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Gast3111
Beckenschiefstand - Wirbelblockaden
Hallo zusammen,
ich bin Mitte 30 und habe einen Bürojob. Sport ist nicht unbedingt mein Ding.
Seit dem Jugendalter habe ich anscheinend einen Beckenschiefstand.
Ein Orthopäde hat mir dann vorhergesagt, dass ich innerhalb von 5 Jahren im Rollstuhl sitzen würde. Ist natürlich nicht eingetretten - nur ein Misstrauen
gegenüber den Orthopäden ist geblieben.
Ein Chiropratiker hat mich dann behandelt und mehrfach gerenkt.
Dadurch hat er den Beckenschiefstand erheblich reduziert. Ausserdem hat er die Aussage des Orthopäden und dessen vorgeschlagene Massnahme einer Schuherhöhung als absoluten Blödsinn bezeichnet. Durch einen Wohnortwechsel
konnte ich dort nicht mehr hin.
Seit ca. 2-3 Jahren habe ich jetzt wieder Rückenprobleme und war bei einem Heilpraktiker.
Das Problem sind ständig blockierende Rückenwirbel in allen Bereichen. Der Heilpraktiker kann diese zwar immer wieder einrenken, aber er
hat keine dauerhafte Lösung.
Also war ich wieder bei einem Orthopäden. Dieser machte diverse Röntgenbilder.Dann diagnostizierte er einen Beckenschiefstand von ca. 1,8 cm.
Die Ursache konnte er mir nicht nennen, er ist auf diese Frage auch nicht weiter eingegangen. Immerhin konnte er mir aufgrund der Röntgenbilder sagen, dass meine Bandscheiben anscheinend noch in Ordnung sind.
Er hat mir dann eine Schuherhöhung um 1 cm verschrieben und dazu noch
Krankengymnastik.
Wortlaut: cervicales u. lumbales Pseudoradikulärsyndrom/Muskeldysbalance.
Therapie für Krankengymnastik: Besserung der gestörten Muskelfunktion/
Erlernen eines Eigenübungsprogrammes.
Der Krankengymnast und Physiotherapheut bei dem ich jetzt bin, hat dann bei
und hat damit die Beine wieder fast gleich
mir die "Dorn-Methode" angewandt
lang bekommen. Eine dauerhafte Besserung könnte ich allerdings nur durch
Sport und entsprechende Übungen erreichen. Die Schuherhöhung könnte ich
mir schenken. Bei den nächsten Terminen soll dann das Erlernen des Übungsprogramms starten.
Leichte Rückenschmerzen habe ich immer noch.Der Therapheut sagte mir
aber, dass dies nach der Behandlung normal sei - Stichwort Muskelkater.
Meine Frage oder mein Problem ist jetzt eigentlich, dass ich wie oben geschildert mit mehreren Leuten gesprochen habe und diese mich auch
untersucht haben. Jeder sagt mir was anderes als Lösung meiner Rücken-
probleme. Jeder will mir seine Überzeugung verkaufen. Dadurch bin ich
mittlerweile verunsichert, wem ich da noch glauben soll - jeder will
schliesslich seine Theraphie durchführen und damit verdienen.
Bin ich bei der jetztigen Behandlung durch "Dorn" und Krankengymnastik
auf dem richtigen Weg?
Ich hoffe auf ein wenig Resonanz.
Gruß
magic0815
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Gast3174
Antwort nur mal so....
Seit dem Jugendalter habe ich anscheinend einen Beckenschiefstand.
Ein Orthopäde hat mir dann vorhergesagt, dass ich innerhalb von 5 Jahren im Rollstuhl sitzen würde. Ist natürlich nicht eingetretten - nur ein Misstrauen
gegenüber den Orthopäden ist geblieben.
Richtig so, wer solche Aussagen tätig, dem gehört die Approbation entzogen!
Ein Chiropratiker hat mich dann behandelt und mehrfach gerenkt. Dadurch hat
er den Beckenschiefstand erheblich reduziert. Ausserdem hat er die Aussage des Orthopäden und dessen vorgeschlagene Massnahme einer Schuherhöhung als absoluten Blödsinn bezeichnet. Durch einen Wohnortwechsel
konnte ich dort nicht mehr hin.
Es ist mir unerklärlich, wie durch "Einrenken" der Beckenschiefstand reduziert werden kann!
Der Wohnortwechsel war richtig, denn dadurch wurdest du der Scharlertanerie entzogen!
Seit ca. 2-3 Jahren habe ich jetzt wieder Rückenprobleme und war bei einem Heilpraktiker. Das Problem sind ständig blockierende Rückenwirbel in allen Bereichen. Der Heilpraktiker kann diese zwar immer wieder einrenken, aber er
hat keine dauerhafte Lösung.
Richtig erkannt, ich bin zwar auch Heilpraktiker, einrenken ist jedoch die falsche Maßnahme!
Also war ich wieder bei einem Orthopäden. Dieser machte diverse Röntgenbilder. Dann diagnostizierte er einen Beckenschiefstand von ca. 1,8 cm. Die Ursache konnte er mir nicht nennen, er ist auf diese Frage auch
nicht weiter eingegangen. Immerhin konnte er mir aufgrund der Röntgenbilder sagen, dass meine Bandscheiben anscheinend noch in Ordnung sind.
Er hat mir dann eine Schuherhöhung um 1 cm verschrieben und dazu noch
Krankengymnastik.
Och je och je, 1,8 cm und Schuherhöhung.
Das Problem wurde nicht verifiziert. Armes Ärztelein. Viel studiert, nichts gelernt!
Wortlaut: cervicales u. lumbales Pseudoradikulärsyndrom/Muskeldysbalance.
Therapie für Krankengymnastik: Besserung der gestörten Muskelfunktion/
Erlernen eines Eigenübungsprogrammes.
Boachhhh...nichtssagend, undifferenziert, Standartsatz wenn das Wissen nicht ausrecht = Armutszeugnis
Der Krankengymnast und Physiotherapheut bei dem ich jetzt bin, hat dann bei
mir die "Dorn-Methode" angewandt und hat damit die Beine wieder fast gleich
lang bekommen. Eine dauerhafte Besserung könnte ich allerdings nur durch
Sport und entsprechende Übungen erreichen. Die Schuherhöhung könnte ich
mir schenken. Bei den nächsten Terminen soll dann das Erlernen des Übungsprogramms starten.
Ein Anfang ist gemacht...
Leichte Rückenschmerzen habe ich immer noch. Der Therapheut sagte mir
aber, dass dies nach der Behandlung normal sei - Stichwort Muskelkater.
Häh!?...
Meine Frage oder mein Problem ist jetzt eigentlich, dass ich wie oben geschildert mit mehreren Leuten gesprochen habe und diese mich auch
untersucht haben. Jeder sagt mir was anderes als Lösung meiner Rücken-
probleme. Jeder will mir seine Überzeugung verkaufen. Dadurch bin ich
mittlerweile verunsichert, wem ich da noch glauben soll - jeder will
schliesslich seine Theraphie durchführen und damit verdienen.
Wir müssen alle leben und verdienen...
Bin ich bei der jetzigen Behandlung durch "Dorn" und Krankengymnastik
auf dem richtigen Weg?
Ich hoffe auf ein wenig Resonanz.
Ich schwinge mit....
Nun zum Problem :-)) Spass muss ja sein oder!?
Ich denke mal, das bei dir keine Beinlängendifferenz vorliegt. Warum!? Nun, dazu gehört eine Vemessung der unteren Extremitäten (Beine) nach folgenden Gesichtspunkten:
a. Anatomischen Beinlänge
b. Funktionelle Beinlänge
c. Physiologische Beinlänge
Ist dies mal durchgeführt worden!? Nein...
Dann kommt noch das ISG = Iliosaccralgelenk hinzu (Verbindung Kreuzbein zu den Beckenschaufeln! Gemacht worden!? Nein...
Hier liegt meist die Wurzel des Übels...
Lasse dich mal ordentlich Befunden und Behandeln, wer die obigen Test nicht macht, ist in meinen Augen ein Scharlatan, der sein Geld nicht wert ist.
Gruß Cortex
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BIGJIM
Lasse dich mal ordendlich Befunden und Behandeln
Hallo magic0815
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Lasse dich mal ordendlich Befunden und Behandeln..
Der Aussage des Kollegen CORTEX kann auch ich mich anschließen.
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Lasse dich mal ordendlich Befunden..
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Die wohl beste Befunderhebung findet mittels des Nadelrades nach WARTENBERG mit dem Prüfen der Seitensensibilitäten der Segmente = Hautabschnitte statt.
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Diese Tests = Funktionsprüfungen sind seit 1962 schulwissenschaftlich abgeschlossen und ein Bestandteil des Orthopädischen Arztes und des Neurologen. Aber auch Heilpraktiker verfügen mit Kenntniss über diese Arbeiten. Nur der Patient weiss es nicht, und der medizinische Fachbereich sagt es nicht.. - kurieren von Symptomen ist aller übel..
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Meiner Meinung, ist eine Statikeinlage nach BOURDIOL das beste was bei einer Beinlängendifferenz gegeben werden sollte. Beinlängendifferenzen beinhalten ebenso einen Beckenschaufelhochstand bei gleichzeitiger Beckenschaufelkippung. Dadurch ist im ISG der Kreuzbeinknochen versetzt und belastet die Bandscheibe L5/S1, L4, L3. Die Verwringung des Steißbeines belastet den Beckenboden und strahlt in die Oberschenkelinnenseite.
Kniegelenk und Fußstand ist in Mitleidenschaft beteiligt.
Ebenso auch die Wirbelsäule, der Schultergürtel mit Nacken und Hals...
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Nach der Summierung aller Reizwechsel- und Wechselreizzeichen, sollte dann es gegeben sein, Dir eine saubere Behandlung vorzuschlagen.
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MFG BIGJIM
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Gast3111
Hallo,
erst mal Danke für die schnelle Reaktion.
Aber ich weis jetzt nur das ich nichts weis.
"Dorn" soll nicht helfen, was ist mit diesen "Turnübungen"
hilfreich oder schädlich?
Und was ich nicht gefunden habe. Was beinhalten diese Tests.
Ich habe meinen Krankengymnasten nach dem Nadelrad gefragt
und er sagt, da würden dem Patienten Nadeln Richtung Nervenende
an der Wirbelsäule in den Körper gesteckt?????????
Oder einfach nur eine Abwehraussage???
Eure Aussage über den Befund des Arztes hat er mir auch ähnlich
erklärt: der Doc wollte sich nicht festlegen.
Und dieser Orhtopäde ist mir von einem Masseur empfohlen worden,
kriegt wahrscheinlich die Kundschaft von dort.
Wo finde ich im Sauerland oder Raum Iserlohn jemanden
der mich dann mal befundet? Die von Euch genannten Tests
hätte ja auch der Orthopäde machen können/müssen.
Aber anscheinend bin ich nur Kassenpatient.
Vielleicht habt Ihr ja noch einen Tip in der Richtung.
Vielen Dank
magic0815
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BIGJIM
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Hallo magic0815
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Und was ich nicht gefunden habe. Was beinhalten diese Tests.
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Ich habe meinen Krankengymnasten nach dem Nadelrad gefragt
und er sagt, da würden dem Patienten Nadeln Richtung Nervenende an der Wirbelsäule in den Körper gesteckt?????????
Oder einfach nur eine Abwehraussage???
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Eure Aussage über den Befund des Arztes hat er mir auch ähnlich
erklärt: der Doc wollte sich nicht festlegen. Und dieser Orhtopäde ist mir von einem Masseur empfohlen worden, kriegt wahrscheinlich die Kundschaft von dort.
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Wo finde ich im Sauerland oder Raum Iserlohn jemanden der mich dann mal befundet?
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Die von Euch genannten Tests hätte ja auch der Orthopäde machen können/müssen.
Nur kann der Gesundheitsdienst ein übles Geschäft sein, solange der Patient keine Gegenargumente oder mit Internetwissen oder der www.physiotherpie.de ...Hilfe, weitere Informationen bekommt.
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Aber anscheinend bin ich nur Kassenpatient.
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Vielleicht habt Ihr ja noch einen Tip in der Richtung.
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MFG BIGJIM - Heinz-Gottfried -
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merlin57
Rückenschmerzen, Isg
Hallo Magic,
Du hast ja jetzt hier schon eine ganze Menge lesen können, ob richtig, lustig, überheblich, egal.
Da Dein "Beckenschiefstand" immer wieder aufs Neue behandelt werden muß, Deine Beschwerden rezidivierend sind, läßt sich zumindest schon mal die Annahme treffen, daß die Ursache Deines Problems ganz woanders liegen könnte. Der Möglichkeiten sind hier viele.
Hier noch ein paar Fragen, die bisher nicht gestellt wurden, warum auch immer. Hattest Du irgendwelche Unfälle, Operationen, nimmst Du regelmäßig Medikamente, hast Du irgendeine systemische Erkrankung, würdest Du sagen Du bist übergewichtig? Was machst Du, wenn Du nicht im Büro sitzt, sitzt Du dann Zuhause?
Mußt Du natürlich nicht beantworten, wenn Du nicht magst, könnte aber hilfreich sein.
Gruß und Gute Besserung
Andreas
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BIGJIM
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Hallo Andreas...
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Solange hier bei www.physiotherapie.de nur Thesen in den Raum gestellt werden und "Pseudonymnicknamen = als Patientenvorgaben" sich im Profil nicht zu erkennen geben, bleiben alle Antworten, die hier geschrieben werden Vermutungen, Verdachtsmomente und Spekulationsaussagen oder Weisungen für Linkseiten im Internet.
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Somit ist Deine Aussage bis hierher...
Du hast ja jetzt hier schon eine ganze Menge lesen können, ob richtig, lustig, überheblich, egal.
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Da Dein "Beckenschiefstand" immer wieder aufs Neue behandelt werden muß, Deine Beschwerden rezidivierend sind, läßt sich zumindest schon mal die Annahme treffen, daß die Ursache Deines Problems ganz woanders liegen könnte. Der Möglichkeiten sind hier viele.
Hier noch ein paar Fragen, die bisher nicht gestellt wurden, warum auch immer.
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Hattest Du irgendwelche Unfälle, Operationen, nimmst Du regelmäßig Medikamente, hast Du irgendeine systemische Erkrankung, würdest Du sagen Du bist übergewichtig? Was machst Du, wenn Du nicht im Büro sitzt, sitzt Du dann Zuhause?
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Mußt Du natürlich nicht beantworten, wenn Du nicht magst, könnte aber hilfreich sein.
Du bist gefordert etwas Therapeutengehirn "einzuschalten" um eine mögliche Antwort zu schreiben, ggf. auf Erfahrungswerte zurückzugreifen... oder Sprüche klopfen. So habe ich diesen Text verstanden.
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Somit allen ein schönes Wochenende, wir werden hier wieder lesen... und schreiben.
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Mit freundlichen Grüßen - BIGJIM - aus NRW-OWL...
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merlin57
Big Jim
Cooler Beitrag, bringt alle erheblich weiter.
Etwas Therapeutengehirn, schön wer es hat.
Und zur Vorgeschichte des Patienten, tja, wer das nicht macht, darf sich nicht wundern, wenn er mal etwas übersieht, überhören kann er es ja nicht, wurde ja nicht erzählt. Armer Patient, ist halt dumm gelaufen
Und zu Spekulationen, hmm, ein Minimum an Information, führt zu einem Maximum an Spekulationen, ich spekuliere wirklich ungerne mit dem Wohl meiner Patienten.
Erfahrungen anbringen, hier, ist sicher richtig, pauschal gehalten, denn keine gemachte Erfahrung ist von einem auf den anderen Patienten übertragbar. Da gehen wir doch konform, oder?
Da sind wir dann auch wieder am Anfang, nämlich der Vorgeschichte. Zwei vergleichbare Symptomatiken, wir haben ja keine Vorgeschichte, oder? Also Erfahrungen ran, Spekulationen ohne Ende und losbehandelt?
Wie gesagt lieber Patient, dumm gelaufen? Schade!
Na ja, wir sind halt alle Gefangene unseres Glaubens und Wissens, manch einer hat mehr, manch einer weniger, keiner alles. Ich habe sehr wenig im Vergleich dessen, was ich an Wissen gerne hätte.
So Magic, hat Dir nicht viel gebracht aber war zumindest recht lustig. Wie schon geschrieben, ich frage lieber und spekuliere weniger, bringt einfach mehr. Also, wenn Du Lust hast, kannst auch eine private Nachricht schicken, egal.
Gute Besserung
Andreas Berlin, Physiotherpeut, Schuhgröße 47, ohne Einlagen, und Vielfrager.
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Gast3044
Geil hier!
Wie das Hirn des hochnäsigen Heilpraktikers sich mit vor Stolz geschwollenen Windungen produziert, also seine Rinde, quasi
..warum muss "ein Hautareal, Muskelgruppe, und Nervaler Bereich die Beteiligung" haben wenn man Rückenschmerzen hat?
Irgendswie habe ich da den Zusammenhang und erst recht nicht die Aussagekraft der Untersuchung mit dem schulmedizinisch akzeptierten Nadelrad begriffen.
Aber das ist ja das schöne, hier lernst Du was, da wirst Du geholfen!!
Öl ins Feuer Gruß,
pseudo
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manu762
Hallo miteinander,
ich hoffe ich werde jetzt nicht gesteinigt weil ich das Thema wieder hochziehe.
Zu meiner Vorgeschichte ich bin jetzt 32 Jahre alt und hatte im August 2014 einen Motorradunfall bei dem ein Milzriss und eine Fraktur der linken Niere festgestellt wurde. Die Milz kam raus der Rest der Niere blieb.
Ich war 4 Monate krankgeschrieben. Im Oktober hab ich mich im Fitnessstudio angemeldet und mit leichten Bewegungsübungen begonnen.
Mitte November kam ich in Reha wo ich das erste mal Physioterapie bekam. Ich hatte zu dem Zeitpunkt null Schmerzen. Auf die Frage was mein Problem sei zeigte ich auf die Narbe und sagte ihr was passiert ist. Darauf hin hat sie die Narbe bzw den Bereich darum leicht massiert. Da einfache Berührungen schon schmerzhaft wahren. Soweit so gut der Rest des Tages war ohne weitere besondere Ereignisse.
Am nächsten Morgen bin ich vor Rückenschmerzen kaum noch aus dem Bett gekommen. Worauf hin diese dann mit Manueller Therapie, Fango usw behandelt wurden. Nach 2 Wochen zeigte sich Besserung. Ich wurde dann arbeitsfähig entlassen.
Kaum Zuhause gieng das Drama von vorne los.
Was dann folgte war ein Maraton von mehreren Ärzten und Physioterapeuten.
Als ich dann anfing zu arbeiten bekam ich Schmerzen in der rechten Schulter. Ich arbeite im Handwerk am Fliesband und stehe den ganzen Tag.
Es wurde ein CT der rechten Schulter gemacht wo mir gesagt wurde die Sehnen seien entzündet.
Als Therapie bekam ich Physio, heftige Schmerztabletten und wurde ins Fitnessstudio geschickt, mit der Aussage nur durch Bewegung wird es besser
Ich hab mich also mit Schmerzmitteln ins Studio geschleppt und trainiert. Hauptsächlich Bauch, Rücken und Arme. Wieder unter Aufsicht und Rücksprache meines Trainers. Der Erfolg ist bis heute mässig.☹
Ich kann bis heute keine längeren Stecken mit dem Auto oder Motorrad fahren ohne Schmerzen.
Mein Trainer hat mich dann mal Richtig angeschaut und gemeint dass das ja kein Wunder sei das mir der Rücken weh tut so krum wie ich da stehe. Worauf hin er mir dann beide Oberschenkel gelockert hat; war das ganze um Welten besser.
Jetzt war ich wieder beim Physio er meinte dann dass die ganzen Probleme Halswirbel blockiert, die Schmerzen in der Schulter, die Wirbelblockaden das taubheitsgefühl im rechten Arm usw aus dem Sakrialgelenk kommen weil die Sehnen Muskeln usw total verspannt und deswegen auch verschoben ist. Er hat es dann erst mal nur gelockert und gemeint ich soll das Training weglassen und nur mit wärme arbeiten.
Was soll ich sagen das ist jetzt zwei Tage her und ich muss sagen er hatte rech, ich kann um Welten besser laufen und sitzen und die Schmerzen lassen langsam auch nach auch wenn es jetzt komischer Weise zum ersten mal die linke Schulter ist die weh tut
Gruß Manuel
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