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Engelchen 22
Meine HWS-Distorsion u deren Folgen u Probleme...
Hallo an alle Forenmitglieder,
auf der Suche nach einem HWS-Forum bin ich auf Euer Forum aufmerksam geworden
habe mich sogleich angemeldet u in der Vorstellungsrubrik kurz vorgestellt.
Seit 1999 habe ich massive ständige HWS + WS-Beschwerden.
Der Anlass war ein Auffahrunfall auf dem Weg zur Arbeit ( damalige BG Gesundheitsdienst u Wohlfahrtspflege ).
Ich saß im stehenden PWK – der Unfallverursacher fuhr mit schneller Geschwindigkeit auf mein Fahrzeug auf – so war so demoliert, dass er seine Fahrt nicht mehr fortsetzen konnte.
Mein neues Auto hatte gerade mal 1000 Km auf dem Tacho.
Da ich ja auf dem Weg in die Arbeit war – ich musste an diesem Tag zu einer Infoschulung über Gefahren am Arbeitsplatz – verständigte ich auch keine Polizei. Ich bekam lediglich die Daten des Unfallgegners. Und notierte mir sein KFZ-Kennzeichen.
Die Beschwerden begannen ca 1.5 -2 Std nach dem Unfall.
Ich musste meine Arbeit abbrechen u fuhr nach Hause.
Die Schmerzen in der HWS wurden immer stärker, dazu Kopfschmerzen, Übelkeit und Prellungen an der Schulter, Thorax vom Gurt, sowie Hinterkopfschmerzen beim Aufprall auf die Kopfstütze.
Nun war ich jemand, der nicht gleich zum Arzt rannte. Am Folgetag ein Freitag ging ich zum HA – dieser verpasste mir eine Halskrause u schickte mich in die Klinik zum Rö der HWS. Glaube es waren Funktionsaufnahmen.
Befund der Klinik: HWS Druckschmerzhaft verspannte Schulter u Nackenmuskulatur bds, DS über den Dornfortsätzen C3 – C7, Beweglichkeit in allen Ebenen endgradig schmerzhaft eingeschränkt.
Beschwerdefreies Intervall 1.5 Std- Neurologisch unauffällig, keine Sensibilitätsstörungen. Schmerzausstrahlungen ins linke Schulterblatt
Diagnose : HWS Distorsion
Dort war ausser eine Streckfehlstellung der HWS nicht s zu sehen – das würde schon wieder werden – eine Halskause hätte ich ja schon. Eine AU über ca 10 oder 14 Tage u Muskelrelaxansien
( evtl Musaril ).
Da mein Auto ja beschädigt war – meldete ich dies bei der Polizei u wurde vernommen auch wegen meiner Verletzungen.
Der Vater des Unfallgegerns machte mir einen Überraschungsbesuch u erschrak über meinen Zustand. Da ich eine neue Arbeitsstelle hatte – ging ich nach dieser AU von 10 oder 14 Tage wieder arbeiten.
Die Schmerzen u Beeinträchtigungen ignorierte ich.
An Therapie wurden KG durchgeführt. Die Ärzte konnten sich meine Beschwerden nicht erklären – eine Neurologin meinte das sei wohl Psychosomatisch, ich hätte zwar einen Muskelhartspann u Krippelparästhesien – ich müsste nur Psychopharmaka ( Doxepin )– welche ich aber wieder absetzte da ich diese nicht vertrug.
Nach langem Drängen um weitere Abklärung meinerseits führte man ein MRT durch – in dem „ kleine „ Mikroverletzungen sichtbar waren. Kein Bandscheibenvorfall, keine Einblutung. Ich war dann auch in nNeurologischer Behandlung bei einem „ neuen „ Neurologen.
Dieser sah aber auch keine weitere Med. Diagnostik oder Therapie vor.
Herzlichen Dank für ś Lesen meines Romanes !
Viele Grüße
Engelchen 22
ps Fortsetzung folgt !
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Engelchen 22
Hallo zusammen,
hier die Fortsetzung !
Seit 2007 habe ich eine chronische Neuroborreliose u.a. Erkrankungen.
Wegen Nitrosativen Stress u einer Mitochondropathie bekam ich Gluthation ( Tationil 600 mg )
Infusionen. Vermutlich lösten diese Infusionen meine bestehenden HWS-Schmerzen aus bzw verstärkten diese wieder. So dass ich Schmerzen hatte, wie direkt nach dem Unfall.
Ich war dann auch in Neurologischer Behandlung bei einem „ neuen „ Neurologen.
Dieser sah aber auch keine weitere Med. Diagnostik oder Therapie vor.
2009 wurde ich auf mein Drängen hin zum D-Arzt überwiesen. Endlich !
Dort erhoffte ich mir Hilfe u Symptomlinderung !
Dieser D-Arzt beschimpfte mich noch bevor er mich untersuchte – wo wir hin kämen,
wenn ALLE die einen Unfall hatten – von der BG „ Geld „ wollten...
Das war jedoch ganz u gar nicht meine Absicht – ich wollte nur Diagnostik u Therapie
und somit Symptomlinderung und evlt Physikalische Massnahmen.
Enttschäuscht verlies ich diese D-Arzt Praxis.
Als Beurteilung schrieb dieser „ Mediziner „ er sähe keinen Zusammenhang mit dem Unfall vor 10 Jahren – eine Meldung an die BG würde er trotzdem machen.
Leider habe ich nie eine Nachricht von der BG erhalten !
Orthopädische Vorstellungen 09 + 2010
2 Rezepte Massage u 1 x Fango erhalten - Röntgenbefund der HWS unauffällig
Empfehlung Schmerzklinik „ da er mir nicht mehr helfen könne, dürfe auch keine Rezepte ect mehr ausstellen – sonst käme er in „ den Knast „...
2010 Vorstellung in einer psychosomatischen Fachklinik
der beh. Chefarzt wäre eine „ Koriphäe „ in der Behandlung der HWS und meiner chron. Infektionserkrankungen. Es folgte die Stationäre Aufnahme.
An Therapie 1-2 x pro Woche eine „ Schüler „ Massage – ohne Effekt ! ( Nix gegen Azubis ! )
Keinerlei KG, keine weiteren Physikalischen Anwendungen,
lediglich Gesprächstherapie, kog. Bewegungstherapie
Die zugesagte Kipptischuntersuchung wegen Vertigo fand nicht statt – kein Orthopädisches Konsil
MRT der HWS brachte Bandscheibenvorfälle der HWK 1-2 und 5/6 sowie ein Hämangion an HWK 7 ans Licht.
Weitere Therapie : Akkupunktur ( Verschlechterung ) Schlingentisch, TENS-Gerät, Massagen, KG,
Osteosacral - Therapie
Aufenthalt in einer Schmerzklinik – ohne Erfolg
Imgpigmentsyndrom bzw Kapsulitis der Schulter ( OP wurde empfohlen ) jedoch mit KG die Beweglichkeit verbessert – noch nicht wieder ok..
Aktuell Vertigo – wohl von der HWS + Gleichgewichtsorgan ausgehend
Diagnose Uni-Klinik HNO :
V.a. Chron rezid. Periphere vestibuläre Störung rechts
Termin im Gleichgewichtslabor der HNO-Klinik steht noch aus – wegen akuter Schwindelattacken
Zeitweise Tinnitus in Ruhe !
Manuelle Therapie brachte massive Verschlechterung ( evtl zu „ derb durchgeführt „ worden )
Aktuelle Therapie :
Massage u Fango regelmässig + Osteopathie,
Meine Fragen :
1 Bestünde die Möglichkeit meinen „ Fall „ nochmals der BG zu melden ???
2 Welche Therapie habe ich noch nicht absolviert die Hilfreich wäre ?
3 Bräuchte dringend einen Facharzt mgl in Bayern – der mit HWS Beschwerden vertraut ist
und nicht gleich zum Skalpell greift
4 Empfehlung eines guten Kopfkissens ( diverse Nackenkissen, Styropor-Kugelkissen,
Federkissen ect benutzt ohne Erfolg ! )
5 Med. Therapie gegen Schmerzen
6 Erfahrungen mit Neuraltherapie
7 Welche BG ist für meinen Fall zuständig
Ganz herzlichen Dank schon im Vorraus fürs Lesen !
Freue mich sehr auf Ihre Antworten !
Herzlichen Grüsse
Engelchen 22
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KTH
Hi,
bin leider kein Experte, deswegen kann ich nicht wirklich auf deine Fragen antworten. Aber ich könnte dir einen guten Facharzt in Bayern empfehlen. In welcher Region suchst du denn?
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Engelchen 22
Hallo KTH,
erstmal entschuldigen Sie bitte - dass ich erst jetzt auf das Posting antworte - Fam. Gründe ! Sorry !
Ja bin noch immer auf der Suche nach einem guten Facharzt, nach Möglichkeit in München bzw Umgebung sowie
in MIttelfranken.
Wäre super einen kompetenten Mediziner zu finden !
Schon mal herzlichen Dank !
Viele Grüsse
Engelchen 22
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KTH
Hallo Engelchen 22,
können sie private Nachrichten empfangen? Dann würde ich ihnen die Namen der Fachärzte per PN zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
KTH
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