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Ulli G.
Physiotherapie vor dem AUS
An Alle,
keinen scheinen die Pläne der AOK (zunächst Ba.-Wü.) zu interessieren...
Mögt ihr Eure Jobs nicht?
Die zukünftige Gesundheitsreform plant GANZ GROßES mit den Heilmittelerbringern.
Die jetztigen Strukturen werden aufgebröselt.
Regionales Umsetzten beginnt, heute in Ba.-Wü. und morgen dann in einem anderen Bundesland.
Arme Patienten!
Ulli G.
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Hans-Heinrich
Tja Herr oder Frau Ulli G.,
und wenn sich noch so eindringliche Appelle an die Welt senden, das interessiert hier niemanden.
Da unterhält man sich schon lieber über so staatstragende Themen wie das Entkleiden während der Ausbildung - ganz wichtig, oder welche Bluse für ein Bewerbungsgespräch wohl angezeigt ist und welche eher nicht - auch gaaanz wichtig!
Aber die merken's auch noch - verlassen Sie sich darauf.
Spätestens wenn sie - beginnend in BaWü - nächstes Jahr auf der Straße stehen.
Oder erst gar nicht mehr zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden.
Dann haben diese Sorte Herrschaften schon mal eine Sorge weniger:
Nämlich welche Bekleidung für ein Bewerbungsgespräch wohl angezeigt wäre....
Grüße
Hans-Heinrich
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APM
Hallo Ihr Zwei,
ich bin schon lange davon überzeugt, dass die Physiotherapie auf Kassenrezept ein Auslaufmodell ist (siehe auch Niederlande).
Nicht dass ich das begrüßen würde, aber als schon seit vielen Jahren frustierter, aber dennoch nimmermüder Wähler, sehe ich keine Möglichkeit für uns Physios das zu verhindern.
Gruß von susn
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Hans-Heinrich
Hallo Frau Susn,
während Sie - vermutlich aus tiefer innerer Überzeugung - dem armen Hans-Heinrich ständig widersprechen, und diesem hilf- und wehrlosen Kerl auch noch verbal zu Leibe rücken, kommt der Hans-Heinrich immer ganz salopp daher und unterschreibt die meisten Ihrer Beiträge blindlings.
So auch diesen - zumindest den ersten Teil davon.
Grüße an Frau Susn von:
Hans-Heinrich
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Ulli G.
Auch Hallo ihr Zwei,
ja, das denke ich auch, aber vielleicht noch nicht zu diesem Zeitpunkt...
Politiker und Krankenkassenvorstände werden zur Zeit immer mehr wegen der Gesundheitsreform von der Öffentlichkeit in die Mangel genommen... mit ihren Reaktionen, die immer aggressiver (und unsicherer) werden, zeigen sie Nervosität.
Halten sie weiter mit Mogelgesetzten am maroden System fest, werden sie auch uns nicht so schnell los.
So, wie dieses Forum schläft, schlafen auch die Bürger, jedoch ist der Unwille spürbar, es brodelt.
Wir brauchen mehr Öffentlichkeit und Menschen, die wachrütteln.
Und in Ba-Wü sollte es eben heute ein wenig davon gegeben haben. (Hoffe ich!)
MfG, Ulli G
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APM
@Ulli,
ja, das denke ich auch, aber vielleicht noch nicht zu diesem Zeitpunkt...
@Herr H-H,
ist ja Wahnsinn, wir zwei einer Meinung!!!
Also stimmt es doch: die Advendszeit macht Wunder möglich!
Versöhnlicher Gruß von Frau Susn
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Hans-HeinrichZitat von Ulli G.
Fassungsvermögen lt. Betreiber: ca. 450
Teilnehmer lt. Veranstalter (ZVK, VPT, VDB, IFK): ca. 700
Das hätte ich ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten.
Grüße
Hans-Heinrich
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Ulli G.
Danke Hans-Heinrich,
Sehr schön!
Und Susn, ich bin lieber für ein Ende nach ´nem Kampf, (wer nicht kämpft, hat...)
Hier brauchen die Pt. noch etwas Zeit für ihre "Gesundheitseinsicht"...
Ich weiß, Du hast eine Privatpraxis, prima! Aber ich glaube, es muß noch was köcheln, daß bei allen BRD-Bürgern, die Ansicht aus dem Kopf verschwindet: "Das hilft mir, das muß die KK bezahlen."
(Außerdem muß sich das ganze System eh´mal zerschlagen, es wird viel zu viel für Vorstände, Unfähigkeit und schlechte Leistungen bezahlt.)
Gruß, Ulli G.
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APM
...wer nicht kämpft, hat schon verloren...
Aber man sollte schon einigermaßen wissen, ob sich der Kampf auch lohnen wird, ansonsten ist es vergebene Liebesmüh, bzw. verschleuderte Energie.
Wofür sollen die Praxisinhaber mit GKV-Zulassung kämpfen?
Für verdiente und eigentlich längst überfällige 10 Euro mehr pro Behandlung?
Für eine Kehrtwende von der restriktiven Verschreibung von KG?
Meines Erachtens leider vollkommen hoffnungslos...
Und wofür sollen all die Physios kämpfen, die jetzt ausgebildet werden um nach bestandenem Examen in die Arbeitslosigkeit entlassen zu werden?
Für mehr Arbeitsplätze?
Meines Erachtens leider auch vollkommen hoffnungslos...
Sorry, ich bin in dieser Hinsicht wirklich deprimiert und sehe keinerlei Grund für Zuversicht. Ich bin heilfroh schon 16 Jahre im Beruf zu sein (und danke an dieser Stelle einmal der Gnade der frühen Geburt), in einer Zeit in den Beruf gestartet zu sein, in der man sich seinen Arbeitsplatz unter vielen Angeboten noch aussuchen konnte, in der man sich mit seinem Einkommen und dem ein oder anderen Nebenjob noch ganz locker kostenspielige Fobis leisten konnte, und frühzeitig den Absprung von der GKV gefunden und mir ein festes Standbein mit meiner Privatpraxis geschaffen zu haben.
Aber ich mache mir keine Illusionen, es nur eine Frage der Zeit bis die Physiotherapie aus dem Leistungskatalog der Privaten KVs rausfliegt. Ich persönlich könnte dann immer noch von meinen Selbstzahlern leben, meine beiden super qualifizierten, zuverlässigen, engagierten, freundlichen Mitarbeiter müssten dann allerdings leider gehen.
Wenn es nach mir ginge könnten wir "die da oben" allesamt "aufs Schafott schleppen". Seid ihr mit dabei?
Gruß von susn
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Hans-HeinrichZitat von APM
haben Sie sich vertippt, hat Sie gestern Ihr Mann verlassen, Ihre Kinder vielleicht die Familienkasse geplündert und auf der Nachhausefahrt haben Sie dann noch das nagelneue Auto zu Schrott gefahren ohne Vollkasko versichert zu sein?????
Grundlegende Neuausrichtung unserer Sozialsysteme o.k.
Langfristig wird das wohl unumgänglich sein - sehe ich auch so. Dabei werden dann die Heilmittelerbringer eine eher nachgelagerte Rolle spielen. Welche Rolle wir spielen werden hängt m.E. maßgeblich davon ab wie sich dieser Berufsstand in den nächsten Jahren in der Bevölkerung positioniert und ob endlich(!) damit begonnen wird Lobbyarbeit zu betreiben.
Aber:
Es kann ja wohl nicht angehen, daß schon heute einzelne Kostenträger die Einnahmenseite des bestehenden Systems dankend annehmen, andererseits aber eigenmächtig und gesetzwidrig die Leistungsseite kürzen. Teils direkt, und Teils - wie in BaWü - durch die Hintertür, in dem man die Leistungserbringer anpinkelt.
Kurz- und mittelfristig betrachtet kann ein Betrieb ab einer gewissen Größe schlicht und ergreifend (noch) nicht ohne die GKV existieren.
Insofern gilt momentan wehrhaft zu sein mit allen Mitteln.
Für die Zukunft wird sich wohl schon jetzt jeder verantwortungsbewußte Arbeitgeber darüber Gedanken machen, mit welchen alternativen Geschäftsmodellen er die Arbeitsplätze in seinem Betrieb sichern kann.
Hans-Heinrich
(Ach ja: auch in Holland hat sich die Physiotherapie noch nicht vollständig als Regelleistung verabschiedet....)
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APM
Hallo Herr H-H,
nun werd mal nicht persönlich. Aber da du schon fragst, Ehemann, Kinder, Auto, alles bestens. Ich brauche überhaupt keinen privaten Ärger, um mich über unser System so aufzuregen, dass ich einen Blutdruck von 180 kriege.
Grundlegende Neuausrichtung unserer Sozialsysteme o.k. Langfristig wird das wohl unumgänglich sein - sehe ich auch so. Dabei werden dann die Heilmittelerbringer eine eher nachgelagerte Rolle spielen. Welche Rolle wir spielen werden hängt m.E. maßgeblich davon ab wie sich dieser Berufsstand in den nächsten Jahren in der Bevölkerung positioniert und ob endlich(!) damit begonnen wird Lobbyarbeit zu betreiben.
Lobbyarbeit? Mit unseren Berufsverbänden, die eine Erhöhung von 14 Cent pro Behandlung als Erfolg feiern?
Lobbyarbeit? Mit meinen Praxisinhaberkollegen, die aus Konkurrenzgründen immer noch 30 Minuten behandeln?
Lobbyarbeit? Mit meinen Berufskollegen, die aus Gründen der effektiveren Behandlung 30 Minuten behandeln möchten und sich dann aber über das schlechte Gehalt beschweren?
Lobbyarbeit?
Wir haben keine Lobby!
Genau wie die Ärzte keine ernstzunehmende Lobby haben, denn erreicht haben sie bisher keine Verbesserung, weder für die Patienten, noch für sich selbst. Wie viele Patienten gehen denn auf die Ärztedemos? Wie viele Patienten beschweren sich bei ihren Krankenkassen, oder ihrem Abgeordneten ihres Wahlbezirks? Die meisten Patienten meckern den Arzt an!
Welche Rolle wir spielen werden hängt m.E. maßgeblich davon ab wie sich dieser Berufsstand in den nächsten Jahren in der Bevölkerung positioniert...
Wir alle im Gesundheitssystem Arbeitenden, wir werden letztendlich von unseren Kunden, also unseren Patienten bezahlt. Unsere Kunden sind nicht die GKVs oder PKVs, weder das Gesundheitsministerium, noch die Ärzte. Und so lange unsere Kunden nicht für unsere Existenz kämpfen wollen, bleiben wir erfolglos. Ich schreibe jetzt hier im Forum zum xten Mal, dass unsere einzige Chance darin besteht, uns durch qualifizierte Arbeit bei unseren Patienten unverzichtbar zu machen.
Kurz- und mittelfristig betrachtet kann ein Betrieb ab einer gewissen Größe schlicht und ergreifend (noch) nicht ohne die GKV existieren.
Es kann ja wohl nicht angehen, daß schon heute einzelne Kostenträger die Einnahmenseite des bestehenden Systems dankend annehmen, andererseits aber eigenmächtig und gesetzwidrig die Leistungsseite kürzen. Teils direkt, und Teils - wie in BaWü - durch die Hintertür, in dem man die Leistungserbringer anpinkelt.
Schönes Wochenende,
Gruß von susn
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Ulli G.
Hallo Susn, hallo Herr Hans-Heinrich,
stimmt alles irgentwie, aber auch wir sind Beitragszahler und sollten nicht nur für unseren Berufsstand sondern auch für uns kämpfen.
...und so lange unsere Kunden nicht für unsere Existenz kämpfen...
Ja, eben und für ihre Rechte! BONUS-MALUS! Jemand bekommt das Geld des Versicherten, damit dieser keine Leistung bekommt. HÄH?
Redet mit den Leuten, laßt sie das BGministerium mit mails zumüllen, die Menge machts.
Aber dafür müßten wir alle zusammen halten, von 150 Hits 3 Menschen, die dazu was zu sagen haben. ÜBELST!
Also kommt der Untergang doch wohl schon früher als von mir erhofft?
An Susn und Hans-Heinrich freundliche Grüße (der Rest fühlt sich bitte mal wieder nicht angesprochen!)
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Hans-HeinrichSorry, Hans-Heinrich, aber für mich ist deine oben zitierte Aussage genauso sinnentleert, wie die ganzen schon durchgeführten und neu angedachten Versuche unser Gesundheitssystem zu revolutionieren.
daß Sie noch attackieren können ohne den Delinquenten gleich aufs Schafott zu ziehen.
Hätten Sie bis vor kurzem gedacht daß 4 Physioverbände gemeinsam zu einer Versammlung einladen?
Und dessen nicht genug: Mitglieder und Nichtmitglieder sind geladen.
Hätten Sie gedacht man könnte unter dem müden Physio-Volk kurzfristig 700 Teilnehmer mobilisieren?
Ich jedenfalls weder das Eine noch das Andere!
Die Feststellung daß wir keine Lobby haben, dazu bedarf es keiner eingehenden Analyse - aber die werden wir bekommen, verlassen Sie sich drauf.
Lesen Sie den Beitrag in 2 Jahren nocheinmal und die Welt der Heilmittelerbringer sieht anders aus.
Ob es seit Jahrzehnten Physios gibt oder nicht, das Standing der Heilmittelerbringer in unserer Gesellschaft ist das eines "Heil-/ Hilfsberufler" und dann hat sich's.
Lassen Sie einmal einen Patienten 15 Minuten sitzen, weil Sie heil- und hemmungslos im Verzug sind. Was werden Sie wohl von den meisten Patienten zu hören bkommen?
Tags zuvor saßen sie wahrscheinlich klaglos 2 Stunden im Wartezimmer ihres Orthopäden, bevor dieser sie dann nach 3 Minuten "Behandlungszeit" wieder verabschiedet hat?
Aber das ist ja der Doktor und Sie nur seine "Hilfskraft" - so ist das Standing der Heilmittelerbringer!
Und die KBV hat also Ihrer Ansicht nach keine Lobby in Berlin sitzen - ob die KBV das auch so sieht? Also wenn die keine haben, dann hat außer der Pharmabranche keiner mehr eine - soviel ist sicher!
Auch Ihre Äußerung -
Ja und, dann halt wieder kleine Praxen. Hat früher auch wunderbar funktioniert!
Was soll dann nach Ihrer Ansicht aus den vielen Physios der mittleren und großen Praxen werden? Hartz IV - Empfänger vielleicht?
Da machen Sie es sich aber recht einfach, mein lieber Schieber.
So und jetzt warten Sie einfach die weitere Entwicklung in BaWü ab, ich werde Ihnen dann bei Zeiten berichten "wie sich die betroffenen Leistungserbringer wehren werden".
Hans-Heinrich
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Hans-Heinrich
Gehört zwar nur indirekt zu diesem Thema - aber trotzdem:
Soeben erschien nachfolgender Text im öffentlichen Bereich der ZVK-BaWü-Seite
ZVK gewinnt Musterprozess –
Keine Rezeptprüfpflicht für PTen!
[13.12.2006]
15:00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit: Das Sozialgericht Stuttgart hat entschieden!
Eine von der AOK reklamierte Prüfpflicht der Physiotherapeuten gibt es nicht. Von der AOK verlangte Prüfung eines Rezeptes auf Vorgabeneinhaltung der Heilmittelrichtlinien sind damit hinfällig.
Sehr eingehend und intensiv hat sich das Sozialgericht mit den Argumenten des ZVK-BaWü einerseits und den Begründungen der AOK andererseits auseinandergesetzt.
Und sehr ausführlich und sauber begründete der stellvertretende Präsident des Sozialgerichtes nach dieser eingehenden rechtlichen Prüfung , dass es die von der AOK behauptete Rechtsgrundlage für eine solche Prüfpflicht im deutschen Recht nicht gibt.
AOK handelt rechtswidrig
Weder aus dem Rahmenvertrag, noch nach den Rahmenempfehlungen – und auch nicht aus den Heilmittelrichtlinien oder aus dem Gesetz folgt eine solche Rezeptprüfpflicht.
Klar ist damit, dass sämtliche bisherigen und künftigen Absetzungen der AOK, die sich darin begründen, dass der verordnende Arzt die Vorgaben der Heilmittelrichtlinien nicht beachtet (hat), schlicht und einfach rechtswidrig sind!
Für den Fall künftiger rechtswidriger Absetzungen droht der AOK BAWü ein Ordnungsgeld in Höhe von 50.000 Euro bzw. sechs Monate Ersatzhaft für ein Vorstandsmitglied der AOK. Der ZVK war vertreten durch die Anwälte Heinz Christian Esser und Roland Hein. Im Zuhörerbereich waren einige Mitglieder sowie ein Vorstandsmitglied des Logopädenverbandes.
Lesen Sie morgen hierzu ausführlicher zu Handlungsoptionen betroffener Praxisinhaber.
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Ulli G.
Danke Herr Hans-Heinrich,
na das ist doch schonmal etwas!
MfG Ulli G.
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Hans-Heinrich
Das würde ich auch sagen Herr oder Frau Ulli G.
Ein netter Etappensieg und auch noch schön pünktlich zum Fest der Besinnlichkeit.
Ich vermute die AOK-BaWü wird wie angedroht die nächste Instanz bemühen wollen.
Sollen sie machen - das ist für mich eine prima Geldanlage, diesen Zinssatz bekomme ich bei keiner Bank!
Wenn zutrifft was ich vermute, und die schriftliche Urteilsbegründung des SG-Stuttgart so ausfällt wie ich es mir erhoffe - noch besser.
Dann wird wohl jemand eine Nebenklage gegen die Vorstände der AOK BaWü konstruieren wegen Veruntreuung von Versichertengelder - und dann wird's richtig spannend.
Bewegte Zeiten, diese Zeiten!
Grüße von:
Hans-Heinrich
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