Hallo Zusammen,
entschuldigt mir mein schlechtes Deutsch. Ich wüsste nicht mit welchen Begrifflichkeiten das Problematik bzw. das Thema vorgestellt werden kann:
Background
- Ich bin 35, männlich, ein Programmierer und sitze generell lange Zeit am Schreibtisch.
- Ich habe vor 10 Jahren aufgehört ins Fitnessstudio zu gehen.
- Seitdem habe ich relativ die Hälfte an Muskel verloren und etwa 10 kg zugenommen.
- Mein Schlaf ist ziemlich schlecht und ich arbeite dran.
- Ärztliche Untersuchungen haben folgendes ergeben.
- EEG: ok
- Mangel an Vitamine & co.: nein
- Verspannungen: ja
- Blutwerte: ok
- keine Hinweise auf Arthrose/Gicht
Problem
- Schuhen fühlen sich eng an. Socken fühlen sich ebenso eng an: komische Druck - ich muss ständig Bewegung machen -> draußen laufen ohne Socken (ja auch im Winter)
- Der Fuß lässt sich nicht frei bewegen, sonst fühlt es sich sehr steif an
- Wenn ich liege, fühlt es sich so an als ob nicht wirklich liege (habe mittlerweile schon mehrere Matratzen gewechselt) -> muss ständig mich ausstrecken um das "angenehme alte" Gefühl zu bekommen
- Unruhe + Knacken in den Gelenken
An Euch
- Wie lässt sich mein Problem nach einer physiotherapeutischen Perspektive betrachten?
- Womit sollte ich beginnen um überhaupt zu testen ob das Problem physiotherapeutisch lösbar ist? Ich habe einige Yoga, Stretching und weitere Übungen im Netz gefunden, wüsste aber nicht womit ich am besten starte
- Wieviel Trainingszeit soll ich mir erlauben um das ganze zu beurteilen?
- Kann es sein dass die Gelenke so schwach sind weil ich nicht mehr ins Gym gehe?
Ganz lieben Dank! Jede Hilfe ist zu schätzen!
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...