Hallo,
meine Mutter ist am Montag auf ihrem Arm gefallen. Wir waren daraufhin im Krankenhaus. Dia Diagnose war Schulterluxation mit Tuberculum majus Abriss. Sie trägt nun seit Montag einen Gilchrist-Verband, den sie laut Bericht 2 Wochen tragen sollte und danach eine Physiotherapie machen soll.
Heute war sie wieder im Krankenhaus und man riet ihr nun dort zu einer OP da es sehr geschwollen ist.
Jetzt hab ich das ganze Internet durchforstet und fand größtenteils Berichte über eine konservative Behandlung ohne OP. Was ich nicht so ganz verstehe ist, weshalb man ihr zuerst den Verband zweiwöchig geraten hat und nun eine OP.
Hab auch einige Erfahrungsberichte gesehen, indem Patienten geschrieben haben, dass sie nach dieser OP nur noch Schmerzen und Probleme mit der Schulter haben.
Kennt sich jemand damit aus und kann mir einen Rat geben bzw weiterhelfen?
Ich danke euch im Voraus.
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...