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FrankBNSo habe nun die Orthese (31 Tage post OP) auf 90 Grad eingestellt. Das funktioniert noch nicht so recht. Das wird sicher ein "Spaß" am Donnerstag bei der Physiotherapie.
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FrankBN
So die 90-Grad-Beugung klappt jetzt 42 Tage post OP sehr gut. Am 25.8. habe ich Wiedervorstellung beim Operateur. Ich gehe davon aus, dass ich im Andchluss die DonJoy-Schiene abnehmen soll. Bin schon gespannt wie es dann funktioniert....
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FrankBN
Seit heute bin ich ohne Orthese unterwegs. Zu Hause bin ich auch ohne Gehstützen unterwegs. Außer Haus soll ich es nächste Woche probieren. Bei der Physiotherapie geht es ab jetzt aufs Ergomether. Bin zufrieden.
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McFall
Hallo zusammen,
@FrankBN: hört sich gut an bei Dir!
@Karl: wie geht’s Dir?
Nachdem ich auch sehr große Angst hatte, die Schiene nach 6 Wochen abzunehmen hat sich der Tipp meines Physios als richtig erwiesen, dies zu tun und am Anfang mit Krücken und später ohne Krücken rumzulaufen. Ab der 7. Woche hatte ich ein ganzes Stück mehr Sicherheit und die Angst ging weg, d.h. ich lief ab der 7. Woche nur noch komplett ohne Krücken, aber keine weiteren Strecken. Treppen bin ich ab der 8. Woche mit Festhalten am Geländer wieder „normal“ aufgestiegen, wobei sich mein Knie sehr sehr „unrund“ dabei anfühlt, aber ich komme die Treppe hoch (wenn es so bis 20 Stufen sind). Noch unrunder und unbedingt mit festhalten gehe ich momentan Treppen „normal“ runter. Aber manchmal traue ich mich das nicht und tapse wie in den ersten Wochen mit der starren Schiene Stufe für Stufe runter.
Wolfgang hat auch recht behalten: die Beugung des Beins nimmt von selber zu, wenn man ohne starre Schiene sich bewegt. Und Autofahren konnte ich ab der 8. Woche kleine Strecken... habe mir gestern das offizielle „Patient darf wieder Autofahren“ in meine Krankenakte schreiben lassen beim Dok, da ich gelesen hatte, dass dies hilfreich sein könnte, wenn man bei einem Unfall (hab ich hoffentlich nicht!!) Ärger mit der Polizei und/oder Versicherung bekommt.
Mein persönliches Highlight der letzten Wochen war, als ich mich vor 10 Tagen sehr vorsichtig in ein Schwimmbecken bewegt habe und 15 Meter Brust geschwommen bin mit Beinbewegung. Das tat echt gut bei dieser Hitze und nach den Schwitz-Wochen zuvor ☺
Insgesamt geht es voran und ich bin zufrieden, aber ein komisches Gefühl zwischen „Verspannung und Pudding“ herrscht in meinem Knie vor, was aber wohl normal ist?!
Allen hier weiterhin gute Besserung!
Viele Grüsse
Klaus (10,5 Wochen nach OP)
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Karl A.
Hallo,
Zitat: "...ein komisches Gefühl zwischen „Verspannung und Pudding“ herrscht in meinem Knie vor, was aber wohl normal ist?!"
Ja, "Pudding" beschreibt es sehr gut!
Das mit der Beugung ging bei mir dann relativ zügig und problemlos, konsequentes Üben, Fuß auf der Matratze und hin- und herschieben aber dann irgendwann ohne groß darüber nachzudenken, 60°, 75°, 90°, dann bis zum "Anschlag" nach wenigen Wochen. Irgendwann fühlte sich das Knie dann auch nicht mehr so warm an, die Schwellung durch (wahrscheinlich) Wasseransammlungen läßt inzwischen auch immer mehr nach.
Ich brauche aber wohl auch noch Zeit, bis die Oberschenkelmuskulatur das Knie noch besser stabilisiert. Hast/hattest Du auch das Gefühl, leichter umzuknicken, wenn das Bein beim Laufen nicht konsequent steif gehalten wird? Mein Physio meint, ich könne schon mehr machen, als ich mir zutraue, z.B. Treppensteigen. Entscheidend ist für mich aber eher, wie sich das anfühlt und nicht unbedingt, wie das "von außen" aussieht.
Ich trete nach wirklich guten Fortschritten im Juli seit einigen Wochen ziemlich auf der Stelle und komme nicht so recht vorwärts.
Meine Muskelaufbauübungen am Gerät mache ich sehr fleißig und regelmäßig und mit ständiger Steigerung (Gewichte u. Wdh.) , DA merke und sehe ich auch deutliche Verbesserungen, aber das freie Gehen ganz ohne Gehwagen trau ich mir immer noch nicht in Angriff nehmen. Mit 1 Krücke auf einige Meter oder beim Aufstützen auf der Küchenarbeitsplatte oder an einem Sideboard- das geht einigermaßen, aber ganz frei.... nein, geht noch nicht!
Diese Woche sollte eigentlich ENDLICH das Treppensteigen losgehen, aber jetzt habe ich ein neues Problem: Nach einer heftigen Rückenmassage am Dienstag (der hat da ziemlich "zugelangt"!) habe ich seit Mittwoch nachmittag Schmerzen im Lendenwirbelbereich, --->aber nur beim Aufrichten im Stehen!
Im Sitzen und im Liegen fast schmerzfrei, im Stehen nach vorne gebeugt geht auch, aber beim Aufrichten
Hat da jemand hier eine Idee, was das sein kann?
Falls es nicht besser wird, überlege ich mal zu einem Orthopäden zu gehen. Das wäre wg. meines Übergewichts mühsam. Ich hab mich eigentlich gefreut, daß das mit Hausbesuchen des Physio so gut voranging.
Das Bescheuerte daran: Bis vor der Massage hatte ich da KEINE Schmerzen, der dachte nur, "das sei gut gegen Verspannungen!" Na danke! Bis jetzt hat dieser Physio mich sehr gut vorangebracht, aber JETZT...!
Gruß Karl (Quadrizepsruptur u. Vastus medialis- Abriß etc.), Op. am 13.5.15)Geändert von Karl A. (30.08.2015 um 15:15 Uhr)
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FrankBN
War heute das erste Mal eine weitere Strecke draußen ohne Gehilfen zur Physiotherapie unterwegs (7 1/2 Wochen post OP). Das braucht noch etwas Zeit. Habe die Strecke in 25 Minuten geschafft. Mit Krücken habe ich zuletzt 20 Minuten gebraucht. Das Gehen ist noch immer ziemlich unrund. Das liegt, glaube ich, noch an der verklebten Kniescheibe. Man hat einfach noch keinen runden Bewegungsablauf. Insgesamt bin ich etwas enttäuscht über die zögerliche Verbesserung seit Wegfall der Orthese.
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Karl A.
Nicht unzufrieden sein! Ich wäre so froh, schon so weit zu sein! Ich laufe jetzt seit 3 Tagen mehrfach am Tag mit 1 Krücke, immer so ca. 80-100m, es geht noch sehr wacklig, aber wenigstens etwas... Vor Allem fehlt da noch die Kondition. Mein Schmerz im Rücken ist seit vorgestern deutlich besser, war wohl doch die Nachwirkung der etwas heftigen Massage.
P.S. "Habe die Strecke in 25 Minuten geschafft."
Wie lang ist die Strecke?Geändert von Karl A. (05.09.2015 um 01:13 Uhr)
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FrankBN
Das sind 650 Meter.
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FrankBN
Jetzt 8 Wochen Post-OP bin ich heute das erste Mal Auto gefahren. Klappte sehr gut. Bis auf das etwas beschwerliche Ein- und Aussteigen.
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McFall
Hallo Frank, hallo Karl,
melde mich erst jetzt wieder: ich war im Urlaub :-)
Irgendwie sind die Heilungsverläufe doch alle recht unterschiedlich:
ich kann inzw. (13 Wochen post OP) wieder ohne Festhalten die Treppe
rauf- und runtergehen. Aber insb. das Runtergehen läuft noch unrund,
daher halte ich mich im Zweifelsfall eher fest. Übungen mache ich inzw.
auch an der Treppe: verletztes Bein nach oben setzen und gesundes Bein
auf die gleiche Stufe setzen und dann gesundes wieder nach unten... so
simuliere ich den Aufstieg; das gleiche mache ich treppab: beide Beine auf
einer Stufe, dann mit dem gesunden Bein immer eine Stufe langsam nach
unten bringen und dabei das Gewicht mit dem verletzten Bein halten, dann
gesundes Bein wieder nach oben.
Beim Autofahren habe ich jetzt 2,5h Stunden am Stück Autobahn hinter mir:
die 1. Stunde verspannt das verletzte Bein und schmerzt leicht, danach ist
das weg. Ansonsten habe ich aber keine Probleme beim Fuss abwechselnd
auf Bremse/Gas setzen.
Joggen, etc. tu ich noch nicht... insgesamt geht es langsam vorwärts, aber das
"Puddinggefühl" ist immer noch ziemlich da beim laufen und ich denke das wird
sich noch Monate ziehen.
Viele Grüsse
Klaus
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FrankBN
Ich mache seit 14.9. Wiedereingliederung. Erstmal 3 Stunden am Tag.
Das Gehen läuft leider noch sehr unrund. Den normalen Bewegungsablauf bekomme ich nicht hin. Ich hoffe, das ist Sache, die sich mit der Zeit ergibt. Beim Treppensteigen nehme ich jede Stufe noch einzeln. Kann mir hier noch garnicht vorstellen, wie das anders gehen soll.
Autofahren klappt auch sehr gut. Das Aussteigen ist noch etwas kompliziert. Bei der Beugung tut sich wenig. Passiv kaum über 90 Grad.
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Karl A.
Hallo zusammen,
bei mir gibt es nach einiger Zeit "Durststrecke" ENDLICH mal wieder Fortschritte. Seit 1.9. laufe ich mit 1 Krücke, noch sehr vorsichtig, aber.. es geht voran. Seit 10 Tagen "fahre" ich täglich Ergometer, zuerst 2x/täglich ca. 5 Km, inzwischen 3x/täglich ca. 8-9 Km. Einen ersten Versuch vor ca. 4 Wochen mußte ich abbrechen, das war noch zu schmerzhaft im Knie.
Aber noch wichtiger für mich: Heute war ich zum ersten Mal nach über 4 Monaten wieder mal draußen im Garten, wenn auch nur einige Meter und ca. 10 Minuten, die Haustürtreppe runter und wieder rauf (4 Stufen) ging besser als ich befürchtet hatte, aber nur mit starkem Festhalten am Handlauf. Seit vorletzten Samstag mache ich eine sehr konsequente 500-Kalorien-Diät und habe seitdem ca. 4,5Kg. abgenommen. Das "Radfahren" hilft entscheidend dabei, bisher war es einfach viel zuwenig Bewegung! Es geht voran, aber ich merke auch, daß noch Einiges an Wegstrecke vor mir liegt.
Gruß Karl (Quadrizepsruptur u. Vastus medialis- Abriß etc.), Op. am 13.5.15)Geändert von Karl A. (17.09.2015 um 22:34 Uhr)
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Zwerg007
Hallo Leidensgenossen,
ich bin neu in diesem Forum und froh, dass ich nach einiger Zeit im Internet darauf gestoßen bin.
Es ist tröstlich zu wissen, dass ich nicht der einzige Pechvogel bin.
Ich habe mir eine Quadrizepssehnenruptur rechts und links zugezogen - bin unglücklich die Treppe runtergestürzt und habe mir dabei erst die eine Seite und dann, beim Aufstehen, die zweite Seite verletzt.
Der Unfall ist vor acht Wochen passiert, ich wurde auch gleich am nächsten Tag operiert und nach 13 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen mit Knieorthesen auf 20 Grad-Einstellung. Diese Einstellung blieb für die nächsten sechs Wochen. Während dieser Zeit sollte ich keine Krankengymnastik machen, bin aber viel gelaufen, das heisst erst weniger und dann immer mehr. Das hat zum Schluss auch gut funktioniert.
Vor zwei Wochen wurden die Schienen dann auf 60 Grad gestellt und jetzt gings los mit Kranken-gymnastik. Ich habe auch gute Fortschritte gemacht, habe die Beugungen gut hinbekommen und auch die Übungen gingen nach holprigem Start recht gut.
Vor zwei Tagen dann der Riesenschreck:
Ich bin im Stehen in die Schienen gesackt, aber so richtig. Ich habe mich so erschreckt, dass ich mich dann erst einen kurzen Moment später festhalten konnte. Es kam wie aus heiterem Himmel. Das eine
Knie ist ein bisschen dick, aber das andere Knie ist richtig blau und geschwollen. Krankengymnastik lasse ich jetzt erst mal sein. Dieser Meinung ist der Krankengymnast auch. Zufälligerweise hatte ich gestern einen Termin beim Chirugen. Er meinte, es wird schon nichts sein, von aussen kann er ja nichts sehen und man müsse den weiteren Verlauf abwarten. Der nächste Termin ist Anfang Oktober. Allerdings frage ich mich, was ich davon halten soll. Ein MRT wäre doch schon angebracht?! Wenn die Sehne gerissen ist, zieht sie sich doch zurück. Ich bin schon beunruhigt.
Hat hier jemand Erfahrung? Also die Schienen sind jedenfalls nicht kaputtgegangen, sie haben gehal-
ten, aber wie gesagt, dass eine Knie sieht wirklich übel aus. Können die Sehnen überhaupt trotz Schiene reissen?
Ich hoffe auf baldige Antworten und wünsche allen gute Besserung
Herzlich Grüße
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clubfan
Hallo Zwerg,
die Aussage des Orthopäden finde ich unmöglich. An Deiner Stelle würde ich in die Ambulanz des Krankenhauses gehen, in dem Du operiert wurdest. Erzähle ruhig, was Dir der Arzt gesagt hat, und dass Du beunruhigt bist.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und melde Dich wieder.
Gruß
vom clubfan
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Karl A.
Hallo Zwerg,
"Ein MRT wäre doch schon angebracht?!"
Nach der Beschreibung würde ich das auch sagen!
MUSS nicht sein, daß was passiert ist, aber... hm...!
Gruß Karl (Quadrizepsruptur u. Vastus medialis- Abriß etc.), Op. am 13.5.15)Geändert von Karl A. (19.09.2015 um 00:17 Uhr)
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Zwerg007
Super-gau
Hallo zusammen!!
Heute meldet sich die Zwergenfrau bei Euch. Mein Mann liegt seit gestern nämlich wieder im Krankenhaus. Vielen Dank auch Karl A. und clubfan für eure Antworten.
Der Supergau ist eingetreten: Gestern wurde ein MRT(!!!) gemacht, beide Sehnen sind wieder gerissen. Morgen soll die OP sein. Mein Mann will sich dort nicht operieren lassen und möchte das Krankenhaus wechseln. Er hat dort einfach kein Vertrauen und will zu Spezialisten. Wir wissen auch schon, welches es sein soll, aber wie soll das funktionieren, dass das möglich wird? Vor allem so kurzfristig. Mein Mann ist Kassenpatient ohne Zusatzversicherung, sonst wäre das einfacher. Ich habe deswegen schon rumtelefoniert.
Geplant ist folgendes:
Morgen nehme ich erst mal an der Visite teil und erwähne nichts, dass mein Mann in ein anderes Krankenhaus möchte. Danach telefoniere ich mit unserer Wunschklinik und erkundige mich nach den Möglichkeiten. Und dann muss ich erst mal weitersehen.
Weiss jemand, wie lange man so eine Op herauszögern kann (passiert am 15.9.)? und was ist, wenn mein Mann sich selbst aus dem jetzigen Krankenhaus entlässt und so lange wartet, bis er in seine Wunschklinik kommt (falls das überhaupt klappt).
Ich bin wirklich im Hamsterkäfig und hoffe auf ganz viele zahlreiche schnelle Antworten.
Herzlichst
die Zwergenfrau
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clubfan
Hallo Zwergenfrau,
erstmal viele Grüße an Deinen Mann und alles Gute.
Nun zu Eurem Problem. Ich würde heute schon in der Wunschklinik anrufen und fragen, welche Möglichkeiten bestehen. Außerdem hat ja die jetzige Klinik einen Chefarzt, den ich sprechen würde. Warum soll man nicht mit offenen Karten spielen. Dann erfährt er, dass man nicht zufrieden ist. Vielleicht führt er die OP selbst aus.
Die Krankenkasse hat auch ein Wort mitzureden. Dann kannst Du gleich fragen, was eine eigene Entlassung für Folgen hätte. (Ich würde mich nicht selbst entlassen). Schau mal, was Du erreichen kannst.
Viel Erfolg und viel Glück.
Gruß
vom clubfan
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Karl A.
Hallo Zwergenfrau,
das tut mir sehr sehr leid, was ich da lese! Das ist genau der Supergau, vor dem ich auch die ganze Zeit Angst hatte/immer noch etwas habe, daß was passiert und dann die ganze Sche.ße von vorne losgeht.
Ich stimme "clubfan" zu, nicht überstürzt zu handeln, aber durchaus "mit offenen Karten zu spielen"!
Vor Allem: Kopf hoch, nicht durchdrehen, auch das kriegt Ihr wieder hin!!
Wünsche Euch viel Glück und alles Gute !!
Gruß Karl (Quadrizepsruptur u. Vastus medialis- Abriß etc.), Op. am 13.5.15)Geändert von Karl A. (23.09.2015 um 02:59 Uhr)
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FrankBN
@Zwergenfrau: Die OP sollte schnellstmöglich erfolgen. Die Sehnen ziehen sich zurück.
Ich hatte nach zwei Wochen auch die 60-Grad-Beugung. Damit durfte ich gehen. Aber bei mir ist nur das rechte Bein betroffen. Ich würde jetzt aber nicht zu sehr zurückblicken.
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Zwerg007
Hallo zusammen,
morgen ist der große Tag, mein Mann wird das zweite Mal operiert. Wir haben uns entschieden, die OP doch wieder in der gleichen Klinik durchführen zu lassen. Die erste OP war ja in Ordnung, es gab den leider entscheidenden Einsacker in die Schienen, das war der Grund. Bei dem Eingriff ist auch der Chefarzt dabei, der oft operiert und so hoffe ich, ist mein Mann in guten Händen.
Was mich grundsätzlich noch mal interessiert, was der Physiotherapeut alles anfangs mit Euch gemacht hat. Mit welchen Übungen wurde begonnen? Mehr Beugeübungen oder mehr Training für die Muskel oder auch Lauftraining? Wann seid ihr das erste Mal alleine gelaufen, also ich meine ohne Gehbock oder Krücken. Das alles würde mich brennend interessieren.
Wie kann ich beurteilen, ob der Physiotherapeut sich auskennt und gut ist?
Hattet ihr auch so Probleme einen Physiotherapeuten zu finden?
Hoffe, der Albtraum hat irgendwann ein Ende ...
Herzlichst
die Zwergenfrau
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