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muhkuh2k
Dauerhafter Benommenheitsschwindel durch Sternocleidom.-Verspannung
Hallo zusammen und schon mal vorab vielen Dank für die Möglichkeit sich hier auszutauschen bzw. Hilfe zu erhalten
[/H3Seit mittlerweile 10 Monaten habe ich einen dauerhaften Benommenheitsschwindel. [H3] ] Er kam plötzlich in einem längeren Meeting (wo ich mit Sicherheit recht ungesund vorm Laptop hing) und ging seitdem (bis auf ein paar kleine Ausnahmen) nicht mehr weg. Seit ein paar Monaten ist auch noch eine leichte Sensibilitätsstörung in der rechten Wange dazugekommen.
Ich weiß mittlerweile, dass der Schwindel vom rechten oberen Sternocleidomastoideus kommt.
Sobald dieser massiert wird, ist der Schwindel weg, kommt dann allerdings nach wenigen Minuten wieder. Zudem ist ganz offenbar auch die Scalenus-Muskulatur recht stark verspannt, wovon ich aber nicht viel merke, außer wenn diese behandelt wird. Auf mittlerer Höhe der HWS auf der rechten Seite scheint eine Blockade zu sitzen. Diese ging zweimal raus, und der Schwindel war danach nahezu komplett weg, kann dann aber kurze Zeit später schlagartig wieder.
Ein Bandscheibenvorfall oder ähnliches liegt nicht vor, Nacken- oder Rückenschmerzen habe ich ironischerweise keine. Seitdem ich den Schwindel habe werde ich zudem kaum mehr Müde und habe keine Kopfschmerzen mehr, kann allerdings halt auch nicht klar Denken
Diagnostiziert wurde bisher nur eine starke Steilstellung der Halswirbelsäule.
Zudem hat die Halswirbelsäule eine leichte Skoliose. Sie steht schräg zur rechten Seite und C2 und die Wirbel darunter sind wohl leicht nach rechts rotiert.
Zwischendurch sollte angeblich eine CMD für den Schwindel verantwortlich sein. Zwei CMD-Spangen hatten allerdings nahezu keinen Einfluss und auch die CMD-Therapie bringt keine Erfolge. Habe auch nicht das Gefühl, dass ich knirsche/presse, zudem auch kein knacken im Kiefergelenk oder so.
Danach sollten es dann erst die Weisheitszähne sein (sind mittlerweile raus => keine Änderung) dann ein toter Backenzahn (ist seit 2 Wochen auch raus, auch keine Änderung).
Mittlerweile bin ich ziemlich ratlos. Manchmal wird es etwas besser, ohne dass ich weiß warum, ist aber nie ganz weg. Kurz danach wird es aber häufig schlagartig schlechter. Dreimal, weil ich offenbar schwere Sachen getragen hatte und dreimal ohne einen erkennbaren Grund.
Bis zum Zeitpunkt des Schwindels habe ich häufig zuhause trainiert. Allerdings nur mit sehr wenig Übungen. Im wesentlichen waren dies: Klimmzüge (mit Zusatzgewicht), Bankdrücken und Bauchmuskeltraining.
Ich dachte am Wochenende ich mache jetzt mal etwas gegen die Steilstellung der HWS in der Hoffnung, dass es dadurch besser wird.
Also:
Vordere Halsmuskulatur isometrisch gestärkt. Hintere Nackenmuskulatur gedehnt.
Brustmuskulatur gedehnt, Rhomboiden/oberen Rücken gestärkt.
Vorderen Oberschenkelmuskel gedehnt, hinteren gestärkt (habe auch ein Hohlkreuz).
Zudem auf eine gerade Haltung und möglichst wenig Sitzen geachtet.
Hatte auch das Gefühl, dass dadurch der Kopf etwas zurück ging und auch der Schwindel minimal besser wurde. Gestern mittag wurde er dann bei einer leichten Drehbewegung auf dem Bürostuhl schlagartig schlechter (hatte für ca. 5 Sekunden massiven Schwindel und dadurch dann eine heftige Verspannung).
Jetzt bin ich vollkommen ratlos. War das Training eventuell schon zu viel des Guten?
Was mich ein wenig irritiert: Fast immer list man davon, dass die obere Nackenmuskulatur bei Schwindel-Patienten stark verspannt ist.
Dies ist bei mir nicht der Fall. Zudem wird der Schwindel besser, wenn ich am Tisch sitze und den Kopf auf die Brust nehme um bspw. etwas zu lesen (dauert aber eine ganze Zeit bis das hilft). Zudem ist es wohl auch positiv, wenn ich mit vorgebeugtem Oberkörper leicht handwerklich arbeite. Eigentlich sollte das doch Gift sein bei einer Steilstellung oder? Ich verstehe es jedenfalls ehrlich gesagt nicht, bin allerdings ja auch Laie....
Soo, jetzt ist es doch deutlich mehr Text geworden, als ursprünglich geplant, falls dennoch jemand Rat weiß, würde mich das wirklich sehr freuen!!!
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clubfan
Hallo muhkuh,
es ist zu überlegen, ob man nicht noch andere Sachen abklären soll.Hast Du Diabetes? Ist Dein Blutdruck normal? Nimmst Du besondere Medikamente? Warst Du beim Augenarzt und beim Hals-Nasen-Ohrenarzt?
Hattest Du mal einen Unfall oder einen Sturz? Das sollte man alles mal abklären lassen. Wenn Du Dich umdrehst, nimm den Oberkörper mit und drehe nicht nur den Kopf. Bei Isometrischen Übungen immer den Kopf zur Brust nehmen und vor dem Spiegel üben, damir Du eine Kontrolle hast. Den Kopf nicht stark in den Nacken nehmen, also keinen Sternenhimmel betrachten.
Ich wünsche Dir gute Besserung und melde Dich mal wieder.
Gruß
vom clubfan
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muhkuh2k
Hey clubfan,
danke für deine Antwort!
Kein Diabetes (jedenfalls nicht dass ich wüsste), Blutdruck im Optimalbereich, keine Medikamente. Augenarzt sagt alles ist iO. War bei mehreren HNO, auch alles iO.
Unfälle gab es zwei, allerdings keine Muskelverletzungen dadurch, glaube auch nicht dass sie daran Schuld sind, denn die Skoliose und Steilstellung hatte ich bereits vorher.
Aus (Die Unfälle waren ein Fahrradsturz auf die Frontzähne vor ca. 10 Jahren und nen Überschlag im Fahrzeug (keine WHiplash-Verletzung (!)) vor ca. 5 Jahren).
Mein Rätsel ist, was zu einer dauerhaften Verspannung des Sternocleidomastoideus führen kann. Und woher die Blockade kommt. Ich denke beides hängt aber auch direkt zusammen.
Ich habe nichts, wo ich den Kopf irgendwie einseitig halten würde und die bisherigen Übungen zur Aufrichtung der Wirbelsäule haben leider nichts gebracht :-/.
Können sich eigentlich auch die inneren Organe auf die Halswirbelsäule auswirken? Da habe ich nämlich nen leichten Zwerchfellbruch (der allerdings kaum Symptome macht, solange ich den Oberkörper nachts höher lagere) und eine verkalkte Milz (oder so ähnlich). Aber nichts was wirklich wehtut oder mir Sorgen bereiten würde...
Es gibt ja eine Verbindung vom N. Phrenicus zur HWS. Aber ob eine Reizung dieses Nervs für so etwas verantwortlich sein kann...?
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clubfan
Hallo muhkuh,
mein erster Chef früher im Krankenhaus hat uns eingetrichtert Patienten mit HWS-Problemen immer zu fragen, ob sie einen Unfall hatten. Auch nach Jahren kommen sie mit massiven Beschwerden. Soviel zum Thema orthopädische Ursachen.
Der N. phrenicus ist ein Teil des Hals-Nervengeflechts. Es können daher Reizzustände in die HWS weitergeleitet werden und massive Beschwerden auslösen. Auch andere Organe machen Nackenprobleme.
Mit anderen Worten: Bei einem Internisten könntes Du das abklären.
Viel Erfolg!
Gruß vom clubfan
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muhkuh2k
Hallo clubfan,
danke- das stimmt. Allerdings teile ich eher die Vermutung, das ein Unfall eine Schwachstelle bildet, die, falls sie erst später aktiv wird, häufig eine andere Ursache hat. Aber das ist wohl auch eher meine Laien-Stammtischmeinung .
Die größte Verletzung/Reizung der Wirbelsäule hatte ich wohl vor ein paar Wochen.Als ich den Chiropraktiker darum gebeten habe die Blockade die den Schwindel verursacht rauszunehmen.
Hat nicht geklappt und dafür nen kurz stechenden Schmerz in der Muskulatur auf der anderen Seite verursacht. Hat noch die Tage danach etwas wehgetan und gejuckt. Allerdings hatte ich da den Schwindel ja auch schon seit Monaten- aber geholfen hats mit Sicherheit nicht .
Naja heute war es ziemlich mies. War bei einer "neuen" Physiotherapeutin, da meine bisherige im Urlaub ist.Sie machte einen sehr kompetenten Eindruck, meinte allerdings der Atlas wäre nach links verschoben
(dachte bisher nach rechts) und die Hüfte ist auf der linken Seite zu hoch (dachte bisher rechte Seite). Es wurde beides behandelt und dann noch ein Tape auf die HWS. Heute mittag wurd es dann katastrophal mit extrem starken UNruhezuständen, so dass ich direkt krank nach Hause gefahren bin. Da dann etwas beruhigt, so dass es wieder besser wurde. Das vegetative System ist schon ziemlich gruselig...
Naja morgen früh gibts den Termin beim Internisten, mal abwarten :-). Bin gestern auch nochmal auf Borreliose als mögliche Diagnose gestoßen, passt sogar erschreckend gut. Einen Zeckenbiss habe ich allerdings nie bemerkt. Naja mal abwarten was er dazu meint
VIele Grüße Stefan
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clubfan
Hallo Stefan,
was kam eigentlich beim Internisten raus? Wie geht es Dir?
Schöne Ostern und Gruß
vom clubfan
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muhkuh2k
Hey clubfan,
nett dass du fragst.Die Unruhezustände haben sich wieder gelegt, lagt wohl vermutlich am Kinesiotape, das direkt auf dem verspannten Muskel war.
Der Test auf Borreliose war negativ.
Der Internist hat keine Untersuchungen gemacht, sich aber alles interessiert angehört und meinte, dass es nicht vom Zwerchfell kommen kann, da dies höchstens Sodbrennen macht.
Noch am gleichen Tag bin ich jedoch auf die folgende Homepage gestoßen:
https://www.painscience.com/articles...connection.php
Durch die dort gezeigten Übungen habe ich zwischenzeitlich eine deutliche Verbesserung des Benommenheitsschwindels erreicht. Ich habe das Gefühl, dass die Muskulatur bzw. besser gesagt das Bindegewebe rund um den Sternocleidomastoideus dadurch deutlich weicher wird.
Meine eigene Vermutung:Durch den Zwerchfellbruch habe ich seit Jahren immer leichte Magenschmerzen.
Es war eigentlich kaum davon abhängig, was ich gegessen oder getrunken habe, sondern mehr davon, wie ich nachts lag (also ob mir erhöhtem Kopfteil oder nicht). Ich denke, dass ich mir dadurch angewöhnt habe vermehrt mit der Brust zu atmen, da die Atmung in den Bauchraum einfach wehgetan hat. Ich nehme jetzt wieder Protonenpumpenhemmer/Magensäureblocker, esse gleichzeitig weniger (Gewichtsabnahme hat auch einen positiven Einfluss, wobei bei 74kg auf 184cm nicht viel zu hohlen ist). Zusätzlich noch die Zwerchfellübungen.
Bin mal gespannt ob es sich weiter positiv auswirkt.
Ach ja, gestern war ich noch bei einem recht renommierten Arzt für physikalische und Rehabilitativmedizin/Orthopäde.Er meint, dass die hyoidale, insbesondere die Schlundmuskulatur stark verspannt ist.
Ursache könnte auch hier der Zwerchfellbruch sein. Die Muskulatur wurde dann auch kurz behandelt, was direkt die Übelkeit verstärkt hat, die ich morgens manchmal habe. Zudem würde das auch das Taubheitsgefühl im Rachen, das manchmal da ist erklären können.
Bin gespannt wie es weiter geht (ich hoffe bergauf). Ist dir/euch schon mal ähnliches begegnet? Kann mir nicht vorstellen, dass ich mit dieser Problematik und auch dem Auslöser alleine unterwegs bin.
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clubfan
Hallo Stefan,
wenn ich recht überlege, hatte ich in all den Jahren eine Patientin, die Sodbrennen hatte, Magenbeschwerden und auch Schwindel. Damals sagte man, sie hätte einen Zwerchfellbruch. Den Schwindel schob man auf die Osteoporose und die HWS-Probleme.
Das ist schon so lange her. Damals hatte man keinen Zusammenhang gewußt. Erst später habe ich erfahren, wie das alles zusammenhängt und dass man an einen Zwerchfellbruch denken soll. Der Arzt hatte es damals nicht erkannt.
Ich freue mich, dass es Dir besser geht. Weiterhin alles Gute.
Gruß
vom clubfan
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muhkuh2k
Hallo clubfan,
hm interessant,kam die Osteoporose zufälligerweise von der dauerhaften Einnahme von Protonenpumpenhemmern?
Den Zusammenhang zwischen Zwerchfellbruch und Schwindel haben bei mir bisher alle Schulmediziner (und auch Heilpraktiker) verneint. Ich bin ja schon froh, wenn die Ärzte wissen, dass Schwindel von der HWS kommen kann.
Bei dem Zusammenhang zwischen HWS allgemein und Zwerchfellbruch sieht es dann allerdings wieder anders aus. Obwohl sehr wohl bekannt ist, dass die Leute nach einer Zwerchfellop massive Nacken- und Schulterschmerzen bekommen werden die chronischen HWS-Beschwerden damit nicht in Verbindung gebracht. Für mich ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar.
Gruß Stefan
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clubfan
Hallo Stefan,
das ist bei mir alles schon so lange her, dass ich keine Einzelheiten mehr weiß. Da kann ich Dir daher leider nichts mehr darüber sagen.
Alles Gute und Gruß
vom clubfan
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muhkuh2k
Hallo,
nochmal ein kurzes Update von mir:
Leider ist der Benommenheitsschwindel noch immer da. Ich merke allerdings eine immer stärkere Abhängigkeit von meiner Körperstatik. Daher wollte ich dieses Thema jetzt nochmal angehen.
Vor ein paar Tagen wurde bei mir eine komplette 4D-Messung durchgeführt. Ist es interessant, wenn ich Auszüge davon hier hochlade?
Ich würde gerne gezielt mit Übungen gegen die leichte Skoliose und die recht starke Steilstellung gegensteuern. Mehrere Physiotherapeuten konnte mir da leider bisher nicht weiterhelfen (wobei überwiegend nach einer Ursache für den Schwindel gesucht wurde, nicht nach einer für die schlechte Körperstatik).
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clubfan
Hallo Stefan,
als KG muss ich in der Lage sein, Skoliosen zu behandeln.
Wenn Du einen Termin bei einem Physio ausmachen willst, frage gleich am Telefon, ob in der Praxis dieses Krankheitsbild gut behandelt wird.
Die zweite Möglichkeit ist, eine KG zu finden, die nach "Schroth" behandelt. Schaue am besten im Branchenverzeichnis oder bei Google nach.
Ich wünsche Dir, dass Du jemanden findest. Viel Erfolg und Gruß
vom clubfan
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muhkuh2k
Hallo clubfan,
ehrlich gesagt bin ich momentan nicht wirklich motiviert immer weiter zu suchen (scheint im Raum Osnabrück schwer zu sein...), sondern wollte mal probieren mich selbst drum zu kümmern.
So extrem ist die Skoliose nicht (denke vielen fällt sie gar nicht auf), aber sie scheint eine Rolle zu spielen. Die Steilstellung der HWS und ein leichter Rundrücken sind da schon deutlichere Baustellen.
Ich überlege noch immer was zu einer Verspannung der Scalenus-Muskeln führen kann. Denn da scheint der Kern zu sitzen. Kann das von der Steilstellung der HWS kommen oder ist diese eher die Folge von verspannten Scaleni?
Wenn ich in den Spiegel gucke sind zudem meine Schultern recht niedrig, mein Hals dementsprechend lang und das Schlüsselbein ist horizontal. Hier könnten Shrugs helfen oder?
Viele Grüße
Stefan
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janolo
Hallo,
hast du deine Beschwerden mittlerweile lösen können? Ich habe exakt die gleichen Symptome und würde mich riesig über Input freuen!
Danke!!!
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janolo
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DieEnstpannerin
Ich habe ähnliche Probleme und würde gerne wissen welche Lösung du gefunden hast?
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janolo
Hallo,
welche Ansätze hast du denn bisher gefunden? Vielleicht können wir uns ja ergänzen?
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Sonobree
Hallo Leute, ich weiß nicht ob ihr noch aktiv seid, aber ich habe nach einem Infekt beim Joggen seit 12 Wochen die gleichen Beschwerden wie mukuh. Ich bin 2 mal mit Schwindel zusammen gebrochen. 1ste mal beim Joggen nach dem Infekt. 2tes mal eine woche danach als ich einen Rucksack trug und spazieren ging in Schweden alleine. War danach in mehreren Krankenhäusern und Ärzten. Alle Untersuchungen waren ohne Befund ( Neurologen, MRT, CT Schädel, HWS, Halsschlagadern, Kardiologie, Orthopäde, Lumbalpunktur...) Lediglich eine Sinusitis konnte festgestellt werden. 12 Wochen sind jetzt vergangen und ich habe immer noch leichten schwindel vor allem nach Klimmzüge und Liegestütze. Ich möchte gerne wei davor aktiv Sport betreiben. Auch längeres laufen (kein Joggen) führt zu leichten Schwindel Momenten. Das skurrile ist, dass seit ein paar Tagen immer plötzliche übelkeit dazu kommt und wieder, geht. Es ist aber nicht davon abhängig ob ich esse. Wie sieht s bei euch aus? Hat jemand einen Rat?
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Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...