Tage die deprimierend, anstrengend oder frustrierend sind. Nenn mir einen Beruf bei dem das nicht so ist.
Ob Physiotherapeut "dein" Beruf ist wirst du am besten feststellen, wenn du ein Praktikum machst und dir anschaust was alles so auf dich zukommen könnte. Nicht immer sehen Narben, Wunden oder Fehlstellungen besonders schön aus. Du hast täglich viel Kontakt zu deinen Patienten, im Sinne von anfassen. Dir darf es nicht zuwider sein, wenn jemand behaart ist, keine schöne Haut hat oder dir nicht sympathisch ist. Dir sollte es in erster Linie darum gehen, diesem Menschen seinen Alltag schmerzfreier und leichter zu gestalten.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen und dir einen kleinen Einblick verschaffen.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg mit deiner Berufswahl. Ich kann für meinen Teil sagen, das ich gerne Therapeutin bin.
Lg Mätti
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Luke14
Also das hört sich ja schon komisch an. Ich mache bald mein Abi, aber bis dahin dauert es noch etwas. lohnt es sich mit einem Schnitt von 2,5 Physio z werden, obwohl man schlecht bezahlt wird. Also ich mache mir da schon viele Hedanken, daich gerne Physiotherapeut werden will.
Aber was bring einem das Studium? Wo ist der Unterschied? Verdient man dadurch mehr Geld, wenn man die Physiotherapie studiert?
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Mätti86
Ob da ein Studium besser ist kann ich dir leider nicht sagen. Kann es mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen. Da die Bezahlung wie gesagt, sehr Arbeitsplatzabhängig ist. Erkundige dich doch, wenn du kurz vorm Abi bist mal in den Kliniken oder Praxen in deiner Umgebung was die für Anforderungen haben. Vielleicht gibt dir das mehr Aufschluss. Oder hast du eventuell schon eine Vorstellung wo du genau mal hinmöchtest. Klassischer Physiotherapeut in einer Praxis oder willst du dich spezialisieren?
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Luke14
Was ist denn ein klassischer und was ist ein spezialisierter Physiotherapeut?
Ich stelle mir das eigentlich so vor, dass ich eine Praxis aufmachen werde.
Haben Physiotherapeuten eigentlich viele Patienten mit wartelisten oder sind in solch einer Praxiy eher weniger Patienten, als bei einem Arzt?
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Johnie
Das Studium, das du nach deiner Ausbidlung machen kannst (oft verkürzt in 1,5 oder 2 Jahren) bringt dir nicht automatisch mehr Geld, aber die Chance auf andere Arbeitspositionen. Zum einen kann es sein, das du ggf. eher als leitender Physio in einer Klinik angestellt wirst oder als Lehrer in der Physioschule. Desweiteren kann es sein das du für Krankenkassen als Mitarbeiter attraktiver wirst. Wenn du in der Forschung arbeiten möchtest ist zumindest der Bachelor pflicht, um der Physiotherapie endlich einen besseren evidenzbasierten Hintergrund (also belegt anhand von Studien und Tatsachen) zu ermöglichen!
Und "höhere" Jobs bringen dann auch mehr Geld mit sich.
Wenn du das Studium machst und danach dann wie bisher an der Behandlungsbank weiterarbeiten würdest wie un unstudierter würdest du vermutlich auch nur das gleiche Geld bekommen. Denn das Studium bringt dir nicht noch weitere behandlungstechniken sondern einen gewissen anderen Blick auf die Sache.
Aber da du ja noch einige Jahre bis zum Abitur hast würd ich dir empfehlen erstmal nen Praktikum zumachen und dann das ganze sacken zulassen. Du hast ja noch nen bissl Zeit bis du dich dann entscheiden musst welchen beruf du ergreifen willst :-)
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Luke14
Auf jeden Fall möchte ich Physiotherapeut werden.
Spielen Noten eine Rolle um an einer staatlichen Schule angenommen zu werden oder achten die auf Praktikas?
Welchen Notendurchschnitt habt ihr als Physiotherapeuten?
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