Hallo erstmal,
ich hänge jetzt nach einer athroskopischen
Innen-Meniskusrefixation schon gut 4 Wochen Zuhause.
Lt. Aussage des Arztes hing der Meniskus (Korbhenkelriss) nur noch an einem Fetzen.
Mut machte mir besonders die Aussage das der Chefarzt das mal so zum Versuch angenäht hat, nachdem der zuerst operierende Arzt wohl der Meinung war der Meniskus müsste raus und dieser mir auch nach der OP sagte das er sich nicht sicher sei ob es anwächst.
Ist einfach so beim hochkommen aus der Hocke passiert...
Scheinbarer Verschleiss mit 26...
Jedenfalls hatte ich 2 Wochen eine Immobilisationschiene, 2 Wochen eine Orthese mit 30 Grad Beugung und seit gestern 60 Grad.
In 14 Tagen kommt das Ding dann ab...
Nun soll ich schon zur Krankengymnastik, angeblich wichtig damit das Bein nicht steif bleibt
Bedauerlicher Weise habe ich einen Wahlleistungstarif, welcher sich ganz nebenbei bemerkt durch den nachträglich erhobenen Zusatzbeitrag und fehlender Kündigungsmöglichkeit gar nicht mehr rechnet, bei meiner Krankenkasse der Heilmittel ausschliesst... bzw. ich die ersten 600€ selbst zahle.
Nun ist es so... das es bei uns insbesondere durch das Krankengeld nicht drin ist mal eben 600€ aufzubringen.
Es wäre nett wenn ich mal eine objektive Einschätzung kriegen könnte ob das überhaupt zwingend notwendig ist, oder ob ich auch Zuhause Übungen machen könnte!?
Vielleicht hat sogar jemand einen Link zur Anleitung für die richtigen Übungen zur Hand?
Soo...da hab ich viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte..
Schonmal vielen Dank...
Gruß Marc
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...