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Katha76Nächtliche Schmerzen können auch was anderes bedeuten...
Der Rheumafaktor wird längst nicht mehr als Kriterium für eine rheumatoide Erkrankung gedeutet, da es Rheumatiker ohne RF und Gesunde mit RF gibt...
Eine Entzündung wird aber bei der Problematik höchtwahrscheinlich zu finden sein. Dann aber eher nicht generalisiert, sondern lokal zu finden und dadurch evtl. nur minimal veränderte Parameter im Blut.
Grüßli
Katha
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clubfan
Hallo Katha,
die Problematik mit dem Rheumafaktor ist mir bekannt.
Trotzdem ist es einen Versuch wert.
Gruß
vom clubfan
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Katha76
Hallo clubfan,
und was soll es dann bringen bzw. aussagen?
Findet man den RF, dann kann man sich so lange reinsteigern, bis Symptome da sind.
Findet man keinen, ist man niedergeschlagen, weil schon wieder eine Diagnosemöglichkeit nix aussagt...
Also bringt es nix.
Um beispielsweise rheumatische Erkrankungen abzuchecken, sollte man sich zu einem Rheumatologen begeben. Die haben meistens schon Ahnung...
Aber so ins Blaue rein schießen bringt einfach nix.
Keiner von uns hat Timo gesehen, also ist es auch unsinnig, ihm solche Diagnosemöglichkeiten zu geben.
Sie erwecken unter Umständen falsche Hoffnungen.
Besser wäre es, wenn Timo sich einen anderen Arzt und mit Rezept dann einen Physiotherapeuten sucht, der ihn im Rahmen seiner Möglichkeiten auf den Kopf stellt. Dieser Rahmen sollte natürlich schon ein wenig größer sein.
Grüßli
Katha
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Klausr
Hola Katha
Sorry, mein unaufmerksamer und flüchtiger Lesefehler bei deinem Namen. Als Legasteniker, mit dennoch vier Büchern die ich bisher veröffentlicht habe, habe ich in dieser Hinsicht gelegentlich Schwierigkeiten. Ich hoffe, du kannst es mir nachsehen.
Ursachenforschung
Nicht so ganz einig bin ich mit deiner Ansicht, dass Ursachenforschung im Patientenforum der Physiotherapeuten nicht betrieben werden kann. Ich meine, dass auf die verschiedenen, möglichen Hintergründe von Beschwerden – welcher Facharzt außer dem Orthopäden könnte noch zuständig sein - schon eingangs hingewiesen werden sollte.
Sparmaßnahmen deutscher Krankenkassen
Irgendwo tauchte hier im Thread auch die Bemerkung eines Geduldigen (kannst auch sagen Patienten) auf, dass auf Grund von Sparmaßnahmen deutscher KK, sich Ärzte nur wenig Zeit für ihre Patienten nehmen, und dass deshalb nach Informationen in diesem Forum gesucht wird.
Bei dieser und weiteren Anfragen handelt es sich m. E. um eine riesengroße und auch einmalige Chance unseren Beruf öffentlich darzustellen und aufwerten zu können. (Claro, können und wollen wir unsere Antworten den Anfragenden nicht in Rechnung stellen.) Sofern ich zur Klärung der Hintergründe im holistischen Sinn helfen kann, bin ich gerne, selbstverständlich auch im Hintergrund, dabei. Meine bisher mehr als 30 Jahre unterrichtende und praktizierende Tätigkeit in chinesischer Medizin könnte dabei hilfreich sein.
Funktionelle Therapie
Ich meine weiter, dass hier im speziellen Fall, nicht nur die Haltung und deren Korrektur als alleiniger Lösungsweg aufgezeigt werden kann. Funktionelle Therapie, du kannst dazu auf fast deutsch auch Physiotheraphie oder auf chinesisch Kung Fu sagen, beinhaltet dass, was allgemein unter unserem Berufsbild verstanden wird.
Muchos amor saludos Klaus
Ps. Solltest du an einem hoch qualifizierten, aber total unterbezahlten Job in der Entwicklungshilfe interessiert sein, bei dem praktische Lösungen, nicht aber Kompetenzgerangel, gefragt sind, wende dich einfach vertrauensvoll an mich. Haiti, das Armenhaus dieser Welt und seine Einwohner erwarten dich sehnsüchtig. Um dir eine Vorstellung deiner Verdienstmöglichkeiten zu nennen, der Tagesverdienst eines Arbeiters liegt hier etwa bei 5 Euro.Geändert von Klausr (04.05.2009 um 06:08 Uhr)
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Katha76
Hallo Klaus,
Kein Problem. War nur der Vollständigkeit wegen...
Zitat von Klausr
Zitat von Klausr
Die Leute, die hier als Fragesteller auftauchen, haben meist schon Erfahrung mit Physiotherapie.
Selten treffen hier absolute Neulinge ein, die noch nie was von PT gehört haben. Dies kommt meist zustande, da die Notleidenden ihre Erkrankungen googeln und dadurch hierher kommen.
Öffentlichkeitsarbeit sieht anders aus und sollte von Fachpersonen durchgeführt werden... Dies bleibt angesichts der Verbandspolitik ein hübscher Traum, der sich nicht so schnell verwirklichen wird. Wobei ich auch hier die Hoffnung nicht aufgebe.
Mit der mangelnden Zeit der Ärzte hast du natürlich Recht.
Zitat von Klausr
Zitat von Klausr
Mal im Ernst: Du befundest Leute über ein Forum und hältst das für ethisch, gesundheitlich und professionell vertretbar?!?
Zitat von Klausr
Katha
Zitat von Klausr
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Doro
Lieber mitleidender Patient!
Ich bin ab dem 18.5. wieder im Einsatz. Sprich, dann kann ich mal meinen Außendienst-Kollegen in Deiner Nähe Fragen, welchen Doc er hat. Der hat nämlich auch ziemlichen Stress mit seinem Rücken gehabt. Aber wie gesagt - gehabt! Und nun geht es dem nach einer OP und erfolgreichen Maßnahmen wieder richtig gut. Das soll nicht heißen, dass hier irgendwer Deinem Rücken auf die Pelle rückt. Ich würde vielmehr lieber kurz fragen, wie der Arzt heißt, der meinem Kollegen zu einem schmerzfreien Job verholfen hat. Okay?
Nur - gib mir bitte etwas Zeit (nur einige Tage). Ich falle insgesamt selbst 12 Wochen aus. Und da wird sicher einiges auf mich zukommen. Vielleicht rufe ich Jörg ja schon kommende Woche an. Ja, ich glaube, das wird am Besten sein. Lübeck?
LG Doro
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Florii
Hallo,
ich weiß der letzte Eintrag zu dem Beitrag is eine Ewigkeit her. Dennoch würde ich gerne wissen ob inzwischen vielleicht eine Lösung des Anfangsproblems (Beschwerden in der BWS nach ca. 6 Stunden schlaf) gefunden wurde? Oder Ob vielleicht irgendjemand noch Kontakt zum User Timohh hat? Ich hab seit ca. 2 Monaten genau das selbe Problem und keine Diagnose hat mich bis jetzt annähernd weitergebracht deswegen wäre ich sehr über den Rat vom Timohh erfreut. So langsam gehen mir die Ideen aus was ich noch machen könnte um das Problem in den Griff zu bekommen. Deshalb würde ich gerne die Meinung von euch hören.
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Sportsfreund
Brustkorb- u. Rückenschmerzen immer nur nach ca. 6 Std. Schlaf
Hallo,
... ich wüsste gerne, was aus Timo und seinen Rückenschmerzen geworden ist.
Ich teile nämlich sein Schicksal.
Es plagen mich seit nunmehr zweieinhalb Monaten diffuse Rückenschmerzen (Brustwirbelsäule, Brustbein) und ein beklemmendes Engegefühl des Brustkorbes nach etwa 4, 5, oder 6 Stunden Schlaf. Es fühlt sich an, als seien Brustkorb und BWS morsch.
Ich muss dann aufstehen, mich strecken und körperlich aktiv werden, um wieder durchatmen zu können. Die aufrechte Haltung hilft schnell. Über Tag merke ich oft nichts.
Mit Voltaren 100mg-Retardtabletten
kann ich die nächtlichen Schmerzen soweit hinauszögern, so dass ich erst nach 7 oder manchmal sogar erst nach 8 Stunden aufstehen muss. Lasse ich diese Voltaren-Medikation an manchen Abenden ausfallen, geht es wieder nach 4 oder 5 Stunden mit den Schmerzen los... und die Nacht ist gelaufen...
Seit zwei Monaten kommt noch ein leicht stechender aber nicht sehr starker Schmerz am hinteren oberen Oberschenkel Nähe des Gesäß' hinzu... Die Intensität des Schmerzes lässt sich durch langes Sitzen und / oder Dehnen des Bereiches beeinflussen. Auch diese Symptomatik will nicht verschwinden.
Ich bin begeisterter Sportler
(3 mal die Woche spiele ich entweder Tennis, gehe ins Fitnessstudio oder joggen), bin recht gut in Form und Mitte 30.
Die nächtlichen Schmerzen rauben mir allerdings die Lebensfreude. Die ständige Einnahme von Voltaren / Diclofenac geht auf die Nieren.
MRT und Röntgen der BWS und LWS ergaben keine Befunde. Ergebnisse des Reumathologen stehen noch aus.
An der Matratze liegt es definitiv nicht.
Ich habe diesbezüglich alles probiert. Bin beruflich viel unterwegs, schlafe oft in Hotels und habe harte und weiche Matratzen aller Art getestet. Dies hat keinerlei Einfluss auf die Symptomatik.
In meiner Verzweifelung wollte ich mich erkundigen, ob jemand so etwas kennt und es gegebenenfalls auch wieder losgeworden ist. Wenn ja, was kann man tun? Es nervt mich sehr...
Vielen Dank,
Der Sportsfreund :-)
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Sportedition
Stress ist ein häufiger Auslöser von Rückenschmerzen. Durch den Stress verspannt sich die Rückenmuskulatur und verursacht Schmerzen.
Entspannungstechniken
wie Progressive Muskelentspannung, Yoga und Autogenes Training können helfen. Auch psychologische Gespräche sind häufig hilfreich.
Stress zeigt sich auch nachts durch Ein- oder Durchschlafstörungen.
Spazierengehen an der Sonne
um dadurch in der Natur zu entspannen funktioniert nicht sofort aber bei konsequenter Anwendung könnte es gegen die Brustwirbelschmerzen helfen.
Stress, Ärger und Frustration
Zu bedenke gebe ich, solange man sich Stress, Ärger und Frustration ausgesetzt hat, bis es zu den BWS-Schmerzen kam, solange muss man sich entspannen, dass man diese BWS-Schmerzen wieder los wird.
Z. B. BWS-Schmerzen, die nach zwei Jahre Frustration, Ärger und Stress aufgetreten sind benötigen nicht ganz zwei Jahre an stress-, frustrations, und ärgerfreien Zeit bis diese BWS-Schmerzen wieder verschwinden.
Hier, eine weitere Information:
http://www.paracelsus-magazin.de/all...nprobleme.html
Hoffe, einen bislang unerwähnten Denkansatz gegeben zu haben, welcher mit der Zeit zur Beschwerdefreiheit führen kann.
Viel Erfolg
SporteditionGeändert von Sportedition (08.05.2015 um 10:16 Uhr)
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Ast-rid
Ja, auch mich würde das Schicksal von Timo interessieren...
Sportsfreund hast Du inzwischen einen neuen Ansatz?
Ich habe das Problem zwar noch nicht so lange, aber ich möchte es schnellstens wieder loswerden. Es ist ohne Medikamente nach einigen Stunden im Bett fast nicht mehr auszuhalten. Tagsüber ist alles ok.
Hoffe sehr vielleicht doch jemanden zu finden der weiterhelfen kann...
LGGeändert von Ast-rid (15.05.2015 um 10:04 Uhr)
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JürgenK
Hallo timo hat zum letzten mal hier am >>Letzte Aktivität:06.05.2009 21:21<< reingeschaut, es wird also wohl kaum ein Lebenszeichen hier wieder erscheinen...
MfG
JürgenK
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Bummi
Hallo ihr Lieben,
auch ich möchte diesen Thread gerne nutzen, da mich ähnliche Beschwerden nun seit über 6 Monaten plagen. Begonnen hat alles nachdem ich vier Tage lang fast nur sitzend verbracht habe.
Ich bekam starke Schmerzen im Bereich des rechten ISG mit Ausstrahlung LWS und rechtes Bein.
Konnte einige Tage kaum laufen/sitzen/liegen. Irgendwie hat sich dort dann durch eine Bewegung wieder etwas gelöst/eingerenkt und der Schmerz ließ langsam nach.
Ich suchte den Orthopäden auf. Verdacht auf Bandscheibenvorfall und Ishialgie.
Röntgenaufnahmen und MRT zeigten jedoch, dass meine Wirbelsäule in Ordnung ist. Kein Bandscheibenvorfall. Habe Krankengymnastik verschrieben bekommen.
Meine Therapeutin hat mit Massagen, Wärme, sowie "aushängen" gearbeitet.
Meine Beschwerden besserten sich. In der letzten Sitzung bekam ich erneut eine Massage. Dort bemerkte Sie eine starke Verspannung zwischen BWS und rechter Schulter. Diese wurde dann auch durch die Massage gelöst. Doch seit dem plagen mich die nächtlichen Beschwerden wie in diesem Thread beschrieben.
Tagsüber schmerzfrei, nur das Gefühl, dass irgendetwas in der BWS "falsch" sei.
Nach der halben Nacht dann starke Schmerzen BWS mit Ausstrahlung in den Brustkorb. Dadurch auch Atemprobleme. Weiterschlafen nicht möglich.
Erneut Krankengymnastik. Dort haben wir bislang alles versucht was meinem Therapeuten eingefallen ist. Anfangs auch oft eingerenkt, denn scheinbar springt ein bestimmter Brustwirbel ständig raus. Dieser verursacht vermeintlich die Beschwerden. Das Einrenken hat jedoch stets nur wenige Stunden gehalten. Brachte somit auch kaum Linderung.
Nach über 13 Sitzungen hatte mein Therapeut dann mein Hohlkreuz in Verdacht.
Er hat mich dann mit Tapes versucht in eine andere Haltung zu bringen. Dies verschaffte tatsächlich die ersten Tage ein Abnehmen der Beschwerden. Nac Lösen der Tapes wurden die Beschwerden in der ersten Nacht jedoch extrem. Ich versuchte mir nachts durch Übungen dann Linderung zu verschaffen.
Ich versuchte die Hüfte und die LWS zu mobilisieren, die Übungen hatte ich ebenfalls vom Therapeuten. Als Resultat bekam ich eine Linderung der Beschwerden LWS, doch die anfänglichen Beschwerden im Bereih ISG, kamen zurück.
ISG und rechter Piriformis
Plötzlich war ich wieder auf dem Anfangsstand wie vor einem halben Jahr. Ich hatte erneut 2-3 Woche erhebliche Probleme mit dem ISG und dem rechten Piriformis. Immer wieder knackte und Knurpste es dort. Habe sehr viel Wärme und Stufenlage versucht.
Die Beschwerden besserten sich. Und je besser es "unten" wurde, desto schlimmer wurde es "oben".
Jetzt habe ich kaum noch Beschwerden im ISG, jedoch sind sämtliche Beschwerden im Bereich der BWS wieder zurück. Durchschlafen ist nicht möglich. Mein Therapeut ist ratlos.
Habe nun vorige Woche wieder meinen Orthopäden aufgesucht.
Der hatte scheinbar weder Zeit und Lust sich diese ganze Geschichte anzuhören. Auch der Bericht vom Therapeuten interessierte ihn nicht. Seine Diagnose: Verdacht auf Morbus Bechterew. Ein Bluttet steht nun für nächste Woche an.
Ich glaube jedoch nicht, dass es eine Rheumaerkrankung ist. Nachdem ich nun ein halbes Jahr (18 Sitzungen) mit meinem Therapeuten an mir rumversucht habe, glaube ich eher an eine andere Störung meins Körpers. So als sei irgendwann falsch/schief und der Körper versucht es an anderer Stelle zu korrigieren. Primär in der BWS, wo mir dann ständig ein Wirbel ausgerenkt ist. Und alternativ im Bereich des ISG, bzw rechte Gesäßhälfte.
Meine Idee ist un zum einen, dass ich mir einen neuen Orthopäden suche. Jemanden der einem vielleicht auch mal zuhört. Des Weiteren werde ich eine Osteopathin aufsuchen um dort mal nach Alternativen zu schauen.
Tja, lange Story. Zu mir: 31 Jahre. 30 Jahre lang NIE Sport gemacht.
Überwiegend sitzende Tätigkeit. Mache nun seit März drei mal die Woche Sport, Fokus auf Stärkung des Rückens. Habe seit dem 13kg abgenommen und gut Muskeln am ganzen Körper aufgebaut. Dies hat bislang jedoch absolut keine positiven Auswirkungen auf meine Beschwerden.
So long..
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Sportedition
Bei aufrechtem Oberkörper im Liegen sind die BWS-Schmerzen weg
Aufgrund Magenproblemen (Oberer Bereich, gleich unterhalb der Lunge) habe ich das Bett umgebaut sodass der gesamte Oberkörper (Popo bis Kopf) in einer schrägen Geraden etwas aufrecht gehalten wird (geschätzte 20 bis 30 Grad) und die Beine weiterhin waagerecht bleiben, damit die Magensäure im Liegen nicht nach oben kommt. Die BWS Schmerzen waren weg. Da nun nach 4 Monaten die Magenschmerzen weg sind und ich nun immer wieder bemerkte, dass in der Nacht Speichel in die Bronchien kommt (scheinbar ist der Schlaf nun tiefer), habe ich das Bett wieder zurück gebaut. Bereits in der ersten Nacht plagten mich wieder die BWS-Schmerzen und ließen mich schlecht schlafen. Ebenso in der heutigen zweiten Nacht. Diese Muskelverspannungen schmerzen dann fast den ganzen Tag. Auch bemerke ich, nicht ausgeschlafen zu sein. Ich wollte einmal diesen Zufallsbefund der Besserung durch aufrechten Oberkörper im Liegen mitteilen. Wenn das Speichelproblem nicht wäre, wäre derzeit das aufrechte Liegen eine Lösung für mich.
Geändert von Sportedition (21.08.2017 um 10:16 Uhr)
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