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Katha76@Gothic:
Also ich bin seit 12 Jahren examiniert mit allen möglichen Fobis. Und inzwischen habe ich auch einen anderen Weg des Berufes gewählt und fühle mich sehr wohl mit dieser Entscheidung.
30 Jahre muss ich auch noch arbeiten, nur frage ich mich, ob PT die nächsten 30 Jahre auch noch eine GKV-Leistung sein wird, ohne sich finanziell extrem zu verschlechtern.
Von Überqualifikation sprach ich nicht, sondern vom falschen Qualifikationsprofil. Unsere vorgestellte Dame hatte nunmal aufgrund ihres Studiums andere Vorstellungen als wir. Unser Arbeitsgebiet am Patienten hat sie leider nicht so brennend interessiert.
Da ich mich nicht eingehend mit den Studieninhalten beschäftigt habe, würde es mich sehr interessieren, was die neuen Möglichkeiten zum Wohle des Patienten sind.
Auch die Möglichkeiten zum Wohle des Therapeuten würden mich interessieren. Z.B. ob in dem Studium MLD und MT so gelehrt werden, dass man sofort abrechnen kann.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich begrüße das Studium! Es sollte schon sehr viel länger so angeboten werden. Ich hatte schon vor längerer Zeit darüber nachgedacht, im Nachbarland gleich den Master in Neuro zu machen. Nur fand ich, dass mir diese Studieninhalte rein gar nichts brachten.
Ich denke, die, die Angst vor den Bsc haben, sind weniger die behandelnden Therapeuten, sondern eher die ganzen Fobi-Anbieter, wenn im Studium eben MLD und MT abrechnungsfähig inkludiert sind.
BTW: Die arme Sekretärin... wieder eine Arbeitslose mehr
Grüßli
Katha
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GothicMoonlight
hm
das studium ist im Aufbau, das ist wohl richtig und leider muss ich doch feststellen das sich ein haufen pt`s gegen dieses studium stellen.
In den verschiedenen hochschulen gibt es auch verschiedenen studieninhalte, ich z.b. studiere nur physiotherapie (nicht wie an vielen hochschulen therpiewissenschaften mit schwerpunkt physio).
ich studiere physio mit schwerpunkt neuro und sportmedizin.
Mt und Mdl sind nicht im studium dabei (bzw nicht abrechenbar) aber der absehbare wandel in der phys ist ja auch viel weitreichender als nur die umstellung von berufsausbildung auf studium.
das ganze weiterbildungssystem ist nicht mehr tragbar und das hängt deutschland mal wieder den anderen eu ländern hinterher.
Schon heute kann jeder normale physio, selber rezepte verlängern (gerichtsurteil von xy, wenn es interessiert such ich es raus) nur weiß kaum einer das er dafür nur nen antrag stellen muss und dieses immer bewilligt werden muss.
die verantwotlichkeiten werden sich verschieben (nicht im akkutberreich) doch in der reha werden therapeuten nicht mehr ewig unter dem arzt stehen.
Der Bologna-Prozess ist im gange und zum glück nicht mehr aufzuhalten, die physiotherapie wird sich in den nächsten jahrer sehr verändern, das die organisation des ganzen noch nicht optimal ist, dabei geb ich dir recht, was mit den pt´s passiert die nicht studiert haben ist auch noch nicht klar, dann man kann nicht jeden (z.B, nach 30 jahren arbeit) noch zu einem studium zwingen.
zum wohle des pat. ist es einfach weil therapie methoden die nachgewiesen nichts bringen weg gelassen werden (z.b. es wird noch heute in berufschulen gelehrt das man bei bandscheibenvorfällen die stufenlage anweden soll, es gibt mehr als eine studie darüber das dies alles nur verschlimmert).
Ich weiß auch nicht so richtig was für eine dame sich da bei euch vorgestellt hat, doch ich und mein kompletter studiengang waren uns von anfang an einig das es wirtschaftlich keinen sinn für uns macht uns in einer praxis zu bewerben, den so wie es momentan ist, lohnt sich für diesen berreich das studium nicht, aber nicht jeder mag ja in einer praxis arbeiten.
grüße
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Katha76
Hallo Gothic,
ja, such mal das Aktenzeichen bitte raus, mir ist es leider abhanden gekommen.
Nach deinen Ausführungen komme ich aktuell zu dem Schluß, dass das Studium gegenüber einer herkömmlichen Schulausbildung momentan keine Vorteile bietet.
Auch wenn an einigen schulen noch mittelalterliches gelehrt wird, so sind diese Schulen am aussterben, da sie einen schlechten Ruf genießen.
Zudem lernte ich auch zu den Zeiten, als Stufenlagerung noch der Hit war. Besucht man aber Fortbildungen, so wandeln sich die Ansichten von ganz alleine... Also ist dies nicht wirklich das Argument pro Studium.
Aktuell sehe ich wirklich nur den Abschluß hinsichtlich Auslandsanerkennung als einziges Pro-Kriterium... Leider.
Mir ist das noch viel zu wenig.
Und du schreibst selbst auch: Solch eine Ausbildung ist ungeeignet für Praxen.
Für welche Jobs ist die Ausbildung denn nun geeignet?
Aber in der Tat: Für die Zukunft, lang-langfristig gesehen, sehe ich es schon positiv.
Ob das für Deutschland gilt... ich weiß es nicht.
Hier hinkt nicht nur das Ausbildungssystem, sondern das gesamte Gesundheits-Un-Wesen.
Und es wird sich nicht zum positiven für die Patienten ändern, dazu ist die Schiene zu eingefahren.
Grüßli
Katha
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GothicMoonlight
hi
das studium kann deutlich vorteile gegenüber der ausbildung bringen, aber dabei kommt es wie ich schon geschrieben habe darauf an wo man hin möchte, also wo man arbeiten will, will man in einer kleinen praxis arbeiten dann reicht die ausbildung und die "zwangsweiterbildungen". Doch für große kliniken wird sich dieses studium etablieren, ich rede hier auch nicht vom kreiskrankenhaus in der kurstadt von nebenan, sondern von großen häusern und dort wird auch nicht jeder Physio studiert sein müssen (noch nicht) doch wenn man in leitende positionen in solchen einrichtungen möchte, dann wird es in zukunft gefordert werden das ein studium abgeschlossen ist.
durch das studium erhält man den zugang zu allen wissenschaftlichen datenbanken, lernt mit den studien umzugehen und sie auswerten zu können (womit viele weiterbildungen z.B. die zur stufenlagerung wegfallen) und was viel wichtiger ist, man lernt selbst studien aufzusetzen. Physiotherapie braucht handfeste beweise und die können nur studien erbringen.
keiner aus meinem studiengang will einmal einen bürojob, bei dem er nicht mehr am pat arbeitet, dafür haben wir diesen beruf nicht gelernt, doch wir haben einfach keine lust mehr uns das gejammer anzuhören wie schlecht es den ganzen physios doch geht, wir wollen was ändern.
Ja wir sind uns dessen bewusst das dies nicht in 5 jahren geht, doch wir haben diesen beruf gelernt weil es unser traumjob ist und da werden wir uns nicht schimpfend und meckernt in die reihe der therapeuten stellen die nur noch das schlechte sehen aber veräderungen und neuerungen ablehnen.
ich habe aufgehört leute vom studium überzeugen zu wollen, es ist der weg den ich für mich gewählt habe, viele wählen den der weiterbildung, richtig oder falsch gibt es hier sicher nicht, es wird sich zeigen was langfrisitig vorteilhafter ist.
grüße
Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Rheinland-Pfalz vom 21.11.2006 (6 A 10271/06)
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Katha76
Hallo Gothic,
danke fürs Aktenzeichen!
Ich halte mich mal an die von dir gelieferten Fakten:
Bis auf große Kliniken gibt es in den kommenden Jahren keine profilgerechte Arbeitsplätze.
Der Forschungsbereich ist ein zweiter möglicher Arbeitgeber, doch finde ich im Moment niemanden, der bereit ist, Studien zu finanzieren.
Wer finanziert denn solche Studien deiner Meinung nach?
Mir gehts nicht darum, dass du mich von etwas überzeugst, sondern darum, wohin kann das Studium jemanden bringen?
Kurzfristig nicht wirklich weit, langfristig gesehen (<10Jahre) hast du Recht.
Bleibt die Frage: Was machen die Leute bis dahin? Klingt blöd formuliert, ja. Dennoch: Den Bsc bleibt vorerst nur der Weg in die herkömmlichen Jobs. Aus Erfahrung (meine Umgebung bis ca 70km) scheuen viele PI die Anstellung eines Bsc. Nicht, weil sie Angst um eigenes Können haben, sondern eher, weil sie der Ansicht sind, dass die Bsc mehr Gehalt erwarten. Was ich durchaus auch berechtigt finde. Nur geben die GKVen das nicht her...
Alles eine recht komplizierte und weit verzweigte Angelegenheit...
Wie viele Teilnehmer hat dein Studiengang?
Wann bist du fertig?
Achja, wie du im vorletzten Post meinstest: Der Bologna-Prozess ist im gange und nicht mehr aufzuhalten: Das hätte schon vor Jahren so sein müssen!
Übrigens musste ich mal kurz grinsen:
"(womit viele weiterbildungen z.B. die zur stufenlagerung wegfallen) "
Die war damals in der Grundausbildung inbegriffen
Grüßli
Katha
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GothicMoonlight
hi
studien finanzieren die großen kliniken schon selbst (die haben dann meist forschungszentren) und dort forschen dann eben die studierten physios zusammen mit ärzten usw. Geld ist dafür schon da, nur gibt es noch zu wenige die in die reine forschung gehen wollen.
wie gesagt ich spreche mit der notwendigkeit des studiums immer von den nächsten 10 Jahren, nicht von jetzt, aber ich hab einfach keine lust mich dann nochmal in vorlesungen zu setzten, deswegen mach ich es jetzt und ob ich in wenn ich dann 15 Jahre aus der schule raus bin noch englische studien verstehe glaub ich auch nich.
Die profilgerechten arbeitsplätze sind da, jetzt schon, nicht jeder studirte will gleich 5000€ mehr pro monat haben und auch in gut laufenden praxen kann man mit einem studierten physio durchaus was anfangen und es gibt genügent große praxen die sich evtl. nen studirten physio leisten könnten, aber gut da muss noch aufklärungsarbeit geleistet werden, was die inhalte des studiums sind.
Eins versteh ich nich ganz: hast du stufenlagerung nun noch in der schule gelernt und es in ner weiterbildung auch in der ausbildung gleich wiederlegt bekommen?
Ich studiere an einer FH die es erst seit 1 1/2 Jahren gibt, daher haben wir sehr angenehme seminargruppen von 8 - 30 Leuten.
Das sieht an FH`s die den Studiengang schon länger anbieten (FH Fulda) anders aus das sind es ganz normale studentenanzahlen wie in anderen studiengängen.
Das mit den Krankenkassen ist auch so ne sache, aber wie schon geschrieben ich denke das der wandel in der physiotherapie größer und weitläufiger sein wird als nur die umstellung von der berufsausbildung zum studium.
grüße
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Katha76
Hi
Die Stufenlagerung gabs in meiner Ausbildung dazu. Als ich dann kurz danach MT lernte, war mir von alleine klar, warum das nicht das gelbe vom Ei ist. Wobei man aber klar sagen muss: Trifft nicht auf jeden zu! Patienten mit lange bestehenden Beschwerden sprechen relativ gut drauf an. Man muss eben schauen, wie sich der Gesamteindruck verhält.
Dein Wort bez. dem Wandel in der PT in eines Vernünftigen Ohr!
Und ich gebe dir gern Recht: Wenn man noch nicht lange aus dem Lernen raus ist, fällt es einfacher noch zu studieren.
Nochmal zu den finanzierten Studien:
Schaue ich mir die Pharma-Branche an, so ist deren Zielsetzung ganz klar: Wir machen die Studie, um unser Produkt zu verkaufen.
Was hat eine Klinik (vor allem ein Akuthaus) davon, Physio-Studien zu finanzieren?
Das macht Sinn, wenn das Haus selbst kostenpflichtige Aus- und Weiterbildungen anbietet. Tut es das nicht, wie ist deren Zielsetzung?
Grüßli
Katha
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GothicMoonlight
hi
warum die häuser das finanzieren, hm is ne gute frage ein grund ist sicherlich das sie selbst fort und weiterbildungen anbieten aber ich kenn das von anderen kliniken, dehnen es um ihr ansehen in der forscher welt ging. genauers weis ich das auch nicht, da wir gerade erst anfangen für fachzeitschriften zu publizieren, studien selbst aufsetzten kommt erst später.
grüße
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mate
Hallo zusammen!
Danke erstmal an Katha und Gothic fuer diese ausfuehrliche diskussion, hat mir persoenlich schon recht weitergeholfen.
ich spiele momentan naemlich auch mit dem gedanken eine ausbildung zum physiotherapeuten anzufangen, jetzt stellte sich fuer mich bei langer recherche eben die frage: studium oder herkoemmliche ausbildung.
dazu haette ich noch ein paar fragen, die glaub ich noch nicht geklaert wurden (entschuldigt, falls doch):
wie genau ist so ein studium eigentlich aufgebaut? gibt es einen grossen praxisanteil, praktisch der normalen ausbildung aehnlich? oder lernt man alles etwas theoretischer?
es wurde glaub ich mal erwaehnt, das studium beinhalte mehr oder weniger die herkoemmliche ausbildung und ergaenze das ganze noch um weiteres wissen in richtung gesundheitsmanagment, wirtschaftliche aspekte usw.
eine bekannte von mir hat die ausbildung auf dem herkoemmlichen weg vor ein paar jahren abgeschlossen und erzaehlte mir von einigen studienabgaengern, die ihrer meinung nach anscheinend weniger in der praxis geuebt wurden und sich oft nich trauten "anzupacken"...
haengt das vlcht auch stark von der fachhochschule ab?
und was ist eigentlich die regelstudienzeit? so wie gewoehnlich 6 semester bachelor und 4 weitere fuer den master, oder verhaelt sich das hier anders?
und ist es mit diesem akademischen abschluss dann offiziell recht einfach international (also auch ueber die EU hinaus) arbeiten zu koennen, oder gibt es da auch noch unklarheiten und den ein oder anderen haken?
so das waeren fuer den moment alle fragen die sich bei mir auftuen. ne ganze menge schon, ich weiss...
waere super nett, wenn ihr mir weiterhelfen koenntet!!!
MfG Timo
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Katha76
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GothicMoonlight
hi
also ich kann nur von meiner fh sprechen, bei uns musst du die ausbildung fertig haben, musst noch ne prüfung bestehen und dann kannst du in 3 jahren fertig sein (musst aber nebenbei arbeiten).
der abschluss ist international anerkant, wie die anderen Bsc abschlüsse auch.
Die meiner meinung nach für leute die mit der ausbildung anfangen wollen beste lösung ist ein wie es an meiner fh angeboten wir ausbildungsbekleidete studium, d.h. du steigst anfang des zweiten Lehrjahres in das studium ein, studierst dann einmal im monat am freitag und samstag und wenn die ausbildung beendet ist studierst du noch 1 1/2 jahr im vollzeit model und hast am ende beides.
ich kann nichts dazu sagen das studirte physios weniger zupacken wollen, da ich selbst erst die ausbildung gemacht habe. ich kann nur wehement bestreiten das an den fh nichts gemacht wird, ich habe immer von früh um 9 bis abend halb sieben vorlesung, bei einer stunde mittagspause.
Und am anfang ist glaub ich jeder etwas unsicher.
der aufbau des studiums unterscheidet sich je nach modell, also nach der ausbildung oder während der ausbildung und dann sind die inhalte noch von fh zu fh unterschiedlich, da musst du dich leider noch selbst durchboxen und dich bei den fh`s informieren.
regelstudienzeit sind glaub ich 6 semester aber das kommt wieder auf das modell an.
master sind dann glaub ich nur noch 3 semester, aber dafür immer die bälle flach halten, denn für den master brauchst du nen bestimmten notendurchschnitt vom bachelor um überhaupt weiter studieren zu dürfen.
der master ist dann auch sehr sehr wissenschaftlich, also für leute geeignte die in die forschung wollen.
grüße
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Felicitas
Felicitas
Hallo,
also sorry aber ich verstehe gar nichts mehr......
ich lese so viel.....und da steht überall was anderes....
soll jetztdie AUSBILDUNG ABGESCHAFFT WERDEN JA ODER NEIN ????
ich wollte nämlich eine anfangen....leider ratet mir jeder davon ab.....(TOLL!!!!!)...ist echt schwierig..
LG Feli
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Morpheus
Nein, es wird nichts abgeschafft. Die Ausbildung wird zweigleisig -> Fachschule und Fachhochschule
Bologna sagt nur die erteilten Abschlüsse müssen in EU vergleichbar sein.
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GothicMoonlight
hi
erstmal in der physioscience vom thieme verlag, es handelt sich momentan um überstzungen von englischen studien, damit sie für alle zugänglich sind, eingereicht ist es, weis aber nicht wann es raus kommt
ja es ist leider so, kennst du jemanden wichtigen so öffenen sich dir viele türen, (doch das ist ja nicht nur hier so) aber wir bevorzugen den weg, uns über gute arbeiten hervorzuheben (mal sehen wie lange unser enthusiasmus reicht)
grüße
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GothicMoonlight
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Morpheus
wer eine EU-Anerkennung will mus den Weg über die Fachhochschulen und einem Bsc Abschluß gehen. Für den Rest bleibt der Beruf Physiotherapeut auf der Fachschule ohne Abi möglich.
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GothicMoonlight
naja
wenn du in die forschung willst solltest du schon ein studium beendet haben und die berufsausbildung wird abgelöst, aber 2010 glaub ich ist es noch nicht so weit, das dauert noch.
Momentan ist man mit ausbildung und den "zwangsweiterbildungen" auf der sicheren seite, doch auf längere zeit gesehen wird das studium sich etablieren.
also wenn du physiotherapeutin werden willst (wirklich willst) dann mach es einfach, du kannst dich später noch für oder gegen das studium entscheiden.
Die situation der physiotherapie ist momentan nicht eindeutig geklärt (in bezug auf studium/ausbildung) das hat große vor- aber auch nachteile
wie schon gesagt meiner meinung nach die beste möglichkeit ist studium und ausbildung gleichzeitig laufen zu lassen, aber das ist dann auch nicht ganz ohne.
grüße
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shotokan
Ich werd ab dem zweiten Ausbildungsjahr per Fernstudium (HFH Hamburg) meinen Bachelor Ausbildungs- und Berufsbegleitend innerhalb von 4 Jahren machen.
Ich habe keine Lust, in ein paar Jahren zum Therapeuten zweiter Klasse degradiert zu werden.
Diese Übergangszeit gerade ist absolut Unerfreulich für Leute wie mich, die eben gerade angefangen haben. Man hat keine Ahnung was Sache ist und macht im Zweifel Ausbildung UND Studium und plecht dann doppelt...
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Nici-Lfc07
Hey!
ich weiß gar nicht was ihr alle wollt...ich meine
durch die studienmöglichkeiten könnt innherhalb von 4 Jahren eine abgeschloßene Berufsausbildung und
bachelorabschluß machen...besser geht es doch nicht...außerdem ist das studium doch dafür gedacht das deutsche physiotherapeuten auf EU-Niveau kommen und so auch im Ausland anerkannt werden...also hört ma auf jetz hier rumzuflennen...
lg nici
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GothicMoonlight
hi
genau das sag dieser Thread doch aus!?!
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