meine Schule ist die medizinische Berufsfachschule in Leipzig in der Richterstraße 9-11, 04105 Leipzig.
Es ist eine Schule, die dem Universitätsklinikum Leipzig angegliedert ist, man zahlt kein Schulgeld. Kosten sind trotzdem für Bücher, Berufskleidung und kleinere Anschaffungen wie Winkelmesser einzurechnen.
Mir gefällt diese Schule deshalb sehr gut, weil sie einem Uni-Klinikum angegliedert ist, was die Sache mit den Praktika sehr erleichtert, man muss sie nicht selbst suchen, man wird von der Schule eingeteilt. Sehr gut finde ich auch, dass man andere Fachrichtungen an der Schule hat, mit denen man sich auch mal austauschen kann. Von der Einrichtung her hätte die Schule noch ein paar Zuschüsse nötig, da sie ja kein Geld nimmt, siehts mit den Finanzen nicht so gut aus, es fehlen ab und an Unterrichtsmittel. Das ist aber nicht so schlimm, wie ich finde.
Die Lehrer sind ok, (momentan sind es 6 Lehrerinnen), die Krankheitslehre-Fächer hat man großteils bei Ärzten, einige Fächer unterrrichten Lehrer anderer Fachrichtungen, was auch mal ganz abwechslungsreich sein kann.
Man hat an dieser Schule eine 40-Stunden-Woche, es findet Blockunterricht statt. Im ersten Jahr hat man nur Schule, dann ab dem 2. Jahr wechseln sich Schule und Praktikum ab.
Zwischen den Semester gibts ein ganz gutes Verhältnis, so empfinde ich es jedenfalls.
mehr infos zur Schule gibts unter
http://www.uni-leipzig.de/~mbfs/
mfg Jule
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...