Spiritualität bedeutet im weitesten Sinne Geist und Atem und somit die Verbindung von Körper und Geist.
Welche spirituelle Begleitung brauchen Menschen am Lebensende? Oft werden im Angesicht des Todes die Vorstellungen vom eigenen Leben reflektiert: Was wollte ich ursprünglich, wo stehe ich heute? Spirituelle verbindende Erfahrungen werden erforscht. In welchen Situationen konnte ich Gefühle von Innigkeit, Geborgenheit, Großzügigkeit, Mitgefühl und Liebe erleben?
Die Teilnehmenden nähern sich der Frage, auf welche Art und Weise Menschen spirituelle Begleitung erfahren und ausleben können. Sie erkunden ihre eigene Spiritualität und entdecken, aus welchen Wurzeln heraus sie leben.
Inhaltliche Schwerpunkte:
■ Grundwissen zur Sterbebegleitung
■ Bewusstsein für die Spiritualität im Alltag erkennen
■ Die eigene Spiritualität entdecken
■ Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Menschen spirituelle Begleitung erfahren
Bemerkungen:
Mitzubringen ist die Offenheit, sich mit Spiritualität im weitesten Sinne zu beschäftigen.
Zielgruppen:
Pflegepersonal, Ergotherapeut*innen, Physiotherapeut*innen, Sprachtherapeut*innen, Ärzt*innen, Interessierte
Termin:
29.11.2021
Zeit:
09:00–16:30 Uhr
Referentin:
Lydia Röder, Krankenschwester, Palliativ Care Beraterin, Ausbilderin für Sterbe- und Trauerbegleitung, Yogalehrerin
Fortbildungspunkte:
RbP: 8, Therap.: 8
Kursgebühr:
99,00 Euro
Teilnehmende:
max. 14
Ansprechpartnerin:
Anke Gratz, Telefon 030 45941830
Anmerkungen:
Bildungsurlaub nach BiUrlG möglich.
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...