Hallo Physios,
ich habe seit langer Zeit diverse Beschwerden mit dem Bewegungsapparat und auch noch sonstige.
Das kam alles schleichend nach einem schweren Sturz. Nach einem Ärztemarathon bin ich jetzt bei einem guten der anhand von DVT aufnahmen (sitzend) ganz klar die Diagnose gestellt hat, dass der Atlas verschoben ist. Er ist nach hinten gekippt, rotiert und nach rechts verschoben. Dadurch habe ich auch stark erhöhte Werte von Nitrostress usw...
Die jetzige Therapie (stammzellen) schlägt leider nicht an. Daher bin ich auf der Suche nach einer Alternative.
Von den ganzen Atlastherapieen (atlantotec, atlasreflex, ...) halte ich eigentlich nicht soviel. Da liest man immer wieder, das Quereinsteiger mit ein paar Seminaren "Techniker" (was für ein blödes Wort) werden können. Allerdings bin ich auf Hr. Pohlmann aufmerksam geworden. Ich habe mir vor einigen Monaten sein Buch (
http://www.amazon.de/gp/product/3941...=bastelnnet-21) gekauft. Selbst als Nicht-Physio ist das natürlich sehr interessant und Hr. Pohlmann wirkt äußerst kompetent. Ich habe bereits mit ihm telefoniert und er meint, er könne mir helfen.
Jetzt die Frage: Hat jemand mit dieser Therapieform schon Erfahrungen?
Er bildet ja auch viele Physios aus (bislang ca. 1500), von daher muss die Therapie ja schon verbreiteter sein? Ich bin bei Therapien an der HWS / Kopfgelenke eben extrem vorsichtig. Aber bei ihm habe ich das Gefühl das er sehr kompetent ist.
Was ist eure Meinung?
LG
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...