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Schwester_Petra
Mit einem Karpaltunnelsyndrom ist nicht zu scherzen.
Hatte heute Morgen einen interessanten Beitrag mit einem Handchirurgen zum Thema Karpaltunnelsyndrom im Frühstücksfernsehen gesehen. Folgende Empfehlungen wurden gegeben: So früh wie möglich die Erkrankung behandeln lassen. In einem frühen Stadium helfen gut noch "konservative Behandlungen" wie Physiotherapeut und leichte Medikamentation und Salben /Gels.
Wenn das Karpaltunnelsyndrom doch schon ernster ist, eine Operation nicht lange hinauszögern, weil sonst der entsprechende Nerv unwiderruflich geschädigt werden kann, der da "ständig unter Druck" steht, dem Nervus medianus.
Für die die das Krankheitsbild nicht kennen. Also Karpaltunnelsyndrom bezeichnet man den Zustand wo der o.g. Nerv im Bereich der Handwurzel unter Kompression, unter Druck steht. Der "Karpaltunnel" ist eine Röhre die vom Unterarm zur Hand geht. Durch einseitige oder falsche Belastung wird dieser Karpaltunnel eingeengt und so der darin liegende Nerv beschädigt. Tritt häufig auf bei Menschen die viel mauell arbeiten, bei chronischer Polyarthritis, bei Diabetes, bei Sehenescheidenentzündung der Fingerbeuger. Kann auch vorkommen bei Menschen mit einer Schildrüsenunterfunktion.
Wie bemerkt man dass man vielleicht ein Karpaltunnelsyndrom hat? Schmerzen die von der Hand in den Arm strahlen. Muskelschwund im Daumenballen, man hat Schwierigkeiten etwas zu greifen, man fühlt schlechter , sogar mit den Fingern. Tritt häufig bei Computerarbeitern auf, früher mal eine typischen "Sekretärinnenkrankheit"
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clubfan
Hallo Schwester_Petra,
dieses KTS hatte ich früher auch gehabt. Der Arzt hat mir dann eine Nachtschiene verordnet und mit der Zeit bekam ich dann Ruhe. Die Schmerzen waren weg, die geschwollenen Finger wurden wieder normal.
Schönen Tag noch.
Gruß vom
clubfan
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