Hallo liebe Foren-Mitglieder,
ich denke ich stelle hier eine eher ungewöhnliche Frage, hoffe aber dennoch auf Eure Hilfe und Euren Rat oder Eure Einschätzung.
Ich bin Mutter zweier Kinder (11 und 12 Jahre) und habe jüngst meinen Job in einem führenden Touristikkonzern verloren. Ich arbeite jedoch seit über 10 Jahren nebenberuflich als Fitnesstrainerin (u.a. Rückenschulleiterin, Kursleiterin Reha Orthopädie, Seniorentrainerin) und als ärztlich geprüfte Masseurin. Ich schiele schon immer auf den Beruf des Physiotherapeuten, sehe mich als Mutter zweier Kinder und selbst bereits 44 Jahre alt, aber wenig in der Lage nun noch umzuschulen.
Meine Frage nun: habe ich mit meinen Vorkenntnissen als Rückenschulleiterin, Kursleiterin Reha Orthopädie, Seniorentrainerin und ärztlich geprüfte Masseurin überhaupt Aussichten auf einen evtl. Quereinstieg in die Physiotherapie oder Gesundheitspraxen oder Bewegungszentren oder ist die Ausbildung als Physiotherapeutin unumgänglich. Sind generell freie Mitarbeiter in der Physiotherapie, die zum Beispiel nur als Rückenschulleiter- oder Rehatrainer auftreten, gesucht und gewünscht? Gibt es Alternativen in Form von Weiterbildungen, die mich auf die Schiene der Physiotherapie bringen könnten, außer die 3,5 jährige Ausbildung selbst?
Ich würde mich sehr über weiterführende Antworten freuen.
Herzliche Grüße,
Alex W.
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...