Dozent: Dr. med. Ulrich Kohns
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Psychotherapie, Homöopathie Mitglied: Vorstand der Arbeitsgemeinschaft ADHS der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands, INAQ Interdisziplinäres Netzwerk zur ADHS Qualitätssicherung, Vorstand Kinderschutzbund EssenSeit 1980 niedergelassener Kassenarzt, Mitarbeit in verschiedenen Beratungsgremien zur medikamentösen Therapie der ADHS, Leiter von Qualitätszirkeln und Seminaren für Ärzte, Therapeuten, Erzieher und Lehrer zu den Themen ADHS/ADS, Entwicklungsstörungen, Kindesmisshandlung
Inhalt:
Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsmangel werden immer häufiger beklagt. Bei verhaltensauffälligen Kindern sind ADHS und ADS schnell gestellte Diagnosen. Unterschiedliche Therapien werden mit unterschiedlichem Erfolg angewandt. Eine medikamentöse Behandlung wird nicht selten entweder vermieden oder unzureichend durchgeführt.Das Seminar soll zu einem professionellen Umgang mit ADHS/ADS verhelfen, indem es- trennscharfe Definitionen der Begriffe vermittelt,- über neurobiologische Modelle als Grundlagen von ADHS/ADS informiert,- Hilfen zur zielgerichteten und notwendigen Diagnostik gibt,- Anforderungen für eine erfolgreiche Therapie bespricht,- verschiedenen Therapieansätze bewertet, - die Bedeutung und Wirkung der medikamentösen Therapie ausführlich erklärt,- auf mögliche Begleitstörungen und Begleittherapien hinweist.Machen Sie sich fitt für einen kenntnisreichen und sicheren Umgang mit Patienten und Eltern, die von ADHS/ADS betroffen sind.
Zielgruppe: Therapeuten, Pädagogen, Lehrer
Ort:
Akademie für Fort- und Weiterbildung
an den Prof. König und Leiser Schulen für Ergotherapie (WFOT) und Logopädie
Europaallee 1 - 67657 Kaiserlautern
Zeit:
16./ 17. Juni 2007
Samstag 10:00 Uhr - 18:00 Uhr
Sonntag 09:00 Uhr - 14:00 Uhr
13 Unterrichtseinheiten zu 45 Minuten
Kosten: 190 €
Kursnummer: 2007-06-02
www.akademie-gesundheitsfachberufe.de
www.koenigleiserschulen.de
www.zanr-kaiserslautern.de
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...