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bigpunhallo:-)
danke der Nachfrage!!
Nein noch nicht...Freitag hab ich einen Termin.
Seit ca einer Woche hab ich weder ein Kribbeln noch sonst irgendwelche Probleme auf der Seite.
Aber ich hab mich komischerweise irgendwie im Training verrissen und habe jetz genau auf der selben stelle, nur an der anderen Seite ein wenig schmerzen und es kommt mir so vor als würde es nun auf der rechten seite genauso losgehen, dafür links nicht mehr.
Am Abend nach dem Vorfall konnte ich meinen Kopf fast gar nicht mehr drehen...dies wurde jeden Tag dann besser aber so ganz kann ich ihnen ohne Schmerzen nicht drehen, es schmerzt dann aussen am Hals(oder irgendwie direkt neben der halswirbelsäule der muskelstrang), da wo die ganzen muskeln und sehnen verlaufen.
Kann das irgendwie zusammenhängen? Das komische ist ja dass ich links gar nix mehr habe(evtl mal ein ganz kleines bisschen) aber ich mich rechts so verrissen habe.
Sonst geht es mir zur zeit blendend! (das mit der linken seite und der Nackenverspannung ist eigentlich weg seit ich meist kerzengerade am pc sitze und mein kinn immer etwas richtung brustbein ziehe(nur leicht))
Ich habe mal ein Bild angefügt....mit den gelben punkten habe ich die stellen gekennzeichnet die ich meine.
Am hals oben beim drehen, was dann richtung unterer schädel zu ziehen beginnt (könnte da ein wirbel verrutscht sein??)und das merke ich auch wenn ich den kopf zu weit richtung brustbein drücke und dann die stelle die mich links schon jahrelang plagte und die ich mir jetzt rechts irgendwie verrissen habe.
Bitte evtl um Meinungen
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xxox
Hi,
es kann natürlich sein, dass du dir ne Rippe (evtl. die 1. Rippe) blockiert hast. Das macht deutlich Rotationsbeschwerden...aber es ist immer schwierig, etwas konkretes zu sagen, bzw. zu "diagnostizieren", wenn man denjenigen nicht direkt vor sich hat.
Bin gespannt, was der Orthopäde sagt.
Leg dir mal feuchte Wärme zwischen die Schulterblätter, z.B. nen Körnerkissen.
Ansonsten bin ich gespannt, was so rauskommt.
Gruß aus Hannover
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bigpun
halli hallo
da bin ich mal wieder ...also folgendes.
Auf meiner Heilmittelverordnung steht...
Gesichert Leichtgrad. idiopathische Skoliose thorakal, Gesichert Thorakale Blockierungen Funktionsstörungen/Schmerzen durch Gelenkfunktionsstörung
Er meinte die Skoliose ist sehr leichtgradig und hat keinen Einfluss auf mein Problem. Die BWS wurde wie beschrieben eingerenkt, worauf ich meinen Kopf sofort viel besser drehen konnte, aber ganz sind die schmerzen noch nicht weg.
Er meinte auch das ganze wirkt sich auf den Nacken bzw vordere Schulter aus.
Bin ja gespannt wie lange sich die leihcten Blockierungen noch hinziehen.
Was wird denn ein Physio jetzt für Übungen mit mir machen bzw was wird er mirfür Übungen für zuhause zeigen?
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xxox
Hi,
wenn es ein Manualtherapeut ist, dann kann es sein, dass du erstmal passivbist und du "nur" behandelt wirst
Aber ein paar funktionelle rotierende Übungen zur Koordination und Stabilisation sind nie verkehrt
Halt uns / mich mal auf dem Laufenden...
Gruß
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bigpun
also jetz war es mal wieder ne zeitlang ok und nun geht es schon wieder los mit dem kribbeln!
ICH WERD VERRÜCKT!
vor allem zieht es ja zum nacken...man man das kann doch nicht sein.
Wenn ich den Muskel (habs ja im bild ca gekennzeichnet) drücke usw dann tut das weh aber auch gut, fühlt sich an als ob da eine entzündung wäre, es ist auch etwas erhöht, also wie ne dicke ader (weiss nciht wie ich es beschreiben soll)
auf der anderen Seite ist dies nicht so, da ist zwar auch diese "Sehne" oder ist es evtl der Muskel selbst?! aber hier reagiert es nicht auf druck und es ist viel flacher.
Das Problem besteht ja auf der linken Seite (von hinten aus gesehen) wenn ich den kopf nach schräg rechts seitlich ziehe oder mit der hand bisschen drücke und halte merke ich dass da eine Verbindung der schmerzenden Stelle bis zum Hals ist, wiegesagt evtl Sehne? wenn ich nun den kopf so runterdrücke fühlt es sich an als ob diese Sehne zu kurz ist und es entsteht ziemlicher Zug, der auch gut tut.
Ich weiss langsam echt nicht mehr was ich tun soll.
Hab gestern abend einfach mal nen Eisbeutel auf die Stelle gelegt und es fühlte sich nicht unangenehm an.
Momentan nehme ich auch Schüsslersalze zum testen...
Das beschissene ist, wenn ich jetz so 2-3mal massieren gehe dann ist das ganze wieder weg bzw sicherlich viel viel besser(es tut zwar höllisch weh aber wiederrum auch gut, wenn der da quasi den Muskel an der STelle ausstreift), das weiss ich genau, aber das kann doch nicht die Lösung sein!
Habt ihr evtl noch Vorschläge??
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APM
Hallo bigpun,
ist denn inzwischen eine Funktionsuntersuchung der Hals- und Brustwirbelsäule, einschl. oberer Rippen gemacht worden?
Gruß von susn
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bigpun
hallo
also bis jetzt ist alles so diagnostiziert worden wie weiter oben beschrieben
weiter ist bis jetzt nichts passiert, da ich langsam nicht mehr weiss was ich noch machen soll.
Ich mache derzeit eine Übung für meine Rotatoren (schulter) da ich ja intensiv Bodybuilding betreibe.
Diese Übung hier zu sehen:
http://www.myogenic.de/gfx/llflys.jpg
Dabei fällt mir auf dass die linke seite (die schmerzende seite) je mehr wiederholungen ich mache einen zug nach inten auf diese kribbelnde Stelle ausübt und zwar von der seitlichen schulter bis auf den kribbelnden punkt.
Dies widerrum tut richtig gut.
Kann es evtl etwas mit der Schulter zu tun haben?
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APM
Hallo pigpun,
wenn ich richtig mitgelesen habe ist bisher außer Massagen therapeutisch noch nichts passiert. Wenn Massagen keine andauernde Symptomfreiheit bringen, kann dein Problem ja offensichtlich nicht mit Massage zu beheben sein...
Evtl. vorhandene muskuläre Dysbalancen, obere Rippen, cervicothoracaler Übergang sind noch nicht untersucht und behandelt worden...
Du beschreibst immer wieder das selbe Problem, also kann da ja irgendwas nicht in Ordnung sein. Die besten Ratschläge hier im Forum führen dich aber leider nur theoretisch weiter...
Also, was sollen wir jetzt noch für dich tun? Dich heftig bedauern?
Besorg dir ein Rezept für Manuelle Therapie/Physiotherapie und mache einen Termin beim Manualtherapeuten/Physiotherapeuten, oder auch ohne Rezept beim Osteopathen. Du wirst überrascht sein...
Gruß von susn
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bigpun
halli hallo
ich bins mal wieder...
jetzt hatte ich meinen termin bei einer Ostheopathin (vor 2 wochen...)
Also ohne jetzt lang rumzureden...ich hatte blockaden in der lendenwirbel-, bws-, und obere Rippen (wenn ich mich jetz richtig erinnere)
Das Lösen der Blockaden war sehr sanft und allgemein fühlte ich mich sehr wohl.
Die Ost. meinte, dass ich die Schmerzen an der besagten Stelle am oberen rücken oft durch Blockaden in der Lendenwirbelsäule ausgelöst werden.
Meine nackenschmerzen/verspannungen haben sich fast komplett gelöst (jetzt 2 wochen danach) auch die damit verbundenen klopfenden Kopfschmerzen an der Schläfe bis zum Auge ziehend sind jeden Tag besser geworden.
Ich spüre eigentlich nur noch ab und zu am oberen Rücken ein etwas komisches Gefühl, aber sonst kann ich jetzt wieder super am pc Sitzen habe kein Kribblen oder ähnliches mehr und wenn dann nur ganz kurz und nicht wirklich schlimm.
Sogar meine Schmerzen im Bereich vordere Schulter, übergang schulter-brust und an der Region der Bizepssehne sind quasi weg.
Ich bin allgemein kraftmäßig wieder stärker und kann schwere Drückübungen wieder mit voller Intensität und ohne Schmerzen ausführen!
Was soll ich sagen ich bin (bis jetzt) wirklich begeistert!! (hoffe es ist nicht nur vorübergehend besser...)
Soweit so gut.
Ich habe auch wieder ganz normal mit maximalem Gewicht trainiert...
heute war ich dann auch wieder im Studio und ich machte einarmige Bizepscurls. wie hier zu sehen:
Jetzt nach dem Training hab ich wieder das Problem wenn ich meinen Kopf nach rechts drehe, dass ich das Gefühle habe, als ob die Verbindung Kopf-und oberer Rücken(mein Problempunkt) gezerrt ist und ich somit meinen Kopf nicht voll drehen kann ohne schmerzen....
Wenn ich nun hinten die Stelle ertaste, dann fühlt sich das etwas schmerzhaft an ....wenn ich den (vermutlich) Muskel bis hin zur Wirbelsäule drücke.
Also der Muskel muss irgendwie mit der oberen Wirbelsäule in Verbindung sein ?!?
Beim drehen des Kopfes zieht es schmerzhaft direkt neben der oberen Wirbelsäule.(nicht an der hws sondern bws, vermutlich ist das der große Rautenmuskel, den man auch auf dem Bild oben sehen kann)
Nun meine Vermutung...kann es denn sein, dass diese Beschwerden durch einarmige Bizepsübungen hervorgerufen werden?
Bei beidarmigen Curls hatte ich kein Problem.
Ist es möglich, dass dies durch meine leichte Skoliose geschieht??
Ich meine man verbiegt sich, wenn auch nur leicht, und die Wirbelsäule wird ja bei der Übung einseitig belastet....
Ich dachte daran jetzt solche Übungen aus meinem Plan zu streichen und sie durch beidarmige zu ersetzen...
Was meint ihr? Oder gibt es noch andere Vermutungen?
PS: am 21. hab ich noch einen Termin bei der Osteopathin...
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bigpun
hmmm....noch immer keine Antwort, schade ....
ich weiss ich schreibe immer mehr Details usw
aber es ist für mich schwierig zu beschreiben, deshalb versuche ich so genau wie möglich zu schildern...evtl ist das der Fehler?!
Das problem mit dem schmerz beim Drehen des Kopfes hat sich nach 2 Tagen wieder gelegt.
Bei manchen übungen, bei denen man quasi den ganzen körper in extreme anspannung bringt, zieht es mir vom nacken/oberen Rücken (meist merke ich es am Hinterkopfübergang zum Hals, quasi an dem Knochen) über den Hinterkopf bis vor zum Auge wie ein heftiges Stechen, als ob man sich etwas heftig zerrt
Dieser Kopfschmerz hält dann so ca 2 Stunden an und lässt dann nach.
Das Kribbeln am oberen Rücken kommt nun ab und zu wieder (die Muskelfaser an dieser Stelle ist im Vergleich zur anderen Seite ca 2-3mal so dick, quasi wie eine extrem dicke ader.....hat das etwas zu bedeuten??)
Es muss doch einen Weg geben endlich mal herauszufinden was daran schuld ist, verdammt.
Ich bin nun soweit, dass ich versuche damit zu leben, weil ja sowieso nichts auf dauer hilft und ich ja nichtmal weiss was genau los ist.
PS:was ist von BOWTECH zu halten?
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Gast3174
Nur mal so ein TIP!
Anatomie und Biomechanik...
Z.Z. betreue ich ein BB Studios, in denen sich ein BB auf die WM vorbereit. Ich selbst habe langjährige Erfahrungen !979 - 1992 in Gewichtheben, Dreikampf u. Wettkampf BB und habe einige zur DM, EM und M. Universum begleitet. Weis also um die Problematik...
Meine Leistungen in Dreikampf waren bei 103 kg KGw.
BD 245kg
KnB 297,5Kg
KH 305,5 kg
und dies unter Wettkampfbedingungen.
Außer Saison bei 125kg KGw
Nackenheben von den Böcken 525kg
Pers. Bestleistung BD 252,5 kg
Pers. Bestleistung KnB 342 kg
Pers. Bestleistung KH 365,5 kg
Was schweres Training ist weis ich also, was ich immer wieder beobachte, ist das mangelhafte aufwärmen und abwärmen. Ich habe allein für dies 45 Minuten tägl. benötigt! Viele kommen rein, umziehen und schon gehts an die Hanteln...falscher Weg!
Versuche einmal so wenig wie nur möglich abzufälschen!
Versuche die Gewichte zu reduziern, langsamer zu trainieren!
Versuche die entsprechende Muskulatur kontrolliert, d.h. genaustens zu lokalisieren und zu trainieren!
Dies war Biomechanik!
Zur Anatomie!
Du scheinst unausgewogen zu trainieren, gerade der Schulterbereich ist sehr sensibel, hier spielen folgende Muskeln zusammen:
Trapezius pars Descendens (oberer Teil)
Trapezius pars Transversus (mittlerer Teil)
Trapezius Pars Ascendens (unter Teil)
Serratus anterrior
Diese 4 Muskel arbeiten synergistisch (Unterstützend), sowie Antargonistisch (Gegeneinander) zusammen.
Wird der obere Teil zu stark, und der Pectoralis zu kräftig und somit zu kurz, treten die beschrieben Probleme auf. Du bist damit nicht allein ;-))
Dazu kommt wie bei der Bizepsübung beschrieben, eine Translation der HWS hinzu.
Ich habe hier ein kleines Beispiel bezüglich effenktiven Trainings:
Ich frage BB was trainierst du, er Trizeps mit 60kg am Turm, ich aha. Ich frage ob er mal richtig Pump haben möchte. Er, ja! Also zur KZ Hantelecke, 8 kg in jeder Hand und auf die Bank gelegt, er macht die Übung...boach, was is dattn...
2 Tage später immer noch Muskelkater!!!
In diesem Sinne, oft ist weniger einfach mehr...
Gruß Cortex
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bigpun
hi cortex:-)
erstmal muss ich sagen dass ich gar nicht wusste, dass auch Leute mit soviel Erfahrung im KDK/BB-Bereich hier im Forum sind!
Top Leistungen hast du auf dem Kerbholz! Respekt...von diesen Gewichten bin ich noch weit entfernt:-)
Nun meine Frage an Dich...
bei meinem beschriebenen Problem, sind da z.b. nacken-/Frontdrücken und Bankdrücken schräg, negativ usw mit freien gewichten zu bevorzugen ?
Ich bin nämlich seit geraumer Zeit verstärkt auf Ausführung in der Multipresse umgestiegen (da ich oft mit der Problemseite eingebrochen bin) ansonsten traininere ich quasi nur mit freien Gewichten.
Das Problem in der Multipresse sehe ich evtl darin, dass man unbemerkt mit einer seite viel mehr drücken kann als mit der freien Variante, da man ja sonst kippt. Auch beim Bankdrücken ist es so, dass ich unterm hochdrücken zum "Nachschieben" neige, wenn du weisst was ich meine.
Wenn du quasi drückst und dann an einem Punkt fast stehen bleibst und das Gewicht stück um stück hochbringst, dies ist ja frei so nicht möglich, da hier konsequent (wenn auch vielleicht langsam) hochgedrückt werden muss.
Was meinst du mit "Translation der HWS"?
Also bei Bizepscurls arbeite ich nicht mit schwung, sondern eigentlich sehr kontrolliert und langsam. Diese extremen Verspannungen die ich bei den LH-Curls hatte (mit Kopfschmerz), durch was siehst du diese verursacht?
Zum thema unausgewogenem Training...was würdest du mir empfehlen um etwaige Disbalancen auszugleichen?(ich weiss Fernidagnosen sind quasi nicht möglich)
Du sagst ...nicht umziehen und an die Hanteln.
So habe ich das eigentlich praktiziert, für jede Übung so 3-4 Sätze langsam und leicht aufgewärmt und dann eben vollgas.
Was schlägst du hier ansonsten vor?
Vielen Dank schon mal
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bigpun
hi und erstmal ein frohes neues Jahr an alle hier:-)
meine Problem habe ich ja vorher schon zu genüge erläutert...
nunja ich war jetzt insgesamt 4 mal beim ostheopathen
ich mach es kurz
- nach den behandlungen ging es mir meist sehr gut, die Beschwerden waren nicht sofort weg sondern eher nach 1-2 wochen immer besser werdend, vor allem der Spannungskopfschmerz der vom Schulterblattbereich über den Nacken bis in den Hinterkopf zog.
- nach den einzelnen behandlungen nahm ich mir meist 1 woche ohne Bodybuilding
- als ich wieder anfing fühlte sich alles viel besser an, meine Problemseite war viel kräftiger als vorher, nur hatte ich nach jeder Behandlung das selbe Problem:
meist beim Bankdrücken, gab es mir einen Ruck im nacken/halsbereich...(vorher oberen rücken immer extra langsam aufgewärmt)während des Trainings merkte ich davon nicht viel...aber danach und so ca bis 7 tage danach konnte ich meinen Kopf kaum oder nur unter starken schmerzen drehen.(sehr sehr störend und schmerzhaft!)
Kann es sein, dass ein sanft eingerenkter Wirbel wieder rausspringt und derartige Beschwerden verursacht??
Ich denke ihr wisst was ich meine...wenn man sich verreisst und man denk kopf kaum drehen kann so ist das immer.
Auch hatte ich nach den Behandlungen an der Stelle an der es immer Kribbelte eine Art starken Muskelkater, jedoch diesen auch auf der rechten seite an der selben Stelle, als ob hier ein Muskel gearbeitet hat, der sonst nicht zum Zuge kam.
Derzeit hab ich öfter wieder ein kribbeln am Schulterblatt (mein ostheopath meinte es sind die Ansätze unter dem Schulterblatt und mein Zwerchfell ist auch noch verspannt ==> sagte er bei der vorerst letzten behandlung vor ca 5 Wochen)
Mein Training verläuft seit den Behandlungen sehr viel umsichtiger mit viel Aufwärmübungen usw. aber ich krieg es einfach nicht los, dieses Kribbeln und das ziehen wenn ich den Kopf stark drehe (Verbindung Hals/Schulterblattansatz, also da wo das Kribbeln herkommt)
Habe ja eine Grafik in nem andern Beitrag von mir wo es genau zu sehen ist.
Ist bei meiner Problematik evtl ein Vorfall im HWS Bereich doch nicht auszuschließen? oder ist das sehr abwegig?
Dachte schon mal über Akupunktur nach....oder über Massagen nach Dorn...
weiß jemand evtl mehr darüber?
Das Grauen an der Ganzen Sache ist, dass ich endlich mal wissen will wo die SCh**** herkommt und was ich dagegen machen kann....
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merlin57
Hallo Bigpun,
ich würde erneut zum Osteopathen gehen, der ja nun auch mit Deiner Problematik vertraut ist.
Da ich nicht weiß, was er bereits an Behandlungen bei Dir gemacht hat, ist es schwer hier Tipps zu geben aber offensichtlich ist er auf dem richtigen Weg und vielleicht liegt es auch etwas an Dir und Deinem Sport, daß sich immer wieder dieselben Dysfunktionen einstellen. Bodybuilding ist nicht das, was sich der Körper unter einer vertretbaren Belastung vorstellt und somit wird er entsprechend reagieren.
Und ein Osteopath ist leider auch kein Wunderheiler und Behandlungen von komplexen Dysfunktionen sind alles andere als einfach und dauern ihre Zeit.
Gute Besserung
Andreas
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bigpun
ja du magst recht haben, aber das ganze Problem mit dem Kribbeln begann schon als ich noch recht wenig und verhältnismäßig leicht trainiert habe und ich bin es seitdem nicht mehr oder nur zeitweise losgeworden.
Meine Osteopathin meinte wir warten jetzt ca 6 Monate bis sich der Körper selbst reguliert hat.
Dies ist der Grund, wieso ich nicht gleich wieder einen Termin gemacht habe.
Normal sollte ich also erst wieder so ca im April bei ihr auftauchen.
Ich weiss nicht aber ich glaube wirklich dass diese "Kopf nicht mehr drehen können" durch diese Übung rührt
Anscheinend verkrampfe ich mich bei den letzten 1-2 Wdh. durch die enorme Anstrengung so sehr, dass sich da irgendwas total verspannt.
Ich bin auch mit der linken seite bei den letzten 1-2 wdh. um einiges schwächer als rechts, merke dies aber nicht und drücke oft quasi mit rechts noch hoch und die linke seite bleibt stehen, als ob sie durch irgendetwas vom Drücken abgehalten wird.
Evtl. hat dies ja mit dem Problem am rücken nichts zu tun und ich bin links einfach schwächer...
Aber nach den Osteo. Behandlungen fühlte ich mich meist viel stärker und vor allem auf beiden Seiten gleich stark.
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