Auf Anhieb fallen mir folgende ein:
-Lewit
-Sachse
-Maitland
-Kaltenborn
Mittlerweile werden viele "Mischkurse" angeboten, die an die ursprünglichen Konzepte angeglichen sind oder sie miteinander verbinden.
Jetzt bin ich vor kurzem noch über "Typaldos" gestolpert. Im Moment sind "Faszien" ja groß im Kommen, damit befasst sich auch Typaldos. Hat jemand von euch zufällig MT nach Typaldos gemacht oder ist gerade dabei?
Nach welchem Konzept behandelt ihr und was findet ihr an welchem Konzept eher gut oder schlecht?
In meiner MT-Ausbildung habe ich nach Kaltenborn gelernt und finde das Konzept ganz gut, auch die komplizierteren WS-Einstellungen sind nach einigem Wiederholen praxistauglich geworden. (Hatte ich zunächst arg bezweilfelt)
Grundsätzlich bleibt ja die Biomechanik immer dieselbe, dennoch würd ich gern hier und da in verschiedene Kurse hineinschnuppern können ohne am Ende arm zu sein. Ein Glück, dass es Bücher gibt. Schon unter Praxiskollegen sind die Herangehensweisen vom Handling recht unterschiedlich, sogar wenn es sich eigentlich um das selbe Konzept handelt.
Was denkt ihr? Wäre ein einheitliches Konzept besser? Letztendlich arbeiten wir am Ende doch überwiegend mit dem, was uns erfahrungsgemäß die besten Erfolge verspricht und passen das Handling den eigenen Bedürfnissen an. Braucht es dafür also wirklich diese Differenzierungen?
LG und eine gute Restwoche, KvT
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...