Hallo, ich grüble gerade wie man einen Patienten beschreibt, der nach einer hypoxisch ischämischen encephalopathie während der Geburt inzwischen mit starken Kontrakturen und Skoliose überwiegend lethargisch hypoton ist und schläft. Aber dennoch einen erhöhten Tonus in Richtung Beugemuster der Arme und Beine hat. Der aber nur bei sehr seltenen aktiven Impulsen sichtbar wird oder beim passiven bewegen. Wobei hier die Kontrakturen eigentlich viel ausschlaggebender sind.
Spastisch-dyston? Oder hypoton mit spastischen Komponenten? Oder...???
Freue mich über Ideen, Ella.
Liebe Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Autonomieerleben und Burnout bei Physiotherapeut*innen in Deutschland“ im Studiengang...