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Gast742
Beckenschiefstand+Skoliose+Beinlängendifferenz (ACHTUNG LANG)
Hallo,
bei mir wurde vor rund 10 Jahren eine Beinlängendifferenz von 1,5 cm (rechtes Bein) diagnostiziert. Darauf hin habe ich orthopädische Einlagen erhalten, die einen Längenausgleich von 1 cm beinhalten. Durch die Einlagen verschwanden auch die Rückenprobleme und wenn ich den Beinlängenausgleich trage, dann verringert sich auch die Skoliose der Wirbelsäule.
0,8 cm des Beckenschiefstandes sindauf eine Beinlängendifferenz zurückzuführen
Ein anderer Orthopäde hatte mich vor zwei Jahren, als ich dort wegen Problemen am Schienbein war, auch auf diese Thematik angesprochen, weil er die Erhöhung auf den Einlagen gesehen hatte. Darauf hin hat er eine Übersichtsaufnahme des Beckens anfertigen lassen und sagte mir nach Ausmessen auf dem Röntgenbild, dass lediglich 0,8 cm des Beckenschiefstandes auf eine Beinlängendifferenz zurückzuführen seien. Der Rest sei funktionell (?) bedingt.
Die Skoliose wäre eine Folge des Beckenschiefstandes.
Die Einlage wäre sinnvoll und ich sollte sie weiterhin tragen. Auf meine Frage hin, ob man einen funktionellen Beckenschiefstand nicht über Physiotherapie bzw. KG beheben könne erwiderte er, dass ich diese dann als einziges Hobby haben müsste und das nicht realistisch wäre. Man solle das ganze beobachten und die Rückenmuskulatur entsprechend aufbauen.
Muskuläres Ungleichgewicht
Ich laufe relativ viel (bis hin zur Marathondistanz). Wenn ich Probleme habe, dann eigentlich immer muskuläre Beschwerden. Viele Muskeln sind einseitig schwächer (bzw. kürzer) obwohl ich seit rund 2 Jahren in einem gesundheitsorientierten Fitnesstudio bin und regelmässig v. a. an der Rumpf- und Beinmuskulatur arbeite (und daneben sehr ausgiebig dehne). Auf diese muskulären Ungleichgewichte führe ich viele kleinere Beschwerden zurück. Seit über einem Jahr bin ich (von kleinen wehwehchen mal abgesehen) beschwerdefrei.
Beckenschiefstandes mittels Physiotherapie korrigieren
Um künftigen Problemen vorzubeugen habe ich mir gedacht, dass es Sinn machen würde den Teil des Beckenschiefstandes, der funktionell bedingt ist mittels Physiotherapie korrigieren zu lassen. Auf meine Anfrage bei dem 2. Orthopäden verneinte dieser, dass dies funktionieren würde. Dies wäre nur mit einem weiteren Beinlängenausgleich möglich. Das widerspricht meines erachtens seiner ersten Aussage?
Nun meine Fragen:
- Wie kann festgestellt werden, wodurch der Beckenschiefstand wirklich bedingt ist?
- Wodurch kann ein Beckenschiefstand (ausser durch ungleiche Beinlänge) bedingt sein?
- Kann ein Beckenschiefstand, der nicht auf eine ungleiche Beinlänge zurückzuführen ist, korrigiert werden?
- Wenn ja, was wird dann physiotherapietechnisch gemacht (Kräftigung, Stretching, ......)?
- Sollte ein Beckenschiefstand auch bei Beschwerdefreiheit korrigiert werden (Folgeprobleme)?
- Sind spätere Probleme zu erwarten, wenn der Beckenschiefstand nicht korrigiert wird?
- Welcher Zeitraum ist realistisch um einen Beckenschiefstand zu korrigieren? Ich weiß, dass das wohl im Einzelfall sehr unterschiedlich sein wird, aber eine grobe Zeitspanne (Erfahrungswerte) wird es geben oder?.
Vielen Dank für alle Postings, Tipps, Meinungen und Anregungen im voraus
Viele Grüße ULIK
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APM
Hallo Ulik,
Nun meine Fragen:
- Wie kann festgestellt werden, wodurch der Beckenschiefstand wirklich bedingt ist?
>> indem man die anatomische Beinlänge mißt (bei einer so geringen angenommenen Beinlängendifferenz halte ich das allerdings für überflüssig)
- Wodurch kann ein Beckenschiefstand (ausser durch ungleiche Beinlänge) bedingt sein?
>> vor allem durch Blockierungen in der Wirbelsäule und Haltungsgewohnheiten
- Kann ein Beckenschiefstand, der nicht auf eine ungleiche Beinlänge zurückzuführen ist, korrigiert werden?
>> Ja
- Wenn ja, was wird dann physiotherapietechnisch gemacht (Kräftigung, Stretching, ......)?
>> Manuelle Therapie der evtl blockierten Wirbel und Haltungsübungen mit Muskletreining und Dehnungen
- Sollte ein Beckenschiefstand auch bei Beschwerdefreiheit korrigiert werden (Folgeprobleme)?
>> bei einer so geringen angenommenen Beinlängendifferenz halte ich das für überflüssig
- Sind spätere Probleme zu erwarten, wenn der Beckenschiefstand nicht korrigiert wird?
>> siehe vorherige Antwort
- Welcher Zeitraum ist realistisch um einen Beckenschiefstand zu korrigieren?
>> wenn es auf grund einer Blockierung ist vielleicht 1 Minute, bei der Haltungskorrekur kommt es auf deinen Fleiß an.
hoffe dir weitergeholfen zu haben,
Gruss von susn
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Gast2635
Hallo,
habe schon von Leuten gehört die sich sehr positiv über die Dorn-Therapie geäußert haben, das Gute daran ist, das man auch sich selbst therapieren kann.
Fände ich wichtig gerade wegen deiner sportlichen Aktivitäten, dann könntest du nach jedem Training mit ca. 5-10 Min. etwas für dich tun.
Müßte allerdings von einem Therapeuten zuerst überprüft werden, ob es für dich in Frage kommt.
VLG
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APM
Lieber DiBo,
ich halte Dir einfach mal zu gute, dass du selbst nichts über die Dorn-Therapie weißt.
Ich habe aus Interesse die Dorn-"Ausbildung" gemacht. Von den ca. 40 Anwesenden waren ein Drittel Laien, drei KGs und der Rest Heilpraktiker (wie auch der Dozent selbst). Noch nie ist mir eine solch geballte Ahnungslosigkeit in Bezug auf Physiologie, Anatomie und Statik begegnet.
Da wollte man mir doch allen ernstes "verkaufen", dass die Beinlängendifferenz dadurch entsteht, dass der Hüftkopf bis zu MEHREREN Zentimetern aus der Pfanne luxiert (auf meinen Einwurf, dass dies wegen des Ligamentum capitis femoris nicht möglich wäre, und dass kein Mensch auf einem solch luxiertem Hüftkopf ohne Schmerzensschreie stehen könnte, sagte der Dozent, dass es ja gar nicht bewiesen wäre, dass es dieses Band überhaupt gibt!!!).
Die Dorn-Therapie sieht für den "herausgerutschten" Hüftkopf eine Kompressionsgriff bei flektierter Hüfte vor, dadurch würde der Hüftkopf wieder in die Pfanne zurückgeschoben. Da rollen sich doch jedem KG die Fußnägel auf!
Eine weitere Kostprobe der Dorn-Anatomie: die laterale Abweichung der Processi Spinosi der Wirbel wird nicht etwa durch eine Rotationsfehlstellung der Wirbel erklärt (was man ja noch nachvollziehen könnte), sondern damit, dass die Wirbelkörper (hier auch wieder) bis zu MEHREREN Zentimetern nach lateral verrutschen. Meinen Einwand, dass eine solch weite Lateralverschiebung eines Wirbels eine Querschnittslähmung zur Folge haben würde, wurde nur mit einem verächtlichen Blick "beantwortet". Später wurde mir dann nach meinem x-ten Einwand auf weitere solcher haarstäubenden Theorien noch gesagt, dass es zwischen Himmel und Hölle vieles gäbe, was die Wissenschaft nicht erklären könnte und dass das Einfache schon immer besser gewesen wäre als das Komplizierte.
Weitere Kostprobe: Die zur Dorn-Terapie gehörenden Breuss-Massage ist in der Lage Johanniskrautöl über die Haut in die Bandscheiben zu bringen, so dass die Bandscheiben wieder elastisch werden und an Höhe gewinnen.
Der krönende Abschluss des ersten Wochenendes war eine Meditation um das goldene Licht zu sehen. Dieses goldene Licht sagt dem Therapeuten, was dem Patienten fehlt. Von einer Anamnese wurde abgeraten, da die Patienten viel reden aber wenig sagen würden. Der Dozent erzählte, dass er, während der Patient redet, in sich geht, das goldene Licht anruft und dann genau weiß, was zu tun ist.
Außer mir und meiner KG-Kollegin (der dritte KG im Bunde hatte den Kurs nach 4 Stunden unter Protest verlassen und seine Kursgebühr zurückgefordert) waren alle Anwesenden (die HPs inbegriffen!) völlig begeistert von dieser einfachen Therapie. Viele HPs hoben besonders hervor, dass in der HP-Ausbildung das richtige Anfassen eines Patienten nicht gelehrt werden würde, und dass sie nun endlich über eine effektive Therapie mit den Händen verfügen würden.
Als ich diesen Kurs vor 8 Jahren gemacht hatte, wurde uns für eine ca. 45minütige Therapie am Patienten eine Entlohnung von ca. 100 DM empfohlen, was ich unkommentiert so stehen lassen möchte.
Dem Bauern Dorn zolle ich meinen größten Respekt und ich bin überzeugt, dass bei kleineren Funktionsstörungen ein unspezifisches "Durchrütteln" der Gelenke (anders kann ich die Therapie nicht sehen) allein schon durch Reizung der Mechanosensoren und Senkung der Sympatikusaktivität durchaus eine Verbesserung der Beschwerden bewirken kann und bestimmt auch energetisch positive Auswirkungen haben kann.
Aber ein Physiotherapeut sollte doch bitte schön über differenziertere Behandlungs- und Diagnosemethoden verfügen und deutlich mehr Einsicht in die anatomischen Gegebenheiten haben.
Die Dorn-Therapie von einem Physiotherapeuten angewendet empfinde ich als beschämend für unseren Berufsstand (Stichwort Qualitätssicherung).
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Gast742
Danke für die Antworten
Hallo,
wollte mich nur schnell für die Antworten bedanken: Vielen herzlichen Dank. Auch die Ausführungen zur Dorntherapie fand ich interessant.
Viele Grüße ULIK
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Gast1009
Längenausgleich bei kleinen Beinlängendifferenzen
Meine Beinlängendiffernz beträgt in etwa 6mm. Seit ich mehr Sport betreibe habe ich Beschwerden in den Beinen. Speziell an der inneren Rückseite der Oberschenkel habe ich des öfteren Krämpfe.
Würde eine Ausgleicheinlage hier Erleichterung bringen oder nicht?
mlg ROMAN.
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APM
Hallo Roman,
6mm Beinlängendifferenz kannst du getrost vergessen.
Auch ist es immer die Frage, ob es eine anatomische oder eine funktionelle Beinlängendifferenz ist. Wie ist sie denn überhaupt festgestellt worden?
Zu deinen Krämpfen:
Krämpfe können manigfaltige Ursachen haben: LWS, ISG, zuviel Trainig auf untrainierte oder falsch trainierte Muskulatur, falsches Schuhwerk, falsches Dehnen, zuwenig Trinken, etc....
Einen kausalen Zusammenhang zwischen den 6mm und den Krämpfen sehe ich eher nicht.
Welche Sportart betreibst du denn?
Gruß von susn
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Gast1009
Noch mehr Fragen.......
Hallo susn,
Danke für deine Antwort.
Den Zusammenhang Krampf zu Beinlängendiffernz habe ich eigentlich von meinen Arzt. Der hat auch die Differenz anhand eines Röntgenbildes ermittelt (allerdings eher grob), es war aber nicht so viel wie er vorher aufgrund meiner Haltung vermutet hatte.
Ob die Beinlängendiffernz anatomisch oder funktionell ist, das weiß ich nicht - was ist der Unterschied?
Mein Sport ist Fussball - jedoch nicht im Verein, sondern im Park. Zum Aufwärmen laufe ich vor dem Spielen den Weg bis zum Park. Dann noch ein wenig lockeres Einschießen und loss geht es.
Dehnen ist nicht meine Stärke. Gelegentlich dehne ich nach dem Spiel ein wenig. Was würdest du empfehlen?
Beim Trinken kann ich mir nichts vorwerfen. Ich trinke vorher genug und während dem Spielen meist 1.5 Liter in 2-3h.
Mit den Begriffen LWS und ISG kann ich leider nichts anfangen. Was ist das?
Bist du also der Ansicht, dass es nichts bringt die Beinlängendiffernz auszugleichen?
mlg ROMAN
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APM
Hallo Roman,
eine anatomische Beinlängendifferenz besteht wenn die Knochen von Unter- und/oder Oberschenkel unterschiedlich lang sind. Das heisst, dass die Beine wirklich unterschiedlich lang sind.
Nachmessen kann man größere anatomische Beinlängendiff. entweder durch ein Röntgenbild der gesamten Beine oder durch das Messen der Beine vom seitl. Oberschenkelhals bis zum inneren Knöchel.
Kleinere Beinlängendifferenzen wie bei dir können nur durch ein Röntgenbild der gesamten Beine gemessen werden. Das Messen mit dem Maßband wäre zu ungenau.
Ausnahme ist angeborene einseitige Hüftdysplasie, die kann durch eine einseitige Rö-Aufnahme des Hüftgelenkes gesehen werden.
Eine funktionelle Beinlängendiff. kann entstehen durch z.b. eine Skoliose (Verkrümmung der Wirbelsäule > dafür könnte sprechen, dass es "aber nicht so viel war wie er vorher aufgrund meiner Haltung vermutet hatte"), eine Blockierung des ISG (Gelenk zwischen Hüftbein und Kreuzbein > rechts und links oberhalb der Poritze), angeborene Fehlbildungen der LWS (Lendenwirbelsäule), und und und...
Eine funktionelle Beinlängendiff. mit einer Erhöhung am Schuh auszugleichen ist nur selten erfolgversprechend, weil damit die Statik deines Körpers aus dem Gleichgewicht gebracht wird.
Dazu mehr zu schreiben würde hier den Rahmen sprengen.
6 mm ist wirklich wenig und das halte ich für unproblematisch, zumal ja noch gar nicht feststeht, ob es sich um eine funktionelle oder eine anatomische Beinlängendiff. bei dir handelt.
Da deine Probleme ja erst mit Steigerung deiner sportlichen Aktivität aufgetreten sind, liegt die Vermutung nahe, dass die Ursache für deine Krämpfe eine andere als die Beinlängendiff. ist.
Da kämen muskuläre Dysbalancen am ehesten in Betracht.
Ich bin leider nicht hellsichtig, habe dich nicht untersucht, und kann dir hier also nicht mehr zu deinem Krampfproblem sagen/schreiben.
Ich rate dir dich an einen guten Physiotherapeuten zu wenden, der vielleicht auch Erfahrung im Fussballsport hat.
Und das bevor du dir eine Schuherhöhung zulegst.
Gruß von susn
P.S.: wie sind denn deine Schuhsohlen abgelaufen? Ist das rechts und links gleich? Hat sich das dein Doc angesehen?
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Gast2333
Beinlängendifferenz 6 mm
Hallo Roman,
da Du offensichtlich viel und gerne Fußball spielst, wird dies auch die von Dir geschilderten Beschwerden machen.
Beim Fußball, gerade oft und dauerhaft,
kann es zu einer "Überbeweglichkeit" der symphysis pubica, also des Schambeins kommen.
Aufgrund diese "Instabilität" kann es möglicherweise zu einer chronischen Überbelastung der Iliosakralgelenke, dadurch zu einer Fehlbelastung der Wirbelsäule, usw., kommen.
Die Ursache läge hier beim Schambein, würde auch prima zu 6mm Längendifferenz passen.
Frag mal Deinen Orthopäden oder Physio.
Gruß
Andreas
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Gast2518
Hallo!
Wie haben Sie letztendlich den Beckenschiefstand beseitigen können?
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Gast1009
Andere Ursachen ...
Also bei meiner Beinlängendifferenz gehe ich davon aus, dass sie von der unterschiedlichen Belastung der Beine beim Sport kommt.
Die Ursache für meine Krämpfe liegt aber glaube ich eher woanders - mit dem Stoffwechsel stimmt etwas nicht so richtig. Das ist glaube ich auf meine etwas einseitige Ernährung aufgrund meine Allergie zurückzuführen. Da muss ich etwas unternehmen. Den Arzttermin habe ich schon
ROMAN.
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Gast2012
Eine Beinlängendifferenz von einem 1/2 cm erfordert sicherlich keine Korrektur.
Fast alle Menschen müssen sich damit "herumplagen" und werden sehr alt damit (beschwerdefrei). Der Körper "korrigiert" das selbst.
Sollte das wirklich Probleme verursachen, was selten ist, könnte man mit einem Orthopäden z.B. über Einlagen sprechen.
Den Idealtypus Mensch- bei dem alles im Lot, symmetrisch, gleich lang etc. ist,
gibt es nur im Anatomiebuch.
VG
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